- Ort
- HH
- Mein Auto
- Caddy Kasten
- Erstzulassung
- 12.05.2017
- Motor
- Otto 75 KW
- DPF
- nein
- Motortuning
- nö
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Extras
- Weicheiausstattung
AW: Autobahnmaut in Deutschland das Für & Wider
Moin,
es wurde ja schon so einiges dazu gesagt.
Auffällig, neben der reinen Einnahme- & Verwendungsfrage einer Maut ist doch im Moment in unserem Land,
das, quasi unbeobachtet von Kontrollgremien in der Politik, sich schleichend ein Verkehrsinfarkt einstellt:
Die eher zufällige Verschleißentdeckung an der Rader Hochbrücke oder eben der Personalkollaps auf dem Mainzer Hauptbahnhof.
Die Bahn bekommt seit Jahren keine neuen Fahrzeuge ohne langwierige (mehrjährige...) Nachbesserungs- und Anpassungsarbeiten auf die Schiene zugelassen.
Der Verzicht auf Prototypenerprobung kostet indirekt ne Menge Geld.
In der Verkehrsinfrastruktur wird auf Gedeih & Verderb auf Verschleiß und Kostenreduktion hin "gefahren".
Und hier wird von Oben schön nach dem Motto "Nix Sehen, Hören, Sagen" auf "Blind gemacht" ...
Tatsächlich wissen sie von dem Problem, nur es ist kein Geld da: Das hat nämlich zu einem großen Teil die Bundesregierung in den "Rettungsschirm" und EU-Beiträge
als Hauptzahler geschoben.
Nun wendet sich diese Politik des Geldausgebens in fremde Hände langsam gegen das eigene Volk,
einen Nachtragshaushalt für solche Fälle, wie bei der Flut im Juni 2013 zu beschließen, mag ja noch angehen, aber wie soll man das kommende Elend im Verkehr auffangen.
Kaputte Brücken werden wir zukünftig noch mehr bekommen, genauso wie urlaubsreife(!sic!) Fahrdienstleiter...
Und wenn man sieht, wie lange sich schon der Bau dieser "Verkehrsprojekte deutsche Einheit" hinzog (CityTunnel Leipzig) oder hinzieht (Neubaustrecke Nürnberg - Erfurt...)
dann fällt es nicht schwer, bei schmaler werdenden Finanzrahmen, auf neue Einnahmequellen zu verfallen.
Hi
wenn die Maut kommt ist sie eine Gebühr, wie die LKW-Maut. Die fließt (nach Abzug Toll-collect und Finanzierung staatlicher Mehrbelastung der deutschen Speditionen) komplett in den Straßenbau.
Moin,
es wurde ja schon so einiges dazu gesagt.
Auffällig, neben der reinen Einnahme- & Verwendungsfrage einer Maut ist doch im Moment in unserem Land,
das, quasi unbeobachtet von Kontrollgremien in der Politik, sich schleichend ein Verkehrsinfarkt einstellt:
Die eher zufällige Verschleißentdeckung an der Rader Hochbrücke oder eben der Personalkollaps auf dem Mainzer Hauptbahnhof.
Die Bahn bekommt seit Jahren keine neuen Fahrzeuge ohne langwierige (mehrjährige...) Nachbesserungs- und Anpassungsarbeiten auf die Schiene zugelassen.
Der Verzicht auf Prototypenerprobung kostet indirekt ne Menge Geld.
In der Verkehrsinfrastruktur wird auf Gedeih & Verderb auf Verschleiß und Kostenreduktion hin "gefahren".
Und hier wird von Oben schön nach dem Motto "Nix Sehen, Hören, Sagen" auf "Blind gemacht" ...
Tatsächlich wissen sie von dem Problem, nur es ist kein Geld da: Das hat nämlich zu einem großen Teil die Bundesregierung in den "Rettungsschirm" und EU-Beiträge
als Hauptzahler geschoben.
Nun wendet sich diese Politik des Geldausgebens in fremde Hände langsam gegen das eigene Volk,
einen Nachtragshaushalt für solche Fälle, wie bei der Flut im Juni 2013 zu beschließen, mag ja noch angehen, aber wie soll man das kommende Elend im Verkehr auffangen.
Kaputte Brücken werden wir zukünftig noch mehr bekommen, genauso wie urlaubsreife(!sic!) Fahrdienstleiter...
Und wenn man sieht, wie lange sich schon der Bau dieser "Verkehrsprojekte deutsche Einheit" hinzog (CityTunnel Leipzig) oder hinzieht (Neubaustrecke Nürnberg - Erfurt...)
dann fällt es nicht schwer, bei schmaler werdenden Finanzrahmen, auf neue Einnahmequellen zu verfallen.