Hallo
Ich kann meinen beiden Vorredner nur beipflichten.
Hab auf der anderen Seite auch ein parr Überlegungen; die Regeneration wird massgeblich "nur" von folgenden Faktoren beeinflusst:
- Fahrstrecke seit letzter Regeneration (Beladungskoeffizient)
- Differenzdruck
- Aschebeladung, dadurch das Alter bzw. Laufleistung des DPFs.
Die kurzen Regenerationszyklen kommen entweder vom Differenzdruck-Regelkreis oder wir haben ein Phänomen, dass den Abgasgegendruck
beeinflusst. Zu ersterem kommt sicher hauptsächlich der DDS in Frage, hier könnte man nach den Vorgehen von
@Nendoro noch weiter suchen.
Zu zweiteren kommt entweder der DPF selbst in Betracht oder das nachfolgende Abgassystem.
Das MSG scheint ja richtig zu regeln und fährt wegen den DDS-Werten die Regeneration im 100km Rythmus. Daher auch der beachtliche
Mehrverbrauch. Nur die Frage, wer löst das aus.
Was mich etwa stuzig macht, sind die Daten aus Deinem Fehlerscan.
Stimmen der Kilometerstand, einmal sind 114'026 Km und dann im Fehler 112'833 Km ?
Und das nächste, am 26. Oktober, 27,9°C ? Da war glaub die erste Kältewelle in Deutschland.
Wenn Du eine Zwangsregeneration machst und die sauber durchfährst, hat das dann einen Einfluss auf die Reg-Zyklen ?
Könnte beim Einbau des neues DPFs etwas in den DPF gelangt sein ? Papiertuch, Putzlumpen oder sowas in der Art ?
Gruss
Prof