BusFanDAF
Jung-Mitglied
- Ort
- Münster
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 12/2011
- Motor
- TDI® 103 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nix
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- RNS 510
- Extras
- Ledersitze =)
- Umbauten / Tuning
- Osram Night Breaker Plus
Osram Diadem Blinker
Selbstgebautes MultiFlexBoard
Klappmatratze vom Matratzen Kompass
Hallo,
ich habe mir im Juli bei einem großen VW Autohaus einen T5.1 gekauft mit 83000km 128kw (Tradeport) (siehe: http://www.t5-board.de/threads/endlich-ein-vernuenftiges-auto-muenster.88964/).
Obwohl der Wagen als "2006 mit DPF" bei Mobile stand war er in Wirklichkeit BJ 09/2005 ohne DPF. Das kam natürlich raus, als ich mal sicherheitshalber einen Ölwechsel habe machen lassen (direkt nach dem Kauf). Dann war natürlich schon 50.700 drin. Direkt beschwert und die Jungs haben sofort auf 50.601 getauscht (Lob an die Freie Werkstatt, die sich dafür sogar mit dem lokalen VW Autohaus angelegt hat...!).
Ok, beim Händler beschwert und der DPF wurde dann sogar noch rel. günstig nachgerüstet, aber ich wusste ja um die Ölproblematik.
Ich habe dann nachgefragt, natürlich stand in der Servicehistorie 5W30 drin. Da der Wagen gut lief hab ich (leider) keinen Auflösungsvertrag gemacht. Bereits anfangs ist mir ein drehzahlabhängiges Klackern/Klopfen aufgefallen. Aber als die bei VW den DPF getauscht haben, hat keiner was gesagt, also hab ich mir nichts dabei gedacht.
Auf dem Weg in den 1. Urlaub, war direkt auf der Autobahn die Ölwarnleuchte an. Nachgemessen: leer. Zum Glück 1l 50.601 dabei gehabt. Insgesamt hat der Wagen dann im Urlaub 4l Öl auf 4000km verbraucht. Direkt nach dem Urlaub das Auto zu VW gebracht. Jetzt heisst es: Nockenwelle hinüber. Neue Nockenwelle, vielleicht sogar neuer Rumpfmotor nötig. Der nette Herr von der Werkstatt meinte aber, dass eine defekte Nockenwelle wohl nicht den hohen Ölverbrauch erklärt.
Ich hab also für 24.000€ ein Auto gekauft, mit dem ich nach 7000km einen fetten Schaden habe....
Wie dem auch sei, ist meine konkrete Frage: der Wagen lief ja wahrscheinlich ca. 60.000km mit dem 5W30 Öl. Wer hat konkrete Informationen, ob das den Schaden an der Nockenwelle verursachen kann (und jetzt bitte nicht so "vom Kollegen mal gehört"). Wenn man einen Gutachter einschaltet, kann man den Zusammenhang zwischen falschem Öl und Schaden herstellen? Hat das mal jemand konkret gemacht oder kennt jemanden der das gemacht hat?
Gibt es vll irgendwelche anderen guten Tipps? Erfahrungen?
Bin total traurig, weil das eigentlich ein super Auto ist und ich jetzt nur Ärger hab. Und das nach 2 Monaten...
Vielen Dank,
Daniel
ich habe mir im Juli bei einem großen VW Autohaus einen T5.1 gekauft mit 83000km 128kw (Tradeport) (siehe: http://www.t5-board.de/threads/endlich-ein-vernuenftiges-auto-muenster.88964/).
Obwohl der Wagen als "2006 mit DPF" bei Mobile stand war er in Wirklichkeit BJ 09/2005 ohne DPF. Das kam natürlich raus, als ich mal sicherheitshalber einen Ölwechsel habe machen lassen (direkt nach dem Kauf). Dann war natürlich schon 50.700 drin. Direkt beschwert und die Jungs haben sofort auf 50.601 getauscht (Lob an die Freie Werkstatt, die sich dafür sogar mit dem lokalen VW Autohaus angelegt hat...!).
Ok, beim Händler beschwert und der DPF wurde dann sogar noch rel. günstig nachgerüstet, aber ich wusste ja um die Ölproblematik.
Ich habe dann nachgefragt, natürlich stand in der Servicehistorie 5W30 drin. Da der Wagen gut lief hab ich (leider) keinen Auflösungsvertrag gemacht. Bereits anfangs ist mir ein drehzahlabhängiges Klackern/Klopfen aufgefallen. Aber als die bei VW den DPF getauscht haben, hat keiner was gesagt, also hab ich mir nichts dabei gedacht.
Auf dem Weg in den 1. Urlaub, war direkt auf der Autobahn die Ölwarnleuchte an. Nachgemessen: leer. Zum Glück 1l 50.601 dabei gehabt. Insgesamt hat der Wagen dann im Urlaub 4l Öl auf 4000km verbraucht. Direkt nach dem Urlaub das Auto zu VW gebracht. Jetzt heisst es: Nockenwelle hinüber. Neue Nockenwelle, vielleicht sogar neuer Rumpfmotor nötig. Der nette Herr von der Werkstatt meinte aber, dass eine defekte Nockenwelle wohl nicht den hohen Ölverbrauch erklärt.
Ich hab also für 24.000€ ein Auto gekauft, mit dem ich nach 7000km einen fetten Schaden habe....
Wie dem auch sei, ist meine konkrete Frage: der Wagen lief ja wahrscheinlich ca. 60.000km mit dem 5W30 Öl. Wer hat konkrete Informationen, ob das den Schaden an der Nockenwelle verursachen kann (und jetzt bitte nicht so "vom Kollegen mal gehört"). Wenn man einen Gutachter einschaltet, kann man den Zusammenhang zwischen falschem Öl und Schaden herstellen? Hat das mal jemand konkret gemacht oder kennt jemanden der das gemacht hat?
Gibt es vll irgendwelche anderen guten Tipps? Erfahrungen?
Bin total traurig, weil das eigentlich ein super Auto ist und ich jetzt nur Ärger hab. Und das nach 2 Monaten...
Vielen Dank,
Daniel