Ohlie
Top-Mitglied
- Ort
- Norderstedt
- Mein Auto
- T6 Multivan
- Erstzulassung
- 2019
- Motor
- TDI® 146 KW EU6-temp CXEC
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nope
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- PanAmericana
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA plus
- Extras
- LED, Schiebedach, Rückfahrkamera, WWZH, 6 Einzelsitze, 2 Schiebetüren, Zweitbatterie, Dämmglas
- FIN
- WV2ZZZ7HZKH........
Nur mal so als Gedankengang, vielleicht schreien ja nicht gleich alle „hatten wir noch nie, daher gibts das auch nicht“
- wie häufig fährt man am Tag über 200 Kilometer?
Ich bin im Außendienst und betreue ein Gebiet von Travemünde bis ins alte Land, aber selbst da bin ich meist darunter.
- was ist das Hauptbedenken gegen E-Autos? Die Reichweite.
- eine extrem hohe Reichweite brauchen die Wenigsten und wenn, dann selten.
- der immer wieder gewünschte Wasserstoff-Brennstoffzellen Antrieb macht was?
Er erzeugt Strom für einen (oder mehrere) Elektromotoren.
Es ist also de facto ein E-Auto.
- Brennstoffzellen sind extrem teuer und die Versorgung mit Wasserstoff ist quasi nicht vorhanden.
- warum denkt Niemand über einen Akkubetriebenen mit 200 km Reichweite und Brennstoffzelle als Rangeextender nach? Quasi ein Plug-in ohne Antriebsmotor?
- - -
Meine Antwort auf diese letzte Frage:
Weil es keiner kauft.
Es gab am Markt bereits Fahrzeuge (von Fisker bis BMW) mit konventionellem Rangeextender.
Beim i3 liegt die Quote von „Range Extender“ zu reinem BEV bei 50 zu 500 im Monat (Zulassungszahlen in D).
Das Thema „Reichweitenverlängerung“ wird offensichtlich von den Käuferschichten nicht so hoch gehängt, wie es hier diskutiert wird.
Zudem ist die Anwendung von Wasserstoff in der heutigen Form keine echte Lösung, da der Wasserstoff aktuell fast ausschließlich mit hohem Stromverbrauch aus Erdgas gewonnen wird.
Und das ist ja nun emissionsseitig totaler Blòdsinn.
- wie häufig fährt man am Tag über 200 Kilometer?
Ich bin im Außendienst und betreue ein Gebiet von Travemünde bis ins alte Land, aber selbst da bin ich meist darunter.
- was ist das Hauptbedenken gegen E-Autos? Die Reichweite.
- eine extrem hohe Reichweite brauchen die Wenigsten und wenn, dann selten.
- der immer wieder gewünschte Wasserstoff-Brennstoffzellen Antrieb macht was?
Er erzeugt Strom für einen (oder mehrere) Elektromotoren.
Es ist also de facto ein E-Auto.
- Brennstoffzellen sind extrem teuer und die Versorgung mit Wasserstoff ist quasi nicht vorhanden.
- warum denkt Niemand über einen Akkubetriebenen mit 200 km Reichweite und Brennstoffzelle als Rangeextender nach? Quasi ein Plug-in ohne Antriebsmotor?
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Meine Antwort auf diese letzte Frage:
Weil es keiner kauft.
Es gab am Markt bereits Fahrzeuge (von Fisker bis BMW) mit konventionellem Rangeextender.
Beim i3 liegt die Quote von „Range Extender“ zu reinem BEV bei 50 zu 500 im Monat (Zulassungszahlen in D).
Das Thema „Reichweitenverlängerung“ wird offensichtlich von den Käuferschichten nicht so hoch gehängt, wie es hier diskutiert wird.
Zudem ist die Anwendung von Wasserstoff in der heutigen Form keine echte Lösung, da der Wasserstoff aktuell fast ausschließlich mit hohem Stromverbrauch aus Erdgas gewonnen wird.
Und das ist ja nun emissionsseitig totaler Blòdsinn.