AGR-Rate möglichst gering halten

Parasol

Top-Mitglied
Ort
zwischen Ammer und Lech
Mein Auto
T5 Sondermodell
Erstzulassung
29.06.2006
Motor
TDI® 128 KW
DPF
ab Werk
Motortuning
Premium-Diesel
Getriebe
6-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Volksbus
Radio / Navi
RNS 510
Extras
Hab längst den Überblick verloren
Umbauten / Tuning
Wo soll ich anfangen?
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7HM
Nach der Lektüre dieses sehr informativen und öffentlich zugänglichen Artikels der Dieselschrauber-Community


Abgasrückführung: Funktion und Problemfelder (Fachartikel): Dieselschrauber Community


lässt sich die Abgasrückführungsrate (und damit die Verkokung des AGR-Ventils sowie andere motorische Nachteile) deutlich durch folgende Anpassungen des Fahrstils reduzieren:

Zitat:

Wer die AGR durch seinen Fahrstil möglichst oft und lange geschlossen halten will, sollte

– oft mit möglichst hohen Motorlasten fahren, also im höchstmöglichen Gang oder den Motor möglichst oft über ca. 2500 rpm halten (das kostet aber unnötig viel Diesel)

– Fahrprofile mit langer minimaler Motorlast durch unnötig hohe Drehzahlen unter ca. 2500 rpm vermeiden (falsch: z.B. in der Ebene im 3. Gang mit gleichmäßig 50 km/h rollen, richtig: den 4. oder sogar 5. Gang einlegen)

– leicht mit der Geschwindigkeit pendeln, soweit die Verkehrslage es zuläßt: kurz mit ca. Halbgas beschleunigen (dabei schließt die Abgasrückführung), dann ganz ohne Gas rollen lassen (bei der Schubabschaltung fällt kein Ruß an), anschließend wieder beschleunigen usw.




Wendet das jemand unter Euch schon konsequent so an und kann uns seine Erfahrungen mitteilen?

Ich würde mir wünschen, dass diese Diskussion technisch dominiert ist und nicht moralisch. Uns ist allen bewusst, dass die Abgasrückführung der Senkung der Abgastemperaturen und damit der NOx-Produktion entgegen wirkt. Ich spreche hier aber nicht vom illegalen Abschalten/Totlegen des AGR, sondern von einem angepassten Fahrprofil.

LG

Dirk
 
Ersetze in der 3. These unter durch über, sonst ist es unlogisch. Das ist ja zum großen Teil auch Bestandteil des verbrauchsgünstigen Fahrens, îch praktizere das teilweise unbewußt. Interessant wäre noch der Zustand des Rollenlassens bei herausgenommenen Gang.
Zu beachten ist, daß der Kommentar von 2011 ist.
 
Von der Tendenz her fahre ich eher last- bzw. Drehmomentorientiert, d.h. niedrige Drehzahlen zwischen 1000 und 2000 U/min und auch viel Last. Ich bevorzuge wegen meiner Schaltfaulheit die höheren Gänge, sofern die Mindestdrehzahl etwa 1200 U/min beträgt, dann beginnt spürbar der Ladedruck. 80% der km sind zudem Mittel- und Langstrecken gefahren mit Drehzahlen von 1500 bis 2000 U/min im 6. Gang. Runterschalten tue ich nur, wenn die Leistung nicht mehr reicht.
Bei ca. 150 Tkm habe ich das AGR-Ventil mal aus Interesse ausgebaut, auch um es zu reinigen. Es gab es dort einige Verkokungen, aber für die Laufleistung fand ich das eher gering und keinesfalls den Durchlass behindernd. Ob das nun mit der Fahrweise zu tun hat oder mit eher geringerem Rußen von Seiten des Motors überhaupt, kann ich natürlich nicht sagen. Ich vermute mal, dass auch das Rußverhalten des Motors selbst dabei nicht unwichtig ist, wie schnell es zu Verkokungen kommt. Bei Fahrzeugen ohne Werks-DPF sieht man ja die Unterschiede in der Rauchbildung noch sehr gut.

Edit: Gerade gesehen, dass die mein 1000 Beitrag ist, also durchschnittlich 100 pro Jahr oder alle drei Tage einen. Ist überschaubar.
 
Irgendwie schon putzig, dass jetzt die lang Zeit propagierten Empfehlungen zum kraftstoffsparenden Fahren ziemlich genau umgekeht werden zum AGR sparenden Fahren. Allerdings hat das mein Werkstattmeister so auch schon vor langer Zeit bestätigt (als am Skoda Fabia Greenline das AGR Ventil getauscht werden musste).

Bei unseren Dienstwagen wird These 1 konsequent umgesetzt - die werden vorzugsweise auf langen Strecken über die Autobahn geprügelt.

Ich persönlich fahre aber lieber weiterhin spritsparend und umweltschonend. Außderdem gibt es ja speziell für den R5 TDi auch noch die Empfehlung, wegen des Stirnrad-Nockenwellenantriebs hohe Dauerdrehzahlen zu meiden.
 
sondern von einem angepassten Fahrprofil.
Bisher habe ich mehr oder weniger erfolgreich mein Fahrprofil an viele Parameter angepasst, nämlich möglichst:

- sparsam
- flott
- der momentanen Befindlichkeit der Beifahrerin
- den anderen Verkehrsteilnehmern

Das reicht vollauf, da kann mir das AGR kreuzweise den Buckel rauf- und runterrutschen, und ob es das in offener oder geschlossener Stellung tut ist mir völlig wumpe.
 
...
Außderdem gibt es ja speziell für den R5 TDi auch noch die Empfehlung, wegen des Stirnrad-Nockenwellenantriebs hohe Dauerdrehzahlen zu meiden.

Hallo Heiner,
wo gibt es denn diese Empfehlung (Quelle)?

Gruß
Jochen
 
Ich habe vor dem Kauf meines T5 ein bisschen recherchiert und einen alten Beitrag dazu im Motortalk gelesen. Wie solide die Quelle ist, kann ich nicht wirklich beurteilen, aber Dauerdrehzahlen von über 3000 1/min find ich eh nicht erstrebenswert.

Link:
T5 2.5 TDI - Zahnriemen oder Steuerkette ?
 
Hallo Heiner,
danke für den Link - nix für ungut, aber nach Lektüre dieses Beitrags kann es nur zwei Erkenntnisse geben:
1. motortalk hat hier mal wieder alle Vorurteile bewiesen - jede Menge F(l)achleute unterwegs...
2. die Aussage mit den "besser nicht mehr als 3000U/min" gehört in das Reich der Fabeln und Märchen von MT

Wäre nett, wenn du dieses Märchen nicht auch noch im T5-Board verbreitest - bisher habe ich es hier zum Glück noch nicht gelesen, daher auch meine Nachfrage!

Viele Grüße
Jochen

@Parasol : Sorry für OT, jetzt wieder zurück zum Thema!
 
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Reaktionen: hjb
Hallo Jochen

Wie schon geschrieben, habe ich die Belastbarkeit der Quelle nicht selber geprüft. Von da her kann ich auch nicht einschätzen, ob das nur Märchen ist oder ob die ebenfalls an vielen Stellen (z.B. T4 Forum) propagierte Kurzlebigkeit der R5 TDIs im T5 durch vorsichtige Behandlung vermieden werden kann. Mein Hinweis war auch dahingehend abgemildert, dass ich nicht eine Drehzahlgrenze benannt habe, sondern vorn hohen Dauerdrehzahlen geschrieben habe. Unabhängig vom Nockenwellenantrieb halt ich das für durchaus sinnvoll - im Gegensatz zu der "Empfehlung zur Reduzierung der AGR-Rate" durch (Dauer-) Drehzahlen üner 2500 1/min (These Nr.1 der TE).
Aber schon beim AAZ im T3 wurde geraten, die Drehzahlen nicht zu hoch zu treiben - wegen der sehr langhubigen Auslegung des Motors sollten angeblich mehr als 4000 1/min schädlich sein.

Wie dem auch sei - ich werde meinen Motor weiterhin eher niedertourig fahren. Es gibt für mich auch keinen wirklichen Grund für höherer Dauerdrehzahlen, wenn ich schneller als 160 fahren will, nehme ich meinen Fabia RS TDi.
Und bezüglich des AGR schließ ich mich der Meinung von hjb an :-)

Heiner
 
Der von mir zitierte Autor der Dieselschrauber-Gemeinde hat (siehe grün markierten Text) 3 Thesen aufgestellt. Die erste propagiert das Betreiben des Motors in Drehzahlen oberhalb von 2500/min (was gewiss nicht den hier angekreideten "hohen und schädlichen Drehzahlen" entspricht), die angeblich (!) dem Stirnradantrieb schaden. Bitte sorgfältiger lesen, bevor gepostet wird – danke!

In These 2 und 3 wird mitnichten kraftstoffverzehrendes Fahren angepriesen. Hier ist vielmehr die Rede von hoher Last und nicht von hohen Drehzahlen. Das ist etwas völlig anderes. Hohe Last schließt das AGR.

Wenig hilfreich sind dann auch Beiträge, dass es ja wohl nicht sinnvoll sein kann, sein Fahrprofil dem AGR-Öffnungsverhalten anzupassen. Darum geht es doch gar nicht. Könnt oder wollt Ihr mich nicht verstehen? Es geht mir nur um Erfahrungswerte und technische Sachverhalte, nicht um Meinungen oder per-se-Ablehnungen.

Natürlich kann und soll jeder so fahren, wie er will. Das ist doch gar nicht das Thema.

Ich möchte nur Fakten zusammentragen. Was der einzelne daraus macht, ist doch seine Sache.

LG

Dirk
 
Der von mir zitierte Autor der Dieselschrauber-Gemeinde hat (siehe grün markierten Text) 3 Thesen aufgestellt. Die erste propagiert das Betreiben des Motors in Drehzahlen oberhalb von 2500/min (was gewiss nicht den hier angekreideten "hohen und schädlichen Drehzahlen" entspricht), die angeblich (!) dem Stirnradantrieb schaden. Bitte sorgfältiger lesen, bevor gepostet wird – danke!

In These 2 und 3 wird mitnichten kraftstoffverzehrendes Fahren angepriesen. Hier ist vielmehr die Rede von hoher Last und nicht von hohen Drehzahlen. Das ist etwas völlig anderes. Hohe Last schließt das AGR.

Wenig hilfreich sind dann auch Beiträge, dass es ja wohl nicht sinnvoll sein kann, sein Fahrprofil dem AGR-Öffnungsverhalten anzupassen. Darum geht es doch gar nicht. Könnt oder wollt Ihr mich nicht verstehen? Es geht mir nur um Erfahrungswerte und technische Sachverhalte, nicht um Meinungen oder per-se-Ablehnungen.

Natürlich kann und soll jeder so fahren, wie er will. Das ist doch gar nicht das Thema.

Ich möchte nur Fakten zusammentragen. Was der einzelne daraus macht, ist doch seine Sache.

LG

Dirk
Dirk, ich verstehe dich schon.

Meine Fahrweise ist aber über Jahrzehnte eingeschliffen. Selbst wenn ich wollte, es würde mir nicht gelingen, meinen Fahrstil umzustellen. Da müsste ich zuviel denken (liegt mir nicht) und gegen Instinkte handeln. Einen alten Baum verpflanzt man nicht.

Ansonsten kann ich dir von knapp 90000 km berichten, mit ca 50% sehr hohem Lastanteil (>5t), noch ohne Fehlermeldung AGR (vermutlich zerbröselt der AGR-Kühler und der ganze Motor dann noch vorher, bevor das eigentliche AGR-Dingens schlapp macht).

Selbst wenn es mir gelingen würde, einen AGR-freundlichen Fahrstil einzupflegen, dann verreckt das Scheißteil halt 2000 km später.......
 
Bitte sorgfältiger lesen, bevor gepostet wird – danke!

Ich habe das schon sorgfältig gelesen. Wenn meine Antwort auch entsprechend sorgfältig gelesen wird, entsteht hieraus auch gar kein Widerspruch. Es war auch nicht mein Anliegen mit dem Querkommentar zu hohen Dauerdrehzahlen das Topic zu verwässern.

Und um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen:
Die konsequent viel und schnell auf der Autobahn gefahrenen Dienstwagen (leider kein T5 sondern früher Passat und jetzt A6) machen wenig Probleme mit dem AGR. Dazu trägt sicherlich viel hohe Last (= AGR zu) und viel hohe Drehzahl bei. Auch der DPF macht trotz durchaus hoher Laufleistung wenig Stress, weill er immer schön warm wird regenerieren kann.
Andererseit haben speziell die Energiesparautos, die auch so gefahren werden - also sehr niedriges Drehzahlniveau durch lange Übersetzung und moderater Fahrstil (mein Fabia Greenline drehte bei 120 beispielsweise signifikant unter 2500) - überproportional viel Probleme mit der AGR. Und zwar so viel, dass man schon in Frage stellen muss, ob 0,3 l / 100 km Verbrauchsvorteil (bei 1,20 Dieselpreis bringt das 360 Euro auf 100.000) die vierstelligen Kosten einer AGR Instandsetzung lohnen.
 
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Danke für Eure Posts!

Mir missfällt auch der Gedanke, mich von einzelnen technischen Aggregaten, die der alles andere als gelungenen Abgasnachbehandlung geschuldet sind, beeinflussen zu lassen. Da gebe ich Euch völlig Recht!

Aber: Wir haben hier im Forum von vielen Fällen gelesen und gehört, dass das AGR-Ventil einen Notlauf ausgelöst hat. Im Urlaub ist das dann nicht so spaßig, denn das Sch...teil ist nicht mal eben in 5 min. auf Vordermann gebracht.

Daher wollte ich in Erfahrung bringen, ob die weiter oben in grün aufgestellten Tipps tatsächlich etwas bringen – oder ob man sich das Ganze sparen kann.

Partikelfilter – AGR-Ventil – Differenzdrucksensor – Kraftsoffqualität – Fahrprofil – Versottung/Verkokung.... es sind so viele Baustellen, die einem das Fahren mit einem modernen Diesel leidig machen können.

LG

Dirk
 
Mich würde in dem Zusammenhang sehr interessieren, ob es irgendwelche auslesbaren Werte gibt, die einen Hinweis auf den Zustand es AGR geben können.

Damit könnte man evtl. einen AGR freundlichen Fahrstil rausfinden.

Sonst sieht man den Zustand ja erst, wenn es draußen ist.
 
Wer viel Kurzstrecke fährt, sollte keinen modernen Diesel mit AGR und DPF fahren. Für mich war das entscheidend, vergleichsweise alte Skoda Fabia Diesel mit Euro4 und grüner Plakette ohne DPF zu haben und die DPF Autos möglichst nur auf längeren Strecken zu benutzen.

Vom Fabia Greenline wäre noch zu ergänzen, dass der "nur" die Motorkontrollleuchte geschaltet hat, aber nicht in den Notlauf gegangen ist. Ich bin fast ein Jahr damit gefahren, das neue AGR kam erst zum nächsten TüV Termin rein.
 
Aber: Wir haben hier im Forum von vielen Fällen gelesen und gehört, dass das AGR-Ventil einen Notlauf ausgelöst hat. Im Urlaub ist das dann nicht so spaßig, denn das Sch...teil ist nicht mal eben in 5 min. auf Vordermann gebracht.

Daher wollte ich in Erfahrung bringen, ob die weiter oben in grün aufgestellten Tipps tatsächlich etwas bringen – oder ob man sich das Ganze sparen kann.
Die Tips werden schon was bringen - im Alltag wird es aber schwer, sich da auch nur annähernd daran zu halten, denn das Verkehrsgeschehen drumherum diktiert weitestgehend den Umgang mit Gas und Bremse.

Und selbst wenn du es geschafft hast auf 100000 km das Leben deines AGR´s um 3% zu verlängern.......vielleicht war das genau die Distanz, die dich im Urlaub in die hinterste Ecke von Pfuiteufel gebracht hat, genau dort hin, wo weit und breit keine Hilfe ist.
Hättest du einfach deinen Stiefel runtergefahren, wäre das Ding früher hops gegangen und du hättest es zu Hause in deiner beheizten Garage erledigen können.

Wir BTDI-Fahrer sind da im Vorteil, wir bekommen das AGR spätestens alle 100000 km neu - sogar mit Motor :D.

Es gibt doch Leute hier, die das Teil regelmäßig reinigen, das halte ich für nachvollziehbar erfolgsversprechend (wobei diese Arbeit in der Unbeliebtheitsskala noch vor dem Unkrautzupfen und Latrinen leeren kommen dürfte).
 
Es gäbe so einige Sensoren/Meldungen/Kontrolllampen, die ich gerne hätte:

– Partikelfilter wird gerade regeneriert (das geschieht bei meinem Dicken so unauffällig, dass ich es meist nicht mitbekomme)
– AGR geöffnet/geschlossen (s.o.)
– Motorölstand (steigt nach vermehrtem Dieseleintrag)
wahre Kühlwassertemperatur (zeigt maximal und dann fix 90°C an, um die Kunden nicht zu "beunruhigen" – Bullshit!)

LG

Dirk
 
Hallo,

...ich befürchte das keine der möglichen Empfehlungen zumindest bei unseren EU6 Fahrzeugen durchführbar ist.

An meinem T6 wurde bis 65.000KM schon das 2. AGR Ventil verbaut - ich habe mir das Teil zeigen lassen - total verdreckt und somit nicht mehr vernünftig Arbeitsfähig.
So wie das für mich aussieht, ist es mit der aktuellen Steuerung des Motors nicht möglich dieses Teil sauber zu halten und ein teurer vorzeitiger Austausch nötig.

Gruß
Claus
 
Gab es da nicht einen Trick, um die Temperaturanzeige auf Echtwert umzustellen, statt 90°C zwischen Echtwert 87 - 107 angezeigt zu bekommen?
 
Hallo,

...ich befürchte das keine der möglichen Empfehlungen zumindest bei unseren EU6 Fahrzeugen durchführbar ist.

An meinem T6 wurde bis 65.000KM schon das 2. AGR Ventil verbaut - ich habe mir das Teil zeigen lassen - total verdreckt und somit nicht mehr vernünftig Arbeitsfähig.
So wie das für mich aussieht, ist es mit der aktuellen Steuerung des Motors nicht möglich dieses Teil sauber zu halten und ein teurer vorzeitiger Austausch nötig.

Gruß
Claus


Hallo Claus,

was ist das spezielle Problem/Detail des T6-Motors, das das AGR so schnell zusetzen lässt? Ist die Abgasrückführungsrate vielleicht deutlich höher als bei früheren Motoren?

LG

Dirk
 
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