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Nach der Lektüre dieses sehr informativen und öffentlich zugänglichen Artikels der Dieselschrauber-Community
Abgasrückführung: Funktion und Problemfelder (Fachartikel): Dieselschrauber Community
lässt sich die Abgasrückführungsrate (und damit die Verkokung des AGR-Ventils sowie andere motorische Nachteile) deutlich durch folgende Anpassungen des Fahrstils reduzieren:
Zitat:
Wer die AGR durch seinen Fahrstil möglichst oft und lange geschlossen halten will, sollte
– oft mit möglichst hohen Motorlasten fahren, also im höchstmöglichen Gang oder den Motor möglichst oft über ca. 2500 rpm halten (das kostet aber unnötig viel Diesel)
– Fahrprofile mit langer minimaler Motorlast durch unnötig hohe Drehzahlen unter ca. 2500 rpm vermeiden (falsch: z.B. in der Ebene im 3. Gang mit gleichmäßig 50 km/h rollen, richtig: den 4. oder sogar 5. Gang einlegen)
– leicht mit der Geschwindigkeit pendeln, soweit die Verkehrslage es zuläßt: kurz mit ca. Halbgas beschleunigen (dabei schließt die Abgasrückführung), dann ganz ohne Gas rollen lassen (bei der Schubabschaltung fällt kein Ruß an), anschließend wieder beschleunigen usw.
Wendet das jemand unter Euch schon konsequent so an und kann uns seine Erfahrungen mitteilen?
Ich würde mir wünschen, dass diese Diskussion technisch dominiert ist und nicht moralisch. Uns ist allen bewusst, dass die Abgasrückführung der Senkung der Abgastemperaturen und damit der NOx-Produktion entgegen wirkt. Ich spreche hier aber nicht vom illegalen Abschalten/Totlegen des AGR, sondern von einem angepassten Fahrprofil.
LG
Dirk
Abgasrückführung: Funktion und Problemfelder (Fachartikel): Dieselschrauber Community
lässt sich die Abgasrückführungsrate (und damit die Verkokung des AGR-Ventils sowie andere motorische Nachteile) deutlich durch folgende Anpassungen des Fahrstils reduzieren:
Zitat:
Wer die AGR durch seinen Fahrstil möglichst oft und lange geschlossen halten will, sollte
– oft mit möglichst hohen Motorlasten fahren, also im höchstmöglichen Gang oder den Motor möglichst oft über ca. 2500 rpm halten (das kostet aber unnötig viel Diesel)
– Fahrprofile mit langer minimaler Motorlast durch unnötig hohe Drehzahlen unter ca. 2500 rpm vermeiden (falsch: z.B. in der Ebene im 3. Gang mit gleichmäßig 50 km/h rollen, richtig: den 4. oder sogar 5. Gang einlegen)
– leicht mit der Geschwindigkeit pendeln, soweit die Verkehrslage es zuläßt: kurz mit ca. Halbgas beschleunigen (dabei schließt die Abgasrückführung), dann ganz ohne Gas rollen lassen (bei der Schubabschaltung fällt kein Ruß an), anschließend wieder beschleunigen usw.
Wendet das jemand unter Euch schon konsequent so an und kann uns seine Erfahrungen mitteilen?
Ich würde mir wünschen, dass diese Diskussion technisch dominiert ist und nicht moralisch. Uns ist allen bewusst, dass die Abgasrückführung der Senkung der Abgastemperaturen und damit der NOx-Produktion entgegen wirkt. Ich spreche hier aber nicht vom illegalen Abschalten/Totlegen des AGR, sondern von einem angepassten Fahrprofil.
LG
Dirk