T-Man
Top-Mitglied
- Ort
- Mühltal
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 25.05.2009
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Editionsmodell (United/Team)
- Radio / Navi
- RNS-2 DVD
- Umbauten / Tuning
- Bilstein Dämpfer und Eibach Federn, 30 mm tiefer
- FIN
- WV2ZZZ7HZ9H126XXX
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HM BNZ
Liebe TX-Board Kollegen,
Ich möchte mich zunächst vorstellen, auch wenn ich schon einige Zeit hier (meist) stiller Mitleser war. Wir haben unseren Bus Ende 2019 gekauft, nachdem wir zunächst einen "Test" mit einem preiswerten (und abgerocktem) T4 gemacht haben, ob Bulli für uns überhaupt in Frage kommt - klar, geiles Auto. Also nach gebrauchtem T5 gesucht und gefunden, wir habe den Bulli aus einem Nachlass gekauft, der Besitzer ist wortwörtlich tot umgefallen, hinterließ Witwe mit Kindern. Die Witwe kann natürlich nicht genau sagen, was ihr Mann (Kfz-Meister) alles gemacht hat. Ich weiß/habe Belege: neues Fahrwerk, 19‘ Alus, Edelstahlauspuff, neuer Klimakompressor und im Kofferraum lag ein Wagner LLK, aber viele Dinge liegen auch im Dunkeln.
Nach viel studieren hier im Board möchte ich nun meinen Plan vorstellen, die Lebenszeit meines T5.1 MV mit BNZ Motor zu verlängern. Damit nehme ich den Kampf gegen die Ingenieure in Wolfsburg (oder Hannover?) auf, die bei der Entwicklung schon eine definierte Lebensdauer und Laufleistung meines Bullis vor Augen hatten – ich gehe hier mal von ca. 10 Jahren und ca. 250 tkm aus (bitte berichtigt mich wenn ich hier falsch liege!). Letztendlich folgt das dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik: alles unterliegt einem Verschleiß und was am Ende kaputt ist ist kaputt und wird nicht wieder von alleine heil. Aber da es Bullis mit Laufleistungen jenseits der 300 tkm gibt, gibt es auch Wegen, den Ingenieur zu überlisten
Da mein Bulli nun 202 tkm drauf hat und Baujahr 2009 ist, wird klar, dass hier Arbeiten anstehen – wer einen Bulli kauft muss sich nicht nur den Bulli leisten können, sondern auch Unterhalt und Pflege, denn eigentlich ist er ein geiles Auto und es lohnt sich! Zum Glück gibt es hier genug Fachkompetenz zur Unterstützung! Also VCDS besorgt und frisch ans Werk, ich hoffe auf eure Unterstützung!
Ich möchte mich hier erst mal auf die Punkte konzentrieren, die mir beim Lesen im Board hinsichtlich des R5 BNZ am häufigsten unterkamen. Eines vorneweg: ich habe beim Fahren keine Probleme bemerkt, keine Motorkontrollleuchte ist an, ich sehe keinen Rauch beim Beschleunigen und es muht und pfeift auch nix aus dem Motorraum. Allerdings habe ich auch keinen Vergleich zu einem anderen T5.1 mit BNZ Motor was die Leistung und Beschleunigung angeht, vielleicht liege ich daher auch falsch.
Starte ich also erst mal mit der Überprüfung Turbo, DPF, AGR und der zugehörigen Teile. Die häufigsten Probleme scheinen in diesem Bereich aufzutreten: Regeneration DPF alle paar Kilometer, DPF dicht, Turbo mit Ölaustritt, VTG schwergängig, Ladeluftstrecke undicht, AGR versifft. Habe ich etwas vergessen? Wie eingangs gesagt, ich habe kein offensichtliches Problem, deswegen versuche ich, möglichen Handlungsbedarf vernünftig einzugrenzen.
Letzten Samstag habe ich mir etwas Zeit genommen bin erst mal mit einem kompletten Fehlerscan mittels VCDS gestartet. Das Ergebnis ist angehängt (Fehlerscan1), ich sehe hier zwar einige Kleinigkeiten, aber nix was mich nachts wachhält. Falls euch etwas auffällt: immer her damit (ja ja ich weiß, Temperatursensor Klima ist hinüber, aber ich habe keine Lust, das ganze Armaturenbrett rauszureißen)!
Dann habe ich mir die DPF Kerndaten angeschaut:
1. Werte Motor aus
Adresse 01: Motorelektronik (070 906 016 EC)
13:29:19
989.4 mbar Umgebungs- Luftdruck
25.2°C Umgebungs- temperatur
0.00 Druckdifferenz Partikelfilter
89.0 Aschemasse
0.0 % Aschelernwert
0.0 s Regenerations- zeit
0.0 Erfolglose Regenerationen
0.0 Erfolreiche Regenerationen
23.5 l Verbrauch seit Regeneration
260 km Strecke seit Regeneration
264.0 Zeit seit Regeneration
2. Werte im Leerlauf
Adresse 01: Motorelektronik (070 906 016 EC)
13:30:40
798 /min Motordrehzahl (G28
989.4 mbar Umgebungs- Luftdruck
25.2°C Umgebungs- temperatur
5.10 Druckdifferenz Partikelfilter
89.0 Aschemasse
0.0 % Aschelernwert
0.0 s Regenerations- zeit
0.0 Erfolglose Regenerationen
0.0 Erfolreiche Regenerationen
23.5 l Verbrauch seit Regeneration
260 km Strecke seit Regeneration
264.0 Zeit seit Regeneration
Heisst nach meiner Interpretation: aktuell ist der DPF kurz vor der Sättigung (89 gr. Aschemasse, Obergrenze ist 95gr. wenn ich es richtig verstehe), ich habe das mal eine Zeitlang beobachtet, ich habe so um die 360 km zwischen den einzelnen Regenerationen. Erster Handlungsbedarf: demnächst DPF ersetzen bevor der Turbo wegen hohem Gegendruck eine Hau kriegt. Nach den Erfahrungen hier im Forum mit billigem DPFs würde ich zu einem Marken-Ersatz von Ernst tendieren (liegt so um die 800 Euronen), dabei gleich den G450 Differenzdrucksensor wechseln, ebenso G495 Abgastemperatursensor nach DPF (gegen orischinool VW). Was ist mit der Lambdasonde G39, die auch? Ist das ohne Bühne, nur auf Auffahrrampen, machbar? Die Schläuche zum G450 gleich mittauschen da schon 10 Jahre alt?
Nun zu den Daten Richtung Turbo/AGR: Ladedruck Ist, Ladedruck Soll, Drehzahl, Ladedrucksteuerung, Soll Abgasrückführung, Ist Abgasrückführung, Soll Position Saugrohrklappe, Ist Position Saugrohrklappe. Die sahen im Leerlauf so aus:
798 /min Motordrehzahl (G28
86.4°C Kühlmittel- temperatur (G62)
235.0 mg/H Abgasrückführung (Sollwert)
235.0 mg/H Abgasrückführung (Istwert)
1009.8 mbar Ladedruck (Sollwert)
989.4 mbar Ladedruck (Istwert)
80.1 % Ansteuerung Ladedruckregelung
25.2°C Außentemperatur
95.5 % Position (Soll) Saugrohrklappe
4.7 % Position (Ist) Saugrohrklappe
174.0°C Temperatur vor Abgasturbolader
270.0°C Temperatur nach Partikelfilter
Gibt es da Auffälligkeiten? Interessanterweise ist der Ladedruck Ist gleich dem Luftdruck an diesem Tag.
Dann habe ich eine Aufzeichnungsfahrt mit VCDS gemacht, definierte Strecke und im 4. Gang, incl. Beschleunigung von 70 auf 100 bergauf. Der Log ist angehängt (LOG-01, hat zwar die Endung .txt damit hochladbar, ist aber eine .csv, einfach umbenennen). Ich habe den Eindruck, dass hier die AGR Istwerte den Sollwerten etwas nachhinken und auch in der Regelung „überschiesst“, aber letztendlich dann schon die Sollwerte erreicht werden. Beim Ladedruck und Position Saugrohrklappe sieht es ähnlich aus. Bei Saugrohrklappe Soll und Ist scheint die Summe „normalerweise“ 100,2 (oder 100?) zu sein und schwankt um diesen Wert während der Fahrt. Ist an den Werten etwas auffällig?
Nach dieser Fahrt habe ich dann eine Stellglieddiagnose und VTG Gymnastik gemacht (danke an alle hier im Board die das so gut beschrieben haben!), die Werte dazu waren:
Stellglieddiagnose AGR
aus: 470 mg/H ein: 225 mg/H
Stellglieddiagnose N75 Ladedruckbegrenzung
aus: 969 mbar ein: 1040 mbar
Diese Werte kann ich nicht wirklich einordnen, sind die ok?
VTG Gymnastik:
VTG Gymnastik ein - Adresse 01: Motorelektronik (070 906 016 EC)
14:19:49 Block 011: Prüfung Ladedruckregelung (LDR)
1407 /min Motordrehzahl (G28
ein Status Ladedruckregelung
1264.8 mbar Ladedruck (Istwert)
90.3 % Ansteuerung Ladedruckregelung
--------------------------------------------------------------------------------
VTG Gymnastk aus -Adresse 01: Motorelektronik (070 906 016 EC)
14:19:59 Block 011: Prüfung Ladedruckregelung (LDR)
1407 /min Motordrehzahl (G2
aus Status Ladedruckregelung
958.8 mbar Ladedruck (Istwert)
9.9 % Ansteuerung Ladedruckregelung
Ergebnis: 306 mbar Differenz zwischen Ladedruckregelung aus und ein. 80 mbar sollen hier die Untergrenze sein laut VCDS, und laut anderen Threads hier im Board sind Werte zwischen 160 und 180 mbar zu erwarten, dann würde ich 306 mbar als sehr guten Wert einordnen ohne Handlungsbedarf an der VTG? Kann trotzdem der Turbo ein anderes Problem haben, das ich anderweitig prüfen muss/kann? Ich kann mir vorstellen, dass sich der Vorbesitzer schon um Turbo/VTG gekümmert hatte. Also auch hier kein Handlungsbedarf? Ausser natürlich Wagner LLK einbauen und Schläuche auf Forge umrüsten
So, dass genügt erst mal. Ich hoffe was ich oben beschrieben habe macht Sinn und warte auf eure Kommentare. Inzwischen denke ich über das Thema PDEs, PDE Brücke, Glühkerzen etc. nach...
Gruß
Torsten
Ich möchte mich zunächst vorstellen, auch wenn ich schon einige Zeit hier (meist) stiller Mitleser war. Wir haben unseren Bus Ende 2019 gekauft, nachdem wir zunächst einen "Test" mit einem preiswerten (und abgerocktem) T4 gemacht haben, ob Bulli für uns überhaupt in Frage kommt - klar, geiles Auto. Also nach gebrauchtem T5 gesucht und gefunden, wir habe den Bulli aus einem Nachlass gekauft, der Besitzer ist wortwörtlich tot umgefallen, hinterließ Witwe mit Kindern. Die Witwe kann natürlich nicht genau sagen, was ihr Mann (Kfz-Meister) alles gemacht hat. Ich weiß/habe Belege: neues Fahrwerk, 19‘ Alus, Edelstahlauspuff, neuer Klimakompressor und im Kofferraum lag ein Wagner LLK, aber viele Dinge liegen auch im Dunkeln.
Nach viel studieren hier im Board möchte ich nun meinen Plan vorstellen, die Lebenszeit meines T5.1 MV mit BNZ Motor zu verlängern. Damit nehme ich den Kampf gegen die Ingenieure in Wolfsburg (oder Hannover?) auf, die bei der Entwicklung schon eine definierte Lebensdauer und Laufleistung meines Bullis vor Augen hatten – ich gehe hier mal von ca. 10 Jahren und ca. 250 tkm aus (bitte berichtigt mich wenn ich hier falsch liege!). Letztendlich folgt das dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik: alles unterliegt einem Verschleiß und was am Ende kaputt ist ist kaputt und wird nicht wieder von alleine heil. Aber da es Bullis mit Laufleistungen jenseits der 300 tkm gibt, gibt es auch Wegen, den Ingenieur zu überlisten
Da mein Bulli nun 202 tkm drauf hat und Baujahr 2009 ist, wird klar, dass hier Arbeiten anstehen – wer einen Bulli kauft muss sich nicht nur den Bulli leisten können, sondern auch Unterhalt und Pflege, denn eigentlich ist er ein geiles Auto und es lohnt sich! Zum Glück gibt es hier genug Fachkompetenz zur Unterstützung! Also VCDS besorgt und frisch ans Werk, ich hoffe auf eure Unterstützung!
Ich möchte mich hier erst mal auf die Punkte konzentrieren, die mir beim Lesen im Board hinsichtlich des R5 BNZ am häufigsten unterkamen. Eines vorneweg: ich habe beim Fahren keine Probleme bemerkt, keine Motorkontrollleuchte ist an, ich sehe keinen Rauch beim Beschleunigen und es muht und pfeift auch nix aus dem Motorraum. Allerdings habe ich auch keinen Vergleich zu einem anderen T5.1 mit BNZ Motor was die Leistung und Beschleunigung angeht, vielleicht liege ich daher auch falsch.
Starte ich also erst mal mit der Überprüfung Turbo, DPF, AGR und der zugehörigen Teile. Die häufigsten Probleme scheinen in diesem Bereich aufzutreten: Regeneration DPF alle paar Kilometer, DPF dicht, Turbo mit Ölaustritt, VTG schwergängig, Ladeluftstrecke undicht, AGR versifft. Habe ich etwas vergessen? Wie eingangs gesagt, ich habe kein offensichtliches Problem, deswegen versuche ich, möglichen Handlungsbedarf vernünftig einzugrenzen.
Letzten Samstag habe ich mir etwas Zeit genommen bin erst mal mit einem kompletten Fehlerscan mittels VCDS gestartet. Das Ergebnis ist angehängt (Fehlerscan1), ich sehe hier zwar einige Kleinigkeiten, aber nix was mich nachts wachhält. Falls euch etwas auffällt: immer her damit (ja ja ich weiß, Temperatursensor Klima ist hinüber, aber ich habe keine Lust, das ganze Armaturenbrett rauszureißen)!
Dann habe ich mir die DPF Kerndaten angeschaut:
1. Werte Motor aus
Adresse 01: Motorelektronik (070 906 016 EC)
13:29:19
989.4 mbar Umgebungs- Luftdruck
25.2°C Umgebungs- temperatur
0.00 Druckdifferenz Partikelfilter
89.0 Aschemasse
0.0 % Aschelernwert
0.0 s Regenerations- zeit
0.0 Erfolglose Regenerationen
0.0 Erfolreiche Regenerationen
23.5 l Verbrauch seit Regeneration
260 km Strecke seit Regeneration
264.0 Zeit seit Regeneration
2. Werte im Leerlauf
Adresse 01: Motorelektronik (070 906 016 EC)
13:30:40
798 /min Motordrehzahl (G28
989.4 mbar Umgebungs- Luftdruck
25.2°C Umgebungs- temperatur
5.10 Druckdifferenz Partikelfilter
89.0 Aschemasse
0.0 % Aschelernwert
0.0 s Regenerations- zeit
0.0 Erfolglose Regenerationen
0.0 Erfolreiche Regenerationen
23.5 l Verbrauch seit Regeneration
260 km Strecke seit Regeneration
264.0 Zeit seit Regeneration
Heisst nach meiner Interpretation: aktuell ist der DPF kurz vor der Sättigung (89 gr. Aschemasse, Obergrenze ist 95gr. wenn ich es richtig verstehe), ich habe das mal eine Zeitlang beobachtet, ich habe so um die 360 km zwischen den einzelnen Regenerationen. Erster Handlungsbedarf: demnächst DPF ersetzen bevor der Turbo wegen hohem Gegendruck eine Hau kriegt. Nach den Erfahrungen hier im Forum mit billigem DPFs würde ich zu einem Marken-Ersatz von Ernst tendieren (liegt so um die 800 Euronen), dabei gleich den G450 Differenzdrucksensor wechseln, ebenso G495 Abgastemperatursensor nach DPF (gegen orischinool VW). Was ist mit der Lambdasonde G39, die auch? Ist das ohne Bühne, nur auf Auffahrrampen, machbar? Die Schläuche zum G450 gleich mittauschen da schon 10 Jahre alt?
Nun zu den Daten Richtung Turbo/AGR: Ladedruck Ist, Ladedruck Soll, Drehzahl, Ladedrucksteuerung, Soll Abgasrückführung, Ist Abgasrückführung, Soll Position Saugrohrklappe, Ist Position Saugrohrklappe. Die sahen im Leerlauf so aus:
798 /min Motordrehzahl (G28
86.4°C Kühlmittel- temperatur (G62)
235.0 mg/H Abgasrückführung (Sollwert)
235.0 mg/H Abgasrückführung (Istwert)
1009.8 mbar Ladedruck (Sollwert)
989.4 mbar Ladedruck (Istwert)
80.1 % Ansteuerung Ladedruckregelung
25.2°C Außentemperatur
95.5 % Position (Soll) Saugrohrklappe
4.7 % Position (Ist) Saugrohrklappe
174.0°C Temperatur vor Abgasturbolader
270.0°C Temperatur nach Partikelfilter
Gibt es da Auffälligkeiten? Interessanterweise ist der Ladedruck Ist gleich dem Luftdruck an diesem Tag.
Dann habe ich eine Aufzeichnungsfahrt mit VCDS gemacht, definierte Strecke und im 4. Gang, incl. Beschleunigung von 70 auf 100 bergauf. Der Log ist angehängt (LOG-01, hat zwar die Endung .txt damit hochladbar, ist aber eine .csv, einfach umbenennen). Ich habe den Eindruck, dass hier die AGR Istwerte den Sollwerten etwas nachhinken und auch in der Regelung „überschiesst“, aber letztendlich dann schon die Sollwerte erreicht werden. Beim Ladedruck und Position Saugrohrklappe sieht es ähnlich aus. Bei Saugrohrklappe Soll und Ist scheint die Summe „normalerweise“ 100,2 (oder 100?) zu sein und schwankt um diesen Wert während der Fahrt. Ist an den Werten etwas auffällig?
Nach dieser Fahrt habe ich dann eine Stellglieddiagnose und VTG Gymnastik gemacht (danke an alle hier im Board die das so gut beschrieben haben!), die Werte dazu waren:
Stellglieddiagnose AGR
aus: 470 mg/H ein: 225 mg/H
Stellglieddiagnose N75 Ladedruckbegrenzung
aus: 969 mbar ein: 1040 mbar
Diese Werte kann ich nicht wirklich einordnen, sind die ok?
VTG Gymnastik:
VTG Gymnastik ein - Adresse 01: Motorelektronik (070 906 016 EC)
14:19:49 Block 011: Prüfung Ladedruckregelung (LDR)
1407 /min Motordrehzahl (G28
ein Status Ladedruckregelung
1264.8 mbar Ladedruck (Istwert)
90.3 % Ansteuerung Ladedruckregelung
--------------------------------------------------------------------------------
VTG Gymnastk aus -Adresse 01: Motorelektronik (070 906 016 EC)
14:19:59 Block 011: Prüfung Ladedruckregelung (LDR)
1407 /min Motordrehzahl (G2
aus Status Ladedruckregelung
958.8 mbar Ladedruck (Istwert)
9.9 % Ansteuerung Ladedruckregelung
Ergebnis: 306 mbar Differenz zwischen Ladedruckregelung aus und ein. 80 mbar sollen hier die Untergrenze sein laut VCDS, und laut anderen Threads hier im Board sind Werte zwischen 160 und 180 mbar zu erwarten, dann würde ich 306 mbar als sehr guten Wert einordnen ohne Handlungsbedarf an der VTG? Kann trotzdem der Turbo ein anderes Problem haben, das ich anderweitig prüfen muss/kann? Ich kann mir vorstellen, dass sich der Vorbesitzer schon um Turbo/VTG gekümmert hatte. Also auch hier kein Handlungsbedarf? Ausser natürlich Wagner LLK einbauen und Schläuche auf Forge umrüsten
So, dass genügt erst mal. Ich hoffe was ich oben beschrieben habe macht Sinn und warte auf eure Kommentare. Inzwischen denke ich über das Thema PDEs, PDE Brücke, Glühkerzen etc. nach...
Gruß
Torsten