eisho
Jung-Mitglied
- Ort
- Köln
- Mein Auto
- T5 Kombi
- Erstzulassung
- Juli 2011
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Basis
- Extras
- SCA Aufstelldach mit C-Schienen, Summermobil Campingausbau, AHK
- Umbauten / Tuning
- Seikel-Umbau: Seikelfahrwerk, kurze Getriebuntersetzung, Bereifung: 245/75R16, Höherlegung Ansaugung und Getriebeentlüftung
Hallo zusammen
Ich ersetze gerade unser sehr geländegängiges '89er Mitsubishi L300 4x4 Wohmobil (das ist der mit dem Pajerofahrwerk und Untersetzungsgetriebe) durch einen T5.1 4motion Camper mit 96kw - der nun schrittweise möglichst geländegängig gemacht werden soll. Über Fahrwerk (Seikel), Reifengröße (245/75 R16) und Getriebeumbau (Seikel) habe ich schon entschieden.
Unsicher bin ich beim Unterfahrschutz. Beim Vergleich der Angebote sind mir zwei Philosophien aufgefallen:
Ich bin gespannt auf Eure Beiträge ...
Gruß Peter
Ich ersetze gerade unser sehr geländegängiges '89er Mitsubishi L300 4x4 Wohmobil (das ist der mit dem Pajerofahrwerk und Untersetzungsgetriebe) durch einen T5.1 4motion Camper mit 96kw - der nun schrittweise möglichst geländegängig gemacht werden soll. Über Fahrwerk (Seikel), Reifengröße (245/75 R16) und Getriebeumbau (Seikel) habe ich schon entschieden.
Unsicher bin ich beim Unterfahrschutz. Beim Vergleich der Angebote sind mir zwei Philosophien aufgefallen:
- Die Rutschplatte: So nenne ich mal das von [DLMURL="http://http://www.vw-offroad-seikel.de/de/produkte/seikel-vw-t5-bis-mj-2010/"]Seikel[/DLMURL] und Terranger verfolgte Konzept. Dabei wird (wenn man das volle Paket wählt) der Unterboden so verkleidet, dass er quasi eine flache Platte bildet, die alle Bauteile weitgehend schützt und über die der Bus beim Aufsetzten abrutschen kann. Der Vorteil scheint der Schutz der Bauteile, Bleche und des Rahmens zu sein und dass die fehlende "Bauchfreiheit" einfach toleriert und der durch Aufsetzer entstehende Schaden begrenzt wird. Der Nachteil scheint mir zu sein, dass der Bus - wenn er sich eingräbt - durch die große Fläche tatsächlich schnell aufliegt und dann nur noch schwer befreit werden könnte.
- Der Schutzrahmen: So nenne ich mal das Konzept von Relleumdesign. Hier wird nur vorne für Getriebe und Motor ein große Platte verwendet, im Mittelteil jedoch ein Rahmen eingesetzt, der die Kardanwelle schützen soll und an den Elemente zum Schutz empfindlicher Bauteile befestigt werden können. Die serienmäßigen Plastikverkleidungen am Unterboden des Busses werden - wenn ich das auf den Abbildungen richtig gesehen habe - entfernt. Der Bus ist dadurch unten offen und die Fläche zum Aufliegen entsprechend reduziert. Da ich dieses Konzept auch von meinem alten L300 kenne, ist es mir erst mal vertrauter. Mir ist irgendwie auch wohler bei dem Gedanken, den Bus von unten reinigen zu können und den Feind (Rost) im Blick zu haben. Einen Zuheizer, Kraftstoffkühler oder eine Luftstandheizung hat mein Bus ohnehin nicht. Der Nachteil könnte dennoch sein, dass die Bauteile nicht ganz so konsequent geschützt sind und dass der Bus beim Aufsetzten möglicherweise nicht rutscht sondern an den Rahmenteilen hängenbleiben könnte. Da ich nun schlecht beide Konzepte testen kann, interessieren mich Eure Einschätzungen und Erfahrungen. Möglichweise ist ja auch das eine Konzept besser für Dünen und das andere besser für verblockte Strecken? Ich möchte aber gerne überall reisen können.
Ich bin gespannt auf Eure Beiträge ...
Gruß Peter