Italian Tuneup

ICEMAN.

Aktiv-Mitglied
Ort
Schramberg
Mein Auto
T5 Multivan
Erstzulassung
10/2008
Motor
TDI® 128 KW
DPF
ab Werk
Motortuning
no way
Getriebe
6-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Editionsmodell (United/Team)
Radio / Navi
RNS-2 DVD+DVE+Sound
Extras
Alles was wir gut fanden
FIN
WV2ZZZ7HZ9H048934
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
BPC
Hallo zusammen,
Mich würden Eure Meinungen interessieren zum Italian tuneup, also immer mal wieder den Motor überland mit bewusst hoher Drehzahl und Last in höhere Temperaturen im Brennraum, an den Ventilen und Kolbenringen zu treiben. Bei unseren Benzinern zuhause hat es teils positive Effekte meiner Meinung, vor allem unser Mini profitiert davon, allerdings hat der auch ab Werk lausige Ölabstreifringe die mit der Zeit unter den Ablagerungen unbeweglich werden.

Mich interessiert es speziell für die TDI wie den BPC. Zum Ölverbrauch kann ich sagen, dass unserer weder unter Ölverbrauch noch Ölvermehrung leidet. PDE wurden vor 3 Jahren neu abgedichtet. Damals hatte er eher die Vermehrung und Verdünnung des Öls

Grüße, ICE
 
mit bewusst hoher Drehzahl und Last
Hohe Drehzahl ist kein Problem, für die Last brauchst Du einen ordentlichen Anhänger. Bei Schienenfahrzeugen nennen wir das "Bremslok". Die hohe Drehzahl wird keine "Temperatur" bringen.

Es sollte ausreichend sein, regelmäßig eine längere Strecke zu fahren auf der das Fahrzeug "auf Temperatur" kommt. Nur Kurzstrecke ist nicht gut, die aber komplett im 1. und 2. Gang zu fahren ... ich weiss nicht ....
 
Danke für Deine Ansicht. Die Idee ist meist, eher 30-60 min Autobahn im 3. oder 4. Gang und eben so dass 80% der Drehzahlgrenze vom roten Bereich zu fahren. Durch die Geschwindigkeit käme immerhin etwas Last durch Strömungswiderstand zustande. Durchschnittsverbrauch in dem Zustand vielleicht 6-7 l/100km

Gruß ICE
 
3. oder 4. Gang auf der Autobahn mit 80% Drehzahl und 6-7 Liter? Das tut zum einen dem Fahrer weh, dem Auto bestimmt nicht gut und der Verbrauch gehört ins Reich der Märchen.
 
Wenn es so wäre, dass beim Diesel die Kolbenringe nicht zur Unbeweglichkeit in der Nut neigen, weil Diesel die Ölablagerungen eher nicht aufbauen lässt oder beim wegspülen hilft, dann wäre für mich eine Begründung da, warum das eher was für Benziner ist. Dahingehend hab ich nicht so viel Info im Netz gefunden, daher frage ich hier mal. Dann liegt halt der Verbrauch bei 7-9 l. Ich wollte ja nur die Methode beschreiben und wie die erhöhte Temperatur die man hier normalerweise nutzen möchte zustande kommt.

Grüße ICE
 
und der Verbrauch gehört ins Reich der Märchen.
Ja. Lt. meiner Spritmonitor-App habe ich einen Langzeitverbrauch im Betrieb mit leider auch viel Kurzstrecke von 10,3 l/100 Kilometer. Mein FIS gaukelt mir stets ca. 1 Liter weniger vor. Auch auf Langdtrecke, wenn mein FIS ca. 8 Liter anzeigt, sind es in der Regel eher 9.
 
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