Gebrauchtwagen für Sehrvielfahrer gesucht

Ernie03

Jung-Mitglied
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Hallo,

ich lese hier seit einiger Zeit mit, nun habe ich mich registriert und hoffe, dass ihr mir hier eventuell helfen könnt.
Bitte verhaut mich nicht, falls ich irgendwas frage, was woanders schon steht (das mir vielleicht nicht ersichtlich war/ist), wie es so oft in (deutschen) Foren üblich ist, vielen Dank :-)

Ich betreibe einen Shuttle-Service/Personenbeförderung (9-Sitzer, i.d.R. voll belegt + Gepäck). Fahrleistung 170-190 tkm/a, Ablauf immer folgendermaßen: ab Start 10 km Stadtverkehr bis zum Abholort, danach weitere 5km bis zur Autobahn, anschließend knapp 500km ausschließlich Autobahn bei Tempomat 125-130 km/h. Ankunft, dann die gleiche Strecke knapp 500km wieder zurück, also rundum 1000km/Tag x 170-190 Arbeitstage jährlich, immer die gleiche Strecke.

In den letzten Jahren wurden mir die Autos immer vom Auftraggeber gestellt (hauptsächlich neuwertige VW T5/6, Ford Tourneo oder Mercedes Vito, Wechsel alle 20-30 tkm). Ab jetzt leider nicht mehr, daher bin ich auf der Suche nach einem eigenen Fahrzeug.

Da ich das Ganze unter einem gewissen Kostendruck machen muss, kommt für mich nur ein Gebrauchter in Frage. Ford scheidet für mich aus, da gab es in der Summe einfach zu viele Probleme, selbst mit neuen Fahrzeugen. Bleiben der Vito Tourer oder eben ein VW T6, dieser hat für meine Anforderungen das bessere Raumangebot. Vorstellung wäre ca. Bj. 2017-2018, zwischen 50-100tkm. Ein Neuwagen kommt leider aus Kostengründen nicht in Frage.

Jetzt wäre meine Frage, wie Eure Erfahrungen sind, was Motorhaltbarkeit/genereller Verschleiß angeht?
Gibt es Motoren, die einen generell "guten Ruf" haben bzw. solche, die einen schlechten haben? Ich bin die verschiedenen Autos mit ca. 130-170 PS gefahren, unter 130 würde ich eher nicht ansetzen, es sei denn, es macht aus Eurer Sicht irgendwie Sinn (ich fahre meistens sehr konstant, der Verkehr gibt es auf der Strecke her und es gibt kaum Steigungen), geringer Verbrauch wäre definitiv wünschenswert.

Worauf muss ich bei diesem Fahrprofil noch achten (Ölwechsel alle 15tkm oder lieber LL etc?), was könnte noch überdurchschnittlich oft kaputt gehen? Welche Lebensdauer traut ihr den Motoren bei fachgerechter Pflege mit meinem Fahrprofil zu?
Sorry, wenn ich trotz meiner Fahrleistung so naiv frage, aber ich hatte mit den Fahrzeugen selbst immer recht wenig am Hut, saß immer nur hinter dem Lenkrad ;-)

Welche Tipps habt ihr noch?

Danke, Euer Ernie
 
Hallo Ernie,

lies mal hier: PSA

Mittlerweile auch als Opel schon günstig gebraucht zu haben.

wichtigster Punkt: such dir einen Servicebetrieb, der sympatisch und kompetent ist - danach sollte ausser Tanken und Fahren nichts auffälliges passieren.
Ich habe mit keinem der Fahrzeuge Bedenken weit über die 300.000 KM ohne Probleme zu kommen.

Bei weiteren Fragen gerne PN...

Gruß
Helge
 
Auch wenn jetzt gleich wieder die Steine fliegen: Finger weg vom 204Ps Diesel. Gerade bei dem Profil. Bei 150-200.000km im Jahr, gebraucht gekauft, hält der unter Umständen kein halbes Jahr.

Und generell: Kosten im Auge halten. Bei der Fahrleistung hast du das Fzg nach spätestens 2 Jahren aufgebraucht, eher nach eineinhalb.

VW Transporter sind halt aktuell grob teuer, da sehr gefragt. Ich würde am ehesten zum 150 PS als Handschalter greifen, wenn du sowas findest, DSG muss alle 60.000 zum Ölwechsel, und der ist nicht ganz günstig. 102PS sind noch machbar, aber eher öd mit 9 Personen und Gepäck.

Mfg
 
Danke für Eure Antworten!

Helge, die Ausführungen im Link sind sehr interessant, vielen Dank!
Mein Ziel wäre tatsächlich durch gute Wartung + möglichst schonende Fahrweise auf +500tkm mit dem ersten Motor zu kommen, falls möglich.

Ein Mitbewerber mit ähnlichem Fahrprofil hat einen T5 mit >700tkm erster Motor und einen T4 mit ca. 2,1 Mio km, bei Letzterem bin ich mir jedoch nicht sicher, der wievielte Motor es da ist (.

Ich weiß, dass diese Laufleistungen mit den heutigen moderneren Motoren eher selten erreicht werden, deshalb auch meine vorsorgliche Frage: Wieviel Euro sollte man für einen eventuellen Motortausch veranschlagen inklusive aller Arbeiten?

@KainerM: Auch Dir vielen Dank!

Den 150 PS manuell bin ich mehrmals gefahren, hat mir gut gefallen, lief sehr kultiviert und würde von der Leistung her vollkommen reichen.
Über den 102PS-Motor habe ich mehrfach Gutes gelesen, er könnte dann aber tatsächlich etwas zu schwach auf der Brust sein.
Gibt es zu diesen beiden Motoren mehr Erfahrungsberichte zur Lebensdauer + Wartungsaufwand/Verschleiss v.a. jenseits der 300tkm?

Vielen Dank nochmal!
 
Also beim T6 204Ps kostet der Motortausch um die 15.000 rum beim Freundlichen, beinder Freien vermutlich um die 10.000 rum. 150Ps wird ein busschen günstiger sein, aber net gravierend. Der Löwenanteil ist halt die Arbeitszeit.

Erfahrungen mit jenseits 300.000 kann ich dir leider nicht dienen.

Besondere Schwachstellen sind mir da jetzt wenig bekannt, anfangs gabs das Thema mit den reißenden Zylinderköpfen (Kühlwasserverlust), das ist aber lang gelöst durch neue Köpfe, die wohl die meisten schon bekommen haben. Beim 204PS gibt es die Problematik mit dem Ölverbrauch, die trifft recht viele um die 100.000 km rum. Auch hier gibts Abhilfe mit einem neuen Motor, aber noch nicht all zu viele Erfahrungswerte ob die Tauschmotoren dann auch langfristig halten. Weniger dramatisch als beim T5 Biturbo, aber viel häufiger als bei den anderen T6 Motoren.

Was jeden früher oder später trifft sind die AGR Rohre, kosten ein paar Hundert Euro und die letzte Revision scheint dauerhaft zu funktionieren. Bleiben noch versottete EGR-Kühler, nicht besonders häufig, kostet aber um die 1000€ wenns zu machen ist.

Und als normaler "Verschleißartikel" bleibt der DPF, ca. 300.000 km bis er voll ist. Ein paar Leute haben hier gute Erfahrungen mit einer Reinigung gemacht, um die 500€.

Beim DSG gibts ein paar Probleme mit Schaltqualität mot der Zeit, aber wenig im Sinne von echten Ausfällen, vor allem wenn die Wartung gemacht wird. Wir hatten ein paar Fälle von defekten ZMS.

Abseits vom Antrieb gibts wenig Unterschiede von T5 zu T6, gravierende Probleme sind mir nicht bekannt.

Mfg
 
Da ich schon etliche Sprinter hatte, würde ich diesen in meine Überlegung mit einbeziehen.
Vom Komfort nicht zu schlagen, aber beim Motor ist meistens bei 250.000 Km Schluss.
Eine mir bekannte Firma fährt nur Fiat und Iveco, meistens bis ca. 350.000 Km.
Aber wie geschrieben der MB Sprinter ist von der Leistung und Fahrkomfort auch für den Fahrer Topp.
 
Die mittlere 2.0 TDi Motorisierung (früher 140 PS, dann 150 PS) als Schalter wäre mein Favorit. Das wurden in den letzten Jahren immer mal Autos von Bus oder Taxiunternehmen angeboten, die mit vergleichbaren Profilen mit dem ersten Motor 400.000 km und mehr gemacht hatten und für die dann (Multivan) noch fünfstelliges Geld aufgerufen wurde.
102 PS hat ein sehr langes Fünfganggetriebe, ob das passt, hängt auch davon ab, wie viel Steigung in den 500 km Autobahn enthalten sind. Bei wenig Steigung eine echte Alternative, da ggf. etwas sparsamer und preiswerter. Bei der Laufleistung machen halt auch 0,2 l / 100 km ein paar Hundert Euro im Jahr aus.

Ölwechselintervalle würde ich aufgrund von wenig Kaltstarts durchaus als maximaler Longlife machen, da hätte ich wenig Bedenken. Ölstand natürlich immer penibel kontrollieren.
 
Also unser hatte knapp 200.000km runter bevor wir Ihn verkauft haben Reperaturen:
- Klimakompressor
- AGR Rohr gerissen (da bei dem Tausch der Weg zum AGR Ventil gleich frei war, haben wir es vorsorglich mit getauscht)

Ansonsten, Adblue, Diesel, Reifen und Inspektion.
Bin im Jahr zwischen 35.000 und 50.000km gefahren.

Davor hatten wir einen T5.2 mit dem 140PS Motor, verkauft bei 220.000km, kurz davor musste das AGR Ventil getauscht werden und das war es.

Bei Deinen km sollte das Thema DPF kein Problem sein, außer der Vorbesitzer ist nur Kurzstrecken gefahren.
 
Hi, interessante Anforderung!
Autobahn bei Tempomat 125-130 km/h. - da sind 140 PS mehr als genug, aber auch ein kleinerer mit 105 oder 110PS schafft das.
Kommt ein bisschen auf die Strecke an, die kennst Du aber besser als wir. Auch über den Brenner reicht das, da Du da eh Tempolimits hast oder durch den anderen Verkehr eingebremst wirst. Geh aber mal eher von einer trecke
Fahrleistung 170-190 tkm/a - da muss es kein Euro 6 sein, runtergerechnen spielt die Steur bei den Kosten je km dann keine Rolle mehr.

Ich würde nach einem älteren mit möglichst wenig Km suchen, auch ein 1,9er käme in Betracht.
Da Du vermutlich Geld je km bekommst, ist der niedrigere Anschaffungspreis entscheidend. Zudem etwas einfachere Technik - geht weniger kaputt. Automatik muss bei dem Tempo auf der BAB auch nicht sein.
Zudem würde ich auch einen Benziner mit einkalkulieren, natürlich mit Gasanlage, da kannst Dir Dir eine feste Tanke aussuchen, die das anbietet. Musst Du halt mal rechnen.

Meines Erachtens nach käme ein Sprinter sehr wohl in Betracht. Nach meinen Informationen reichen die Laufleistungen der etwas älteren häufig weit über 500.000 km hinaus, da die Motoren mehr Hubraum haben.
Such mal bei mobile usw. erst nach hohen Laufleistungen, dann kannst Du abschätzen, welche Modelle da gut abschneiden. Dann umgekehrt mit Baujahrgrenze. Dann erhältst Du z.B. so etwas:
Sprinter
Der ist zwar nicht mehr neu, dürfte bei Dir aber problemlos noch gut 2-3 Jahre laufen, wenn nicht noch mehr.

Der Service bei MB ist noch ein bisschen teurer als bei VW, zumindest bei PKWs. Meine Erfahrung hinsichtlich qualität waren aber besser, hängt aber immer von der Werkstatt ab. GGf. mal beim lokalen Händler vorstellig werden, ich hatte eine Absprache mit meinem MB-Dealer, dass er meinen am Samstag gewartet hat, solange ich die Woche über immer in Luxemburg war.

Ich vermute bei dem Streckenprofil mal, dass Du den gewerblich laufen läßt, da relativieren sich die Kosten etwas.
 
Auch wenn ich VW-Verkäufer war und jetzt einen T6.1 bestellt habe: Ich würde hier einen Vito Tourer mit 163PS nehmen. Der hat eine Wandlerautomatik und dieser Kombination traue ich bei dieser Fahrleistung eher als dem VW. Ansonsten würde ich mit das Quartett von PSA/Toyota anschauen. Die sind mit Opel Zafira Life, Peugeot Traveller, Citroën Spacetourer und Toyota Proace Verso auch voll auf der Höhe. Unter anderem mit 177 PS und 8-Gang-Wandlerautomatik.
 
Für Dauertempo 130km/h braucht man keine 177PS, und wenn ich es richtig verstanden habe, ist ein Neuer (oder fast Neuer) zu teuer.
Da würden die genannten Kandidaten für mich 'rausfallen.
 
Mercedes Vito oder T6 halte ich für Personenbeförderung viel zu klein.
Für Fahrgäste mit 185 cm Körpergröße oder mehr ist das einsteigen schon ein Martyrium, es sollte schon etwas mit Hochdach sein.
 
Mercedes Vito oder T6 halte ich für Personenbeförderung viel zu klein.
Für Fahrgäste mit 185 cm Körpergröße oder mehr ist das einsteigen schon ein Martyrium, es sollte schon etwas mit Hochdach sein.

Absolut unkomfortabel, so ein Maybach.
Für Fahrgäste mit 185 cm Körpergröße oder mehr ist das einsteigen schon ein Martyrium, es sollte schon etwas mit Hochdach sein.

Meine Stimme für Mercedes.
Auf der Bahn und Langstrecke ganz andere Liga als ein VW Lieferwagen.
 
Guten Morgen,

vielen herzlichen Dank für Eure zahlreichen Antworten! Ich bin erstaunt und tatsächlich auch ein wenig ..gerührt von der Hilfsbereitschaft.

Die letzten Tage war ich wieder on Tour, deshalb konnte ich nicht zurück schreiben.

Erst einmal noch lieben Dank für die Vorschläge, aber es kommen leider definitiv nur die Modelle T6 lang oder Vito Tourer lang/extralang in Frage. Der Hauptgrund ist, dass die Kundschaft ein gewisses "Prestige" erwartet, da sind mir fast schon ein bisschen die Hände gebunden.

Definitiv kein Hochdach, aber Tempomat sehr wünschenswert (nach den letzten 5 Tagen Dauer-Halbgas ohne Tempomat tut mein Fuß aktuell ein wenig weh ;-) ).

In den letzten Wochen durfte ich die aktuellen Vitos und VW Transporter fahren (und Ford Tourneo, aber der scheidet für mich aus, es sei denn, Jemand liefert absolut überzeugende Argumente dafür). VW hat eindeutig das bessere Raumangebot für meine Anforderungen.
Im Vito geht es beengter zu, v.a. die beiden Beifahrersitze vorne sind suboptimal, wenn da zwei Erwachsene sitzen sollen. Allgemein wirkt der VW großzügiger. Trotzdem lobt meine Kundschaft oft die bequemen Sitze vom Vito ....beschwert sich aber umgekehrt auch nicht über VW. Die Rückmeldungen bei Opel, Peugeot, Citroen, Renault etc. mit den Modelljahren ca. 2015-18 waren weitaus negativer bezüglich Komfort.

Sowohl im Vito als auch im T6 sind bei mir problemlos Passagiere bis kurz vor 2m Körpergröße untergekommen. Mein größter Passagier war 2,12m in einem Tourneo Custom H1 ohne Hochdach, das ging auch :-)

Und ja, ein Neuwagen wäre zu teuer, ich muss das Ganze auch mit einer gewissen Kostenrechnung veranstalten.

Älteres Modell T5 hatte ich auch schon überlegt, zu alt darf es jedoch nicht sein, die Kunden haben gewisse Ansprüche. Noch ein Grundgedanke bzgl. Kundenzufriedenheit: Wenn das Auto äußerlich ein paar Macken hat bis hin zu kleineren Dellen, dann ist das halb so wild. Aber innen muss es einigermaßen gut aussehen, Sitze dürfen nicht abgeramscht sein etc., Klima über jedem Sitz/Sitzreihe ist absolute Pflicht.

Ich gelte scheinbar als Goldstandart unter den Anbietern in meinem Bereich. Der o.g. Mitbewerber beispielsweise bietet um Einiges günstiger an, trotzdem kommen die Kunden viel lieber zu mir, das sollte natürlich auch so bleiben ;-)

Hättet ihr dennoch Vorschläge zu einem T5 (welche Motoren gelten als zuverlässig, was muss ich noch beachten?), damit ich den vielleicht auch in meine Überlegungen einbeziehen könnte?

Ansonsten, nachdem ich jetzt wieder einen aktuellen T6 mit 150 PS hatte und vor einigen Wochen den Tourer mit 136 und 163 PS:
Unter 130 PS sollte für mich doch definitiv ausscheiden, mehr als die 150 beim VW oder 163 beim Vito braucht es auch nicht unbedingt, es sei denn, es ergäben sich dadurch irgendwelche "Vorteile".

Grundsätzlch stehe ich dann erst einmal vor diesen 3 Alternativen:

T6 mit 150 PS
Vito mit 136 PS
Vito mit 163 PS

mit einiger Tendenz zum T6.

Ich bevorzuge in der Praxis Schaltgetriebe, es sei denn, ihr habt gute Argumente für die Automatik was Haltbarkeit/Kosten angeht.
80-90% der Fahrt laufen sowieso im 6. Gang ab...
die Automatik beim VW fand ich übrigens bisher furchtbar, beim Vito ist sie hingegen sehr annehmbar.


Vielen herzlichen Dank nochmal für Eure Rückmeldungen, ihr helft mir sehr!

Euer Ernie
 
Zuletzt bearbeitet:
...und noch was zum Thema Gas: ein anderer Mitbewerber fährt einen VW Transporter damit, da beschweren sich die Passagiere scheinbar öfter, dass es im Innenraum danach riecht (schlechte Wartung?). Wobei angemerkt sei, dass er mit seinen Autos auch etwas Schund zu treiben scheint, d.h. Wartung etc. wohl vernachlässigt... und trotzdem läuft und läuft und läuft sein Vehikel.
 
T5, 132 kW, Schalter. Sollte bereits einen neuen Motor verbaut haben.

Warum? Weil ein neuer Motor immer noch sehr preiswert ist und er weniger kostet in der Anschaffung als der 103 kW.
 
An sich ist das Zielauto doch schon fast perfekt beschrieben:
T6.x Transporter / Caravelle, Diesel 140 PS / 150 PS, Schalter, langer Radstand, Normaldach, 9 Sitze, Tempomat, Doppelklima mit Klimahimmel, präsentabler Zustand speziell innen

Was noch zu klären wäre sind die weitern Ausstattungsmerkmale - eine oder zwei Schiebetüren - was sonst noch außer der Farbe?

Daten in die üblichen Suchmaschine für Gebrauchtwagen und dann schauen, was es von Privat zu welchen Konditionen gibt oder ob es was vom Profi mit ausweisbarere Umsatzsteuer gibt, dass nicht mehr als 20 % teurer ist. An sich schreit das nach einem 3 Jahres Leasingrückläufer...
 
Abgesehen, ob jetzt VW oder Mercedes, wenn die Klientel ein hochwertiges Fahrzeug bevorzugt würde ich persönlich heiz und belüftete Ledersitze in Betracht ziehen.
Da ja auch viele Kilometer gefahren werden würde ich mir einige Leasingangebote über Neuwagen holen.
Die Angebote sollen ja sehr günstig sein.
Hier kann man die Ausstattung nach Wunsch konfigurieren und die laufenden Kosten im Auge behalten.
Wenn das Geschäft läuft, alle 2-3 Jahre einen neuen.
Bei einem gebrauchten, welcher gewerblich genutzt wird verkürzt sich die Händlergarantie-Gewährleistung, und man weiß nie welche Krücke man sich heimholt.
 
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