leipoldt5

Jung-Mitglied
Ort
Fürth
Mein Auto
T5 Multivan
Erstzulassung
08.12.2004
Motor
TDI® 128 KW
DPF
nachgerüstet
Getriebe
6-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Highline
Servus zusammen,

nachdem ich bisher immer T4 Fahrer war, habe ich mir im Oktober 2021 einen T5 4 Motion Multivan mit Motorschaden gekauft. Auto hat 225 Tkm gelaufen und den AXE Motor verbaut. Der Wagen war Ausstattungstechnisch usw. genau das was ich immer haben wollte.
Ich selbst bin Karosseriebaumeister und traute mir die Reparatur auf jeden Fall zu.

Nach der Diagnose (Nockenwelle eingelaufen, Hydros tw. durch und Zylinderkopf von PDE's schon beschädigt, entschied ich mich einen Austauschkopf zu verbauen.
Gesagt getan.
Zylinderkopf, PDE Brücke, ZWM, Kupplung, sämtliche Dichtungen, Glühkerzen, alle Filter, PDE-Steckerleiste, Kurbelwellenlagerschalen, Pleuellagerschalen, Klimakompressor, Hauptscheinwerfer, Anlasser, Querlenker, Stabis, Traggelenke und beide Batterien erneuert. Den Krümmer habe ich planen lassen und die PDE's bei Dieseltechnik Nürnberg überprüfen und Abdichten lassen.
Vorderachsträger entrostet und Konserviert und alles zusammengebaut.

Dann der Moment der Wahrheit. Auto versucht zu starten. Leider springt er nicht an. Er dreht und alles passt. Nur bekommt er keinen Kraftstoff oder die Krafstoffpumpe am Zylinderkopf ist durch den Aus- und Einbau defekt gegangen? So zumindest meine Vermutung.

Wir haben schon gefühlt 100 x entlüftet. Mit VCDS, mit Original VW Tester sowie mit Unterdruckpumpe auf den Rücklauf gesteckt wie im Reparaturablaufplan empfohlen. Am Kraftstofffilter hat er Druck und Diesel liegt hier auch an.
Mit Startpilot läuft er, bis dieser verbrannt ist (Ich weiß das ist nicht gut nach so einer Reparatur)

Ich bin am verzweifeln.
Hat jemand von euch einen Tip? Bzw. gibt es einen Trick beim Entlüften? vielleicht hat er ja doch noch Luft im System.

Ich habe soviel in das Auto investiert, dass ich nun nicht den Kopf in den Sand stecken will.
Gibt es einen Entlüftungsnippel oder der gleichen? Ich werde einfach die Vermutung mit Luft im System nicht los.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Gruß Stefan
 
Servus.
Was sagt das VCDS? Gibt es eine Fehlermeldung?
lg Michael
 
Hi,

Nix was damit zu tun hat. Iwas von der Klima und den elektronischen Schiebetüren.
Kurbelwellensensor habe ich auch vorsorglich getauscht. Der bringt aber ein Signal. Nach dem Startversuch kommen auch keine weiteren Fehler hinzu.
 
Nur bekommt er keinen Kraftstoff oder die Krafstoffpumpe am Zylinderkopf ist durch den Aus- und Einbau defekt gegangen? So zumindest meine Vermutung.

Wir haben schon gefühlt 100 x entlüftet. Mit VCDS, mit Original VW Tester sowie mit Unterdruckpumpe auf den Rücklauf gesteckt wie im Reparaturablaufplan empfohlen. Am Kraftstofffilter hat er Druck und Diesel liegt hier auch an.
Mit Startpilot läuft er, bis dieser verbrannt ist (Ich weiß das ist nicht gut nach so einer Reparatur)

Ich bin am verzweifeln.
Hat jemand von euch einen Tip? Bzw. gibt es einen Trick beim Entlüften? vielleicht hat er ja doch noch Luft im System.



Vermutungen helfen dir nicht weiter

  1. Kraftstoffdruck beim Starten messen ---> Dass Kraftstoff fehlt, oder der Druck nicht zureichend ist, wäre eher selten, aber nicht unmöglich. Den gemessenen Druck hier posten.....Die Prüfung verschafft die notwendige Handlungsicherheit für weitere Tests
  2. Startdrehzahl per VCDS messen - Wert hier posten
  3. Ansteuerung der PDE überwachen (oft passieren Fehler am PDE Stecker - falscher Zusammenbau, Pins zurückgeschoben, Stecker nicht korrekt verrastet etc.)
  4. Nockenwellengeber - Stecker ziehen und schauen ob er läuft
  5. falls das so sein sollte, ist die Nockenwelle ggf verdreht eingebaut - passiert relativ oft

Ein Komplett-Scan wäre trotz deiner Meinung, dass da nichts Relevantes enthalten ist, ggf. trotzdem nützlich.

Da kommen bestimmt noch weitere Hinweise......

Viel Erfolg
 
Servus.
Ok, war nix im Fehlerspeicher drin. Dachte zuerst an den Nockenwellensensor daß der ein falsches Signal liefert. Wurde hier schon öfters beschrieben. Hatte ich selber aber noch nicht.
Was ich bei meinem AXE ( auch ein Bj 2004 ) hatte war ein defektes Massekabel direkt beim Drehstecker für die PDE´s am Zylinderkopf. Der Fehler war damals nicht in der PDE Steckerleiste sondern im Motorraumkabelstrang. Bedeutet: Drehstecker abnehmen und dort das Massekabel prüfen. Bei meinem AXE war das Kabel einige Zentimeter vom Stecker entfernt gebrochen. Die Kabel waren dort nach vielen Jahren komplett ausgehärtet und daher sehr brüchig.
lg Michael
 
Ok
Dann habe ich morgen was zu tun.
Danke für die Hinweise.

Nockenwelle verdreht eingebaut sollte doch gar nicht möglich sein oder? Ich hatte ja das Absteckwerkzeug und habe nach ein paar mal durchdrehen die Steuerzeiten kontrolliert.
Ich werde das mit dem Nockenwellensensor natürlich trotzdem versuchen.

Den Druck an der Pumpe muss ich aber mit einem Manometer messen oder geht das übers VCDS? Wenn ich ein Manometer benötige, über welchen Druck sprechen wir hier? Da ich mir so ein Manometer ausleihen müsste, wäre das für mich wichtig zu wissen.

Vielen Dank

Mfg
 
Den Druck an der Pumpe muss ich aber mit einem Manometer messen oder geht das übers VCDS?

Du benötigst ein Manometer.

1. Schritt: Prüfung der Tandempumpe - Kraftstoffförderdruck mind 7,5 bar bei 1500 U/min und betriebswarmen Motor -- wenn bei der ersten Prüfung ausreichend Druck vorhanden ist, wären weitere Schritte überflüssig. Werkzeug VAS 5187 oder ähnlich... Bei intakter Anlage werden bis ca. 12 bar erreicht.

Da der Motor nun nicht läuft, wird natürlich auch der Druck nicht auf das oben genannte Niveau steigen. Beim Anlassen sollte aber schon während der ersten Umdrehung der Druck sichtbar ansteigen. Werte von 2- 4 bar sind hier zu erwarten. Wir hatten hier Forum kürzlich einen Fall, da blieb der Druck bei ca. 1bar hängen. Am Ende war es dann aber tatsächlich ein falsch montierter PDE-Stecker.

Bei Zweifeln an der Tandempumpe muss dann zusätzlich der Vorförderdruck und Menge der Intankpumpe geprüft werden.


Ich hatte ja das Absteckwerkzeug und habe nach ein paar mal durchdrehen die Steuerzeiten kontrolliert.
Der falsche/ verdrehte Einbau kommt trotzdem relativ oft vor, da sich Nockenwellen aus dem Zubehör mit Zubehörabsteckwerkzeug auch falsch abstecken lassen. Mindestens genauso oft sind Probleme am PDE Stecker die Ursache.

Gruß
 
Servus zusammen,

Also habe ein paar Werte:
Starterdrehzahl 240
Einspritzmenge 40,6 mg/H
Magnetventilstatus Zyl 1-5 (ist das die Ansteuerung für die PDE's?) 128,0 Wert verändert sich nicht.
Manometer habe ich an die Kraftstoffpumpe angeschlossen wie von VW vorgeschrieben. Hatte hier bei Zündung ein 0,2 BAR und wenn ich den Motor versuche zu starten, geht es hoch auf 0,5 BAR.

Den kompletten SCAN des Fehlerspeicher konnte ich leider nicht mit VCDS abfragen, deshalb hier die Fehler die ich mit meinem AVL ausgelesen habe. Bitte nicht vom Nockenwellensensor irritieren lassen, der war vorher nicht drin. Der ist nur drin weil ich diesen ja zum prüfen abziehen sollte.

Hoffe ihr könnt damit was anfangen. Soll ich den Druck der Vorförderpumpe auch mal messen? Wenn ja wie? Einfach beim Vorlauf oder?


Zum Thema Nockenwelle verdreht eingebaut. Ich hatte das spezial Werkzeug von VW ausgeliehen bekommen. Denke fast dass das damit ausgeschlossen ist oder? Davor habe ich nämlich am meisten Angst.

Vielen Dank euch
 

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Habe vorhin nochmal den Vorlauf vom Tank kommend am Kraftstofffilter abgezogen und das Manometer angeschlossen.
Hatte hier bereits 0,5 Bar Druck. Demnach bringt meine Kraftstoffpumpe ja gar nix.

Habe diese auch nochmal ausgebaut und mal zerlegt.
Anfangs konnte ich diese noch leicht mit der Hand drehen. Mittlerweile aber fast nicht mehr.
Wird wohl die Pumpe kaputt gegangen sein oder ist das normal?
Hatte noch nie mit so einer Pumpe zu tun.

Danke euch
 
Hatte hier bereits 0,5 Bar Druck.
Das ist der korrekte Förderdruck der Intankpumpe G6.

Starterdrehzahl 240
Die Startdrehzahl ist unterirdisch. Anlasser + Batterie prüfen

Magnetventilstatus Zyl 1-5 (ist das die Ansteuerung für die PDE's?) 128,0 Wert verändert sich nicht.
Ist wie eine Schubphase=Nulleinspritzung.

Bevor man sich jetzt verrennt, würde ich die Ansteuerung der PDE überwachen. Das geht aber nur mit einem Oszi gescheit.

Bezüglich der Tandempumpe:

Klemme den Rücklauf mal ab (Schlauchklemme)!
Starte dann und messe den Druck dabei. Wenn der Druck dann ansteigt (bis zu 12 bar) ist die Tandempumpe intakt.

Gruß
 
Die Startdrehzahl ist unterirdisch. Anlasser + Batterie prüfen
Fand ich auch wenig.
Ist aber beides neu. Batterieladegerät hängt trotzdem immer mit dran.

Könnte das davon kommen dass die Lagerschalen neu sind und die Kraftstoffpumpe nach einigen Umdrehungen mit der Hand so fest wurde dass ich diese mit der bloßen Hand nicht mehr drehen kann.

Ehrlich gesagt trau ich mir die gar nicht mehr einbauen.
Kann doch nicht normal sein dass sie so schwer geht.
Wenn die dann über einen Punkt ist geht sie wieder leicht. Aber nur bis es wieder so schwer geht, dass ich diese mit der Hand nicht mehr drehen kann.
 
Startdrehzahl muß meines Wissens bei min. 290 liegen!
Und wie drehst du welche Pumpe mit der Hand!?
 
Startdrehzahl muß meines Wissens bei min. 290 liegen!
Und wie drehst du welche Pumpe mit der Hand!?
Naja die Kraftstoffpumpe die an der Nockenwelle angeflanscht ist.

Habe diese ausgebaut und mit der Hand durchgedreht.
Anfangs ging das noch leicht. Später ging es so schwer dass ich die Pumpe tw. Mit der Hand nicht mehr drehen konnte.

Wenn dass nun im eingebauten Zustand ebenfalls so ist, brauch ich mich doch eigentlich nicht wundern wenn die Starterdrehzahl in den Keller geht. Oder denk ich falsch?
 
Habe diese ausgebaut und mit der Hand durchgedreht

Mit angeschlossenen Leitungen? Dann wird Kraftstoff gefördert.

Ansonsten wiederhole den Drucktest, wie oben beschrieben.

Wechseln kannst Du die Pumpe dann immer noch, wenn dir nicht wohl dabei ist.

Gruß
 
Servus.
Sollte man nicht als erstes gucken warum der Starter zuwenig Drehzahl macht für einen erfolgreichen Start?
lg Michael
 
Sollte man nicht als erstes gucken warum der Starter zuwenig Drehzahl macht für einen erfolgreichen Start?


Die Reihenfolge kann er sich aussuchen. Abarbeiten muss/sollte er sowieso alle Themenfelder. Am Ende will ja gerade wissen, ob die Tandempumpe funktioniert. Ich wüsste nicht, warum die Pumpe vom Aus- und Einbau bei den Arbeiten aufeinmal nicht mehr funktionieren sollte, es sei denn, sie war zerlegt. Es spricht ja nichts dagegen, erstmal die Anlassdrehzahl bzw. Kabel, Batterie, Anlasser zu checken. Da nun die Pumpe ausgebaut war/ist, würde ich das Themenfeld erstmal zu Ende bearbeiten, damit man da ggf. ein Häckchen hinter machen kann. Die 0,5 bar beim Starten direkt an der Tandempumpe sind allerdings wirklich arg wenig.

Die zu geringe Startdrehzahl führt in vielen Fällen lediglich zu einem verzögerten Start. Wo da jetzt die Schallmauer zum NON-Start liegt, weiß ich nicht. 250-280 U/min wären schon schön. Wenn Batterie und Anlasser neu sind und die Kabel ohne Spannungsverlust liefern (Widerstandsmessung, Leistungsaufnahme des Anlassers, Batterietest) stand ja die Frage zur Leistungsaufnahme des Anlassers aufgrund von neuen Lagerschalen im Raume (schwer drehender Motor). Die Leistungaufnahme des Anlassers kann man vergleichend mit einer Stromzange prüfen. Daraus ließe sich eventuell ableiten, ob der Motor generell schwer dreht. Man kann auch einfach mal von Hand den Motor drehen und schauen, ob er "normal" leicht dreht.

In diesem Thread (siehe Link unten) hatten wir einen ähnlichen Fall. Da führten die Messungen des Kraftstoffdruckes auch erstmal in die Irre. Deswegen dann die Prüfung mit abgeklemmten Rücklauf. Da war dann klar, dass zumindest die Pumpe arbeitet. Am Ende war es der Bajonettstecker für die PDE, obwohl vorher mindestens dreimal gesagt wurde, dass die Belegung und alles andere dazu "geprüft" wurde.



Gruß
 
Abend Gemeinde
Sorry für das Warten. Aber mit zwei Kindern hat es nun doch länger gedauert bis ich wieder weiter machen konnte.

Also
Mir hat das mit der ausgebauten schwergängigen Tandempumpe keine Ruhe gelassen, weshalb ich heute eine neue verbaut hatte. Diese ging auch deutlich leichter als meine Ursprünglich verbaute Pumpe. Deshalb denke ich nicht dass der Tausch keine Fehlentscheidung war.
Dann ist mir heute anhand der Teilenummer aufgefallen, dass ich eine PDE Kabelleiste vom Phaeton / Toureg V10 bekommen habe.
Teilenummer ist hier komplett gleich, nur die falsche Leiste hat hintendran an der Teilenummer noch ein A stehen.

Ein Kumpel hatte noch so eine Original Leiste bei sich liegen, die ich mir zum Testen ausleihen konnte. Mit meiner alten tw. gebrochenen Leiste verglichen, passt alles.
Dann habe ich heute den Ventildeckel abgebaut und die Leisten getauscht. Neue Pumpe hatte ich vorher schon eingebaut und entlüftet. Ich war mir sowas von sicher das es an der leiste liegt. Dann nach dem Tausch das ernüchternde Ergebnis. Dies Leisten sind komplett Identisch, nur einmal gehen die Kabel rechts rum raus und einmal links rum (oder einmal oben und einmal unten) je nach dem wie man es sieht. Ich hänge euch ein Bild an. Bei mir ist das aber Wurst, weil die Eisenklammern an der Leiste eh weg gekommen sind, damit ich diese mit Kabelbinder an die PDE Brücke montieren konnte.

Vor lauter Frust habe ich nochmal den Nockenwellensensor abgesteckt und bei der ersten Umdrehung des Schlüssels merkte ich schon dass er anspringt.
Siehe da nun läuft der Hobel. Mit angesteckten NWS lässt er sich nicht starten.
(Video hiervon kann ich iwie nicht hochladen. Wie geht das? Dann würdet ihr sehen und hören wie er Läuft)
Ich habe das aber vorab vie von euch empfohlen probiert gehabt und bis zum Erbrechen versucht zu starten ohne angesteckten NWS. Da ging das noch nicht.

Nun stellt sich mir die Frage, habe ich die NW wirklich um 180° verdreht eingebaut, oder ist der NWS einfach im Sack?
Ich weiss dass ich beim Steuerzeiten abstecken mit dem Original Werkzeug den Motor gedreht hatte, bis er an der Kurbelwelle auf OT war (kontrolliert mit einem Schraubendreher, den ich durch das Loch der Glühkerze gesteckt hatte und bei weiterem drehen ging dieser wieder runter. Ebenfalls war das Absteckwerkzeug auf der Markierung und ich konnte es zentrieren (hoffe es ist verständlich geschrieben). Dann bei der Nockenwelle habe ich beide Nocken am Zylinder 1 wegstehend von den Hydros mit dem Werkzeug abgesteckt. Das ist doch dann Zünd OT oder?
Bitte steinigt mich nicht falls ich es falsch gemacht habe. Ich bin normalerweise der Mann fürs Blech ;-)

Wäre euch dankbar für Ratschläge, ob die Nw von mir verdreht eingebaut wurde -> wenn ja wie ändere ich das???? Stirnrad von der NW runter und einfach um 180° drehen oder wieder Rollenschlepphebel usw. alles demontieren?

wenn nein -> kann es der NWS sein?


Viielen lieben Dank euch für die Hilfe und Ratschläge

Grüße Stefan
 

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Die Steuerzeiten stimmen nicht, das ist ziemlich sicher.
Hier ein Leidensgenosse mit anderem Motprcode
und hier

Wenn die Nockenwelle nur paar Grad falsch steht geht schon nichts oder sehr schlecht. (Anspringen).
 
Guten Morgen

Den von dir geschickten Link les ich gleich durch. Danke für die Hilfe.

Du meinst also ich sollte den Motor unten und Oben nochmal neu abstecken, neue Diamantscheibe, neue Schraube vom Nockenwellenrad und dann sollte er laufen?

Kannst du mir sagen ob die Nocken beim Abstecken korrekt standen oder ob die Nockenwelle nicht nur ein paar Grad sondern um 180 ° verdreht eingebaut wurde?
Weil eigentlich lässt das Absteckwerkzeug ja keine Toleranzen zu. Aber fest steht ich muss definitiv nochmal abstecken.
 
Aus welcher Quelle stammt die neue Nockenwelle?

Du meinst also ich sollte den Motor unten und Oben nochmal neu abstecken, neue Diamantscheibe, neue Schraube vom Nockenwellenrad und dann sollte er laufen?

Ich war zwar jetzt nicht gefragt, aber Ja, das würde ich so machen. Da wird dir im Detail ein Fehler unterlaufen sein.

Dann bei der Nockenwelle habe ich beide Nocken am Zylinder 1 wegstehend von den Hydros mit dem Werkzeug abgesteckt. Das ist doch dann Zünd OT oder?

Wenn Du nicht Zylinder 1 und 5 verwechselt hast, sollte das korrekt sein.

Die Nockenwelle kann ja korrekt stehen, aber vielleicht ist das Stirnrad verdreht..... Damit kommt das MSG nicht klar

Gruß
 
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