hei-mei
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- Ort
- Dresden
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- T5 Kombi
- Erstzulassung
- November 2011
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- TDI® 103 KW
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- ab Werk
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- Antrieb
- 4motion
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- RNS 315
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- Kein weiterer T5 vorhanden
Weiter oben lese ich:
Im eingebauten Zustand kann der DPF mittels Zwangsregeneration den abgelagerten Ruß zu Asche verbrennen, wenn eine Serviceregeneration nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte und die Rußbeladung zu hoch ist.
Das hat aber überhaupt nichts mit dem Aschevolumen zu tun.
Der DPF sammelt den Ruß, und verbrennt ihn nach einer gewissen Zeit während der Regeneration immmer wieder zu Asche. Diese Asche bleibt im DPF. Irgendwann ist der DPF mit Asche voll.
Der mit VCDS angezeigte Aschewert ist ein berechneter Wert. Der tatsächliche Aschewert ist nicht messbar.
Bei einem neuen DPF wird der Aschewert auf Null gesetzt. Bei einem im ausgebauten Zustand von Asche gereinigtem DPF muss ein höherer Wert genommen werden.
Alles was ich bisher gelesen habe, lässt nicht erkennen, das es einen neuen DPF gab oder das der DPF von der Asche gereinigt wurde.
Offensichtlich hat eine Fachkraft dennoch den Aschewert auf Null gesetzt. Glückwunsch, damit ist die Aussagekraft dieses Wertes ebenfalls Null.
Um den Zustand des DPF beurteilen zu können, sollte der Abstand der Serviceregeneration geloggt werden und bei einer Belastungsfahrt der Differenzdruck gemessen werden.
Vor allem beim Differenzdruck fehlen mir leider belastbare Werte. Was ist hier gut, grenzwertig oder geht gar nicht mehr?
Anscheinend wurde das DPF in der Werkstatt nicht ausgebaut und überprüft sondern eingebaut freigebrannt....
Im eingebauten Zustand kann der DPF mittels Zwangsregeneration den abgelagerten Ruß zu Asche verbrennen, wenn eine Serviceregeneration nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte und die Rußbeladung zu hoch ist.
Das hat aber überhaupt nichts mit dem Aschevolumen zu tun.
Der DPF sammelt den Ruß, und verbrennt ihn nach einer gewissen Zeit während der Regeneration immmer wieder zu Asche. Diese Asche bleibt im DPF. Irgendwann ist der DPF mit Asche voll.
Der mit VCDS angezeigte Aschewert ist ein berechneter Wert. Der tatsächliche Aschewert ist nicht messbar.
Bei einem neuen DPF wird der Aschewert auf Null gesetzt. Bei einem im ausgebauten Zustand von Asche gereinigtem DPF muss ein höherer Wert genommen werden.
Alles was ich bisher gelesen habe, lässt nicht erkennen, das es einen neuen DPF gab oder das der DPF von der Asche gereinigt wurde.
Offensichtlich hat eine Fachkraft dennoch den Aschewert auf Null gesetzt. Glückwunsch, damit ist die Aussagekraft dieses Wertes ebenfalls Null.
Um den Zustand des DPF beurteilen zu können, sollte der Abstand der Serviceregeneration geloggt werden und bei einer Belastungsfahrt der Differenzdruck gemessen werden.
Vor allem beim Differenzdruck fehlen mir leider belastbare Werte. Was ist hier gut, grenzwertig oder geht gar nicht mehr?