Fernsehdoktor
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Kombi
- Erstzulassung
- Dez. 2006
- Motor
- TDI® 75 KW Euro 4 BRS
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Extras
- Transporter mit City-Ausstattung, AHK
- FIN
- WV2ZZZ7HZ6Hxxxxxx
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HB172 Motor BRS
Mein VW T5 von 2006 regeneriert den DPF nicht mehr (Fahrzeugdaten siehe links).
Während einer Autobahnfahrt bei ca. 136.000 km ging die DPF-Kontrollleuchte an, später dann die Motor- und die Vorglühen-Leuchte. In der Werkstatt sagte man, eine Notregeneration sei nicht möglich und sprach von einem neuen DPF. Ich habe stattdessen den DPF bei einer Firma in Recklinghausen reinigen lassen, dort wurden 60g Asche entfernt. Nach Wiedereinbau wurde (zum 2. Mal nach ca. 75.000 km) noch der Differenzdrucksensor ausgetauscht und der Aschewert auf Null gesetzt.
Nach einigen 100 km Fahrt ging die DPF-Kontrollleuchte wieder an. Bei Beginn jeder neuen Fahrt danach war sie dann meistens aus, allerdings nie sehr lange. Das Auto fuhr sich dabei völlig normal. Seit dem Wechsel des Zahnriemens im vergangenen Herbst bei 128.000 km lief der Motor gefühlt sogar etwas ruhiger als vorher.
Inzwischen habe ich VCDS Lite und habe einige Daten über ein K/KL-Interface ausgelesen. Als Beispiel habe ich hier den Temperaturverlauf (Gruppe 75) beim Warmfahren.
Messwerte Gruppe 75: Temperatur vor Turbolader (blau), vor DPF (orange), nach DPF (grün) und Beladungszustand (gelb).
Der Temperaturverlauf sieht - so denke ich - nicht so aus, als ob einer (oder mehrere) der Sensoren defekt wären. Kann man das so sagen oder liege ich hier falsch?
Nach den Werten in Gruppe 73 ist die letzte Regeneration über 2550 km her. Der Beladungszustand (Russwert, "Duty Cycle") bewegt sich etwa um 60 bis 65 %. Wenn man sehr moderat fährt und die Temperatur nach DPF bei etwa 300 Grad ist, geht er langsam runter, im Stadtverkehr aber dann wieder hoch.
Nun meine weiteren Fragen:
Fernsehdoktor
Während einer Autobahnfahrt bei ca. 136.000 km ging die DPF-Kontrollleuchte an, später dann die Motor- und die Vorglühen-Leuchte. In der Werkstatt sagte man, eine Notregeneration sei nicht möglich und sprach von einem neuen DPF. Ich habe stattdessen den DPF bei einer Firma in Recklinghausen reinigen lassen, dort wurden 60g Asche entfernt. Nach Wiedereinbau wurde (zum 2. Mal nach ca. 75.000 km) noch der Differenzdrucksensor ausgetauscht und der Aschewert auf Null gesetzt.
Nach einigen 100 km Fahrt ging die DPF-Kontrollleuchte wieder an. Bei Beginn jeder neuen Fahrt danach war sie dann meistens aus, allerdings nie sehr lange. Das Auto fuhr sich dabei völlig normal. Seit dem Wechsel des Zahnriemens im vergangenen Herbst bei 128.000 km lief der Motor gefühlt sogar etwas ruhiger als vorher.
Inzwischen habe ich VCDS Lite und habe einige Daten über ein K/KL-Interface ausgelesen. Als Beispiel habe ich hier den Temperaturverlauf (Gruppe 75) beim Warmfahren.
Messwerte Gruppe 75: Temperatur vor Turbolader (blau), vor DPF (orange), nach DPF (grün) und Beladungszustand (gelb).
Der Temperaturverlauf sieht - so denke ich - nicht so aus, als ob einer (oder mehrere) der Sensoren defekt wären. Kann man das so sagen oder liege ich hier falsch?
Nach den Werten in Gruppe 73 ist die letzte Regeneration über 2550 km her. Der Beladungszustand (Russwert, "Duty Cycle") bewegt sich etwa um 60 bis 65 %. Wenn man sehr moderat fährt und die Temperatur nach DPF bei etwa 300 Grad ist, geht er langsam runter, im Stadtverkehr aber dann wieder hoch.
Nun meine weiteren Fragen:
- Welche Messwerte kann man mit VCDS aufnehmen, um herauszubekommen, warum das Steuergerät keine Regeneration durchführt?
- Kann die „VTG-Gymnastik“ hier helfen oder sollte man das jetzt besser lassen?
- Bis zu welchem Russwert kann man bei diesem Auto eine Notregeneration machen? Meine „Lite-Version“ zeigt das offenbar nicht an oder ich weiß nur nicht, wo.
Fernsehdoktor