Dieselschnüffler
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T6.1 California Ocean
- Erstzulassung
- 27.02.20 WV2ZZZ7HZLH0*****
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nein
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- California-Ocean
- Extras
- Goldschmitt ADC-4C, Cate-Mopedträger
- Umbauten / Tuning
- Kleinzeug
AW: Luftfahrwerk Offroad/Wüstentauglich?
Dass man selbst am Arsch der Welt was reparieren kann, ist mir auch klar. Allerdings wird es keinem Spaß machen, sich möglicherweise in der Pampa im Dreck rücklings unterm Auto zu kriechen. So weit geht Komfortliebe bestimmt nicht. Dann doch lieber ohne Schnick-schnack und dafür Defektunanfälliger unterwegs. Mitten in Europa wird das bestimmt anders ausfallen.
Was Anfälligkeit und Reparaturmöglichkeiten betrifft kann ich einige Lieder singen. Das letzte wurde im letzten Frühjahr geschrieben. Auf einer Albanientour mit einer Boxer-BMW hat es mich im Gebirge, weit weg von jeder Zivilisation, auf den Pinsel geschmissen. Der linke Zylinderkopfdeckel hatte plötzlich ein Loch von ca. 3x3cm. Zum Glück hatte ich Kaltmetall dabei und so konnten wir 2h später wieder fahren. Nach einer weiteren Stunde ist bei einer KTM die hintere Radnabe (Alulegierung) gerissen. Es hat 1,5 Tage gedauert einen zu finden der Alu schweissen kann. OK, wir konnten dann endlich weiter fahren, die tour war aber fast zu Ende und dadurch der Urlaub versaut.
Was habe ich daraus gelernt: im harten Gelände fahre ich nur noch mit meiner KTM (da können keine Zylinder Schaden erleiden). Genauso halte ich es mit dem T5: nur das was nicht dran ist, kann auch nicht kaput gehen.
Hallo,
dem kann ich zustimmen ... absolut. Insofern mein Tip = Seikel.
Aber ...
... auch mit GS ...
Gypsy
Dass man selbst am Arsch der Welt was reparieren kann, ist mir auch klar. Allerdings wird es keinem Spaß machen, sich möglicherweise in der Pampa im Dreck rücklings unterm Auto zu kriechen. So weit geht Komfortliebe bestimmt nicht. Dann doch lieber ohne Schnick-schnack und dafür Defektunanfälliger unterwegs. Mitten in Europa wird das bestimmt anders ausfallen.
Was Anfälligkeit und Reparaturmöglichkeiten betrifft kann ich einige Lieder singen. Das letzte wurde im letzten Frühjahr geschrieben. Auf einer Albanientour mit einer Boxer-BMW hat es mich im Gebirge, weit weg von jeder Zivilisation, auf den Pinsel geschmissen. Der linke Zylinderkopfdeckel hatte plötzlich ein Loch von ca. 3x3cm. Zum Glück hatte ich Kaltmetall dabei und so konnten wir 2h später wieder fahren. Nach einer weiteren Stunde ist bei einer KTM die hintere Radnabe (Alulegierung) gerissen. Es hat 1,5 Tage gedauert einen zu finden der Alu schweissen kann. OK, wir konnten dann endlich weiter fahren, die tour war aber fast zu Ende und dadurch der Urlaub versaut.
Was habe ich daraus gelernt: im harten Gelände fahre ich nur noch mit meiner KTM (da können keine Zylinder Schaden erleiden). Genauso halte ich es mit dem T5: nur das was nicht dran ist, kann auch nicht kaput gehen.