Gottfried Schreiber
Jung-Mitglied
- Ort
- Wittnau
- Mein Auto
- T5 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 2014
- Motor
- TDI® 103 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- N1 -Ausführung
Hallo Freunde der perfekten T5 Dämmung,
Intro: Mein Bulli soll ein Fahrzeug sein und keine ewige Baustelle.
ich habe meine eigene Bauleistung diesbezüglich vollbracht und bin froh, damit durch zu sein. Die meiste Zeit hat die Entscheidungsfindung und Auswahl der Vorgehensweise verschlungen, da es bestimmt so viele Dämmweisen und Ratschläge gibt, wie T5 unterwegs sind - und das sind unermesslich viele. Trotzdem habe ich entschieden und gehandelt:
1. Alle Innenverkleidungsplatten ausgebaut.
2. Auf die Blechflächen 2 Rollen Alubutyl aufgeklebt (Fußboden in Streifenform in alle Vertiefungen; Seitenwände und Türen im Fahrgastraum mittig in die Flächen große Stücke eingeklebt)
3. Den original Boden wieder eingelegt, da vorhanden. Darauf eine 12 mmHolz-Bodenplatte (ebenso vorhanden) -Darauf PVC.
4. Die Wandflächen mit X-Trem 10mm und 20 mm Vollflächig ( so weit zugänglich und zum Teil auch doppelt) mit Bitumenkleber aus der Kartusche in senkrechter Streifenform (Damit sich eventuelles Kondenswasser nicht ansammelt, sondern nach unten ablaufen kann ).
5. Die Hohlräume der Träger und Säulen mit Restdämmungsstücken aufgefüllt auf Pressung. Habe insgesamt für die Seitenwände und Tür hinten sowie Klappe 4m² 10mm und 2m² 20mm XTrem verbraucht. Dazu 8 Kartuschen Kleber.
Ob dies jetzt den wissenschaftlichen Aspekten genügt, bin ich mir nicht sicher - aber ich bin mir sicher, das dies jetzt für mich abgehakt und erledigt ist.
6. Die Radläufe werde ich innerhalb meiner Möbelaufbauten links und rechts noch hinter dem Holzabschluss ebenso auf Pressung dämmen.
7. Das Dach bleibt noch ungedämmt, da es durch ein Aufstelldach ersetzt wird.
Intro: Mein Bulli soll ein Fahrzeug sein und keine ewige Baustelle.
ich habe meine eigene Bauleistung diesbezüglich vollbracht und bin froh, damit durch zu sein. Die meiste Zeit hat die Entscheidungsfindung und Auswahl der Vorgehensweise verschlungen, da es bestimmt so viele Dämmweisen und Ratschläge gibt, wie T5 unterwegs sind - und das sind unermesslich viele. Trotzdem habe ich entschieden und gehandelt:
1. Alle Innenverkleidungsplatten ausgebaut.
2. Auf die Blechflächen 2 Rollen Alubutyl aufgeklebt (Fußboden in Streifenform in alle Vertiefungen; Seitenwände und Türen im Fahrgastraum mittig in die Flächen große Stücke eingeklebt)
3. Den original Boden wieder eingelegt, da vorhanden. Darauf eine 12 mmHolz-Bodenplatte (ebenso vorhanden) -Darauf PVC.
4. Die Wandflächen mit X-Trem 10mm und 20 mm Vollflächig ( so weit zugänglich und zum Teil auch doppelt) mit Bitumenkleber aus der Kartusche in senkrechter Streifenform (Damit sich eventuelles Kondenswasser nicht ansammelt, sondern nach unten ablaufen kann ).
5. Die Hohlräume der Träger und Säulen mit Restdämmungsstücken aufgefüllt auf Pressung. Habe insgesamt für die Seitenwände und Tür hinten sowie Klappe 4m² 10mm und 2m² 20mm XTrem verbraucht. Dazu 8 Kartuschen Kleber.
Ob dies jetzt den wissenschaftlichen Aspekten genügt, bin ich mir nicht sicher - aber ich bin mir sicher, das dies jetzt für mich abgehakt und erledigt ist.
6. Die Radläufe werde ich innerhalb meiner Möbelaufbauten links und rechts noch hinter dem Holzabschluss ebenso auf Pressung dämmen.
7. Das Dach bleibt noch ungedämmt, da es durch ein Aufstelldach ersetzt wird.