BB_6764
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Kamener Kreuz
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- 25.01.05
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- nachgerüstet
- Motortuning
- Nö!
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- California-Comfortline
- Radio / Navi
- RNS-2 CD
- FIN
- WV2ZZZ7HZ5H06****
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HM
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- AXE
AW: Zweimassenschwungrad – Getriebe – Schaltung – Kupplung
das getriebe scheint sehr sensibel zu sein. wenn man beim schalten in den 2. und 3. gang zuvor kurz im leerlauf verweilt geht es aber wie butter.
beim zurückschalten in den 1. gang, während man noch ganz leicht vorwärts rollt, geht dies bei mir nur mit exakt dosiertem zwischengas, ohne diesem es sich sehr ungesund anfühlt. getriebe anderer marken sind da irgendwie weniger empfindlich. seinerzeit bei einem alten benz konnte man bei 50 kmh vorwärts fahrend bereits den rückwertsgang einlegen um zu bremsen, während man die kupplung sachte kommen ließ, um letztendlich sogar dann rückwärts zu fahren. habe aktuell auch zeitweise die möglichkeit einen relativ neuen bmw zu fahren. auch hier keine probleme - selbst ohne zwischengas. nur das 50kmh experiment probiere ich da natürlich nicht. soetwas ging nur früher...
wie vorhin schon geschrieben, bei mir und vermutlich auch bei euch ist werkseitig etwas zu wenig öl ins getriebe eingefüllt. ich habe mir für meinen volksbus dann nach mehreren telefonaten mit einem ingenieur von liqui moly einen cocktail gemixt mit dem ich seit nunmehr 10000km deutlich weicher schalte.
cocktail: 1 tube mos2 für getriebe und differentiale (wirkt sofort)
1 tube synthetisches gear protect (wirkt nach 5000km)
habe es nicht bereut. der ingenieur behielt recht.
Hallo matsches2000AW: Zweimassenschwungrad – Getriebe – Schaltung – Kupplung
das getriebe scheint sehr sensibel zu sein. wenn man beim schalten in den 2. und 3. gang zuvor kurz im leerlauf verweilt geht es aber wie butter.
beim zurückschalten in den 1. gang, während man noch ganz leicht vorwärts rollt, geht dies bei mir nur mit exakt dosiertem zwischengas, ohne diesem es sich sehr ungesund anfühlt. getriebe anderer marken sind da irgendwie weniger empfindlich. seinerzeit bei einem alten benz konnte man bei 50 kmh vorwärts fahrend bereits den rückwertsgang einlegen um zu bremsen, während man die kupplung sachte kommen ließ, um letztendlich sogar dann rückwärts zu fahren. habe aktuell auch zeitweise die möglichkeit einen relativ neuen bmw zu fahren. auch hier keine probleme - selbst ohne zwischengas. nur das 50kmh experiment probiere ich da natürlich nicht. soetwas ging nur früher...
wie vorhin schon geschrieben, bei mir und vermutlich auch bei euch ist werkseitig etwas zu wenig öl ins getriebe eingefüllt. ich habe mir für meinen volksbus dann nach mehreren telefonaten mit einem ingenieur von liqui moly einen cocktail gemixt mit dem ich seit nunmehr 10000km deutlich weicher schalte.
cocktail: 1 tube mos2 für getriebe und differentiale (wirkt sofort)
1 tube synthetisches gear protect (wirkt nach 5000km)
habe es nicht bereut. der ingenieur behielt recht.
hätte da noch ne Frage zu Deinem Cocktail
1 tube mos2 / 20 ml reichen für 1l Getriebeöl sollten dann nicht auch 3 Tuben oder mindesten 2,5 Tuben rein bei 2,7l Oel?
1 tube gear protect / 80 ml reichen für 2l Getriebeöl, das sollte passen.