Daniel-MA

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T5 Multivan
Hallo alle miteinander. Ich bin neu hier und benötige etwas Unterstützung bei der Fehlersuche und der Reparatur.
Unser VW T5 Multivan 2,5 TDI (174PS) Bj. 2005 lief mit dem HGE Automatikgetriebe bis zum Km-Stand von 266.000 km beinahe problemlos und erhielt letzte Woche noch TÜV ohne Mängel.
Letzten Sommer wurde eine AHK für den Wohnwagen montiert und auf der Fahrt durch die Berge Italiens sprang paarmal der Gang raus und er heulte kurz auf. Beim Runterschalten Bergauf ruckte (bzw. knallte) es manchmal etwas, wenn der Wohnwagen dran war. Unterstützung gab es dann durch das gezielte Schalten mit der Tiptronik.

Diesen Sommer gab es keine dieser Symptome mehr, bis plötzlich auf der Autobahn (ohne Anhänger) nach einem kurzen Stehen im Stau aus heiterem Himmel überhaupt kein Vortrieb mehr da war und auf den Standstreifen geschoben werden musste. Dort sah ich, dass (vermutlich aus der Entlüftung vom Automatikgetriebe) Getriebe-Oil ausgetreten war (festgestellt mit Geschmackssinn), dass bis zum Aggregateträger und am Unterboden herunter lief. Mit etwas Schwung durch kräftig schiebende Helfer erlangte er auf dem Standstreifen wieder etwas Vortrieb, und ich schaffte es mit Kind und Kegel noch die 2 km bis zu VW.
Ansonsten ist keine Anhöhe oder Gegenwind mehr zu bewältigen. Dabei zeigte die Anzeige im Display alle Gänge in Rot.

Das Steuergerät zeigte 3 Fehler an.
Getriebe:
VAG-COM Version: PCI 409.0-F
Steuergerät Teilenummer: 09K 927 750 J
Bauteil oder Version: AQ 250 6F 0621
Software Codierung: 0000008
Werkstatt Code: WSC 02760
1Fehler gefunden:
00453 - Funktionseinschränkung durch Uebertemperatur
000 - - - Unterbrochen
später noch, unplausibles Drehzahlsignal und noch irgendwas mit ATF prüfen, dass ich leider nicht mehr abgespeichert hatte.

Der Buß war noch nicht ganz auf der Bühne schon gingen die Meinungen auseinander. Der Meister sagte sofort Getriebeschaden. Das Getriebe muss raus. Ich wiegelte erstmal freundlich ab und bestand darauf vernünftige Prüfbedingungen für die Diagnose herzustellen, also den Oilstand wieder i.O. zu bringen. Dann könnten wir die Funktion nochmal prüfen. Grummelnt besorgten sie 5 Liter ATF Getriebe Oil. Nach dem Lösen der Oil-Ablassschraube mit Hammer und Meißel liefen erstmal ein Paar Liter Oil in die Dreckwanne (worüber sich alle wunderten), bis ich darum bat, den Rest in sauberen Flaschen aufzufangen. (Denn der Motor war dabei die ganze Zeit aus und das Oil wurde nicht im Kreislauf gehalten sondern setzte sich in der Wanne nieder!) Es liefen dann ca. 4 Liter heraus. Davon 3 Liter in saubere Flaschen. Dann füllten sie 5 Liter vom neuen Oil ein und das alte Oil habe ich wieder mitgenommen.

Nach dem Motorstart sah ich, wie sich der Füllstand im noch angeschossenen Füllwerkzeug senkte. Daraus schloss ich für mich, dass das Oil von der Pumpe im Getriebe verteilt und auch zum Wandler hin gefördert werden würde. Dann wurde die Ablassschraube wieder eingesetzt. Der Meister meinte, es würde sonst wieder alles herauslaufen und verzichtete darauf, den Oilstand abschließend bei laufendem Motor zu überprüfen.

Die Probefahrt nach der Fehlerlöschung zeigte dann eine leichte Verbesserung aber zu wenig, um den Heimweg aus eigenen Kräften anzutreten. Erst bei hoher Drehzahl (fast 5000 U/min) entstand ganz langsam etwas Kraftschluss, der bei jedem Schaltvorgang sofort abbrach und dann wieder im Stillstand endete. So als ob die Kupplung schleift nur ohne die Geruchsentwicklung. Rückwärts lief er etwas besser aber zu wenig um 100km Rückwärts mit Kind und Kegel heimzufahren. Manchmal war der Kraftschluss auch kurzzeitig so gut, dass die Reifen beim Anfahren beinahe quietschten. So steht er noch heute beim "Freundlichen" am Hof und wartet darauf, dass ihn seine Familie bald wieder abholt.

Ich möchte ihn nun mit dem Hänger Heimholen und einige Prüfungen durchführen, um die Ursache selber herauszufinden. Denn mit 4 Kindern und in Elternzeit bringe ich 6000 Euro für ein "überholtes Getriebe" von VW nicht auf. Ich freue mich über konstruktive Hinweise oder Tipps was ich nun, wie prüfen kann, um die Ursache zu ermitteln oder falsche Annahmen über die Ursache auszuschließen und den Fehler zu beheben und danke schon einmal für die Unterstützung.
 
Hallo,

.......266.000KM ist schon mal eine Hausnummer - das dürfte allerdings für dieses Getriebe Ende der Fahnenstange sein.

Keine Ahnung aus welcher Gegend du kommst - hier in Koblenz gibt es eine Fachwerkstatt die sich praktisch nur um Automatikgetriebe kümmern.
Da bringen einige Fachhändler aus Koblenz ihre Fahrzeuge hin.

Unsere neue Homepage kommt in Kürze!

Umsonst gibt es da natürlich auch nix - und die haben zu tun ohne Ende - aber fragen kannst du da ja mal.
Ich befürchte jedoch das sich so eine Reparatur im Bereich von 50% eines neuen Getriebes bewegen dürfte.
Hier sollte man aber noch beachten, das es hier im Board teilweise keine guten Berichte von einigen Händlern dazu gibt.

Deine Geschichte vom "Öl auffüllen" durch den Fachfritzen schreit schon wieder zum Himmel.
Dazu gibt es eine umfangreiche Anleitung von VW - da steht genau beschrieben, wie das Getriebeöl aufgeheizt werden muss und dann zu bestimmten Zeitpunkten nachgemessen und weiter befüllt werden muss.

Keine Ahnung ob die was taugen:
T5 Automatikgetriebe mit Einbau 12mon.Garantie Kennbuchstabe HGE HGD JAC JAD ... | eBay

Automatik Getriebe T5 2.5 TDI Gebraucht + Wandler JAC HGE JUM HCE JAD HGD | eBay

VW T5 2,5TDI Automatikgetriebe generalüberholt mit Wandler GMF GMG GMH HCD HCE | eBay

Gruß
Claus
 
Nach dem Motorstart sah ich, wie sich der Füllstand im noch angeschossenen Füllwerkzeug senkte. Daraus schloss ich für mich, dass das Oil von der Pumpe im Getriebe verteilt und auch zum Wandler hin gefördert werden würde. Dann wurde die Ablassschraube wieder eingesetzt. Der Meister meinte, es würde sonst wieder alles herauslaufen und verzichtete darauf, den Oilstand abschließend bei laufendem Motor zu überprüfen.

Das Öl wurde schon mal völlig falsch aufgefüllt. Da gibt es eine genaue Anweisung dazu. Der fehlende Vortrieb passt auch zu fehlendem Öl.

Aber: Das wird nicht die Ursache sein. Der Drehzahlfehler deutet auf einen Defekt im Getriebe hin (Kupplungen abgenutzt). Das ist leider typisch für dieses Getriebe. Wahrscheinlich ist es dadurch heissgelaufen und hat das Öl rausgedrückt.

Gruß, Marcus
 
Hallo Daniel-MA,
wenn der Bus wieder zuhause ist solltest du als erstes den Getriebeölkühler und die beiden Ölleitungen vom/zum Getriebe begutachten. Nach 13 Jahren wird insbesondere im Bereich der Leitungen etwas undicht. Der Getriebeölkühler sitzt auf der Fahrerseite in der Nähe des Aggregateträgers; wenn du dort Öl lokalisiert hast besteht zumindest noch Hoffnung, dass dort die Ursache liegt und dir das Öl dort verlustig ging. Der Rest wäre dann direkte Folge von zuwenig Öl.
Für den Fall würde es nach Reparatur reichen, den Ölstand korrekt herzustellen, sinnvollerweise dann mit neuem ATF und idealerweise gleich richtig mit einer Spülung nach TimEckart-Methode.
Dann solltest du dein Getriebesteuergerät noch flashen lassen: Du hast die SW 0621 drauf, es gibt zwei updates für deines, aktuell gehört da die 1260 rauf. Die hat z.B. den Fehler "Funktionseinschränkung bei Übertemperatur" beseitigt...

Viel Glück, berichte bitte weiter!

Gruß
Jochen
 
Vielen Dank schon mal an euch.
Ich werde den Bus die nächsten Tage abholen.
Als erstes werde ich den Oilstand i.O. bringen, um endlich die richtigen Prüfbedingungen zu haben.
Dann werde ich alle elektrischen Leitungen und Stecker prüfen und durchmessen. Denn Marder haben wir hier genug. Falls jemand die Sollwerte hierfür kennt, würde ich mich über eine Mitteilung hierzu freuen. Auch das austretende Oil kann Kriechströme verursacht haben, wenn die in Leitungen oder Stecker gelangt. Mit der Folge, das falsche Werte generiert werden.
Dann werde die nach der Außenreinigung des Getriebes prüfen, ob die Undichtigkeiten (auch eventl. am Oilkühler) bestehen oder auftreten oder wo sonst..
Dem folgend werde ich die Unterdruckleitungen abprüfen, weil es hierbei eine zu geben scheint, die in ein elektrisches Signal für das Getriebe umgewandelt wird. Es schein möglich, dass dies über den Bremsdruck abgeleitet wird, weil die Kupplung des Wandlers dann getrennt wird, wenn das Bremspedal nur leicht betätigt wird. Oder das geschieht eben nur elektrisch.
Fällt euch noch etwas ein, was in die Prüfung einbezogen werden sollte oder kann?
 
Hallo Daniel,
es ist ja nun schon eine Weile her, wie ging es denn nun mit deinem Getriebe aus?
Ich frage, weil ich das gleiche Problem habe.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Gruß, Bruno
 
Schade, dass hier nicht weiter geschrieben wurde/wird. Habe mir nun auch mal wieder einen T5 mit AXE Motor und Automatik zugelegt. Der Vorbesitzer (es gab nur einen) hat hier offensichtlich viel Geld in das Auto investiert. Motor läuft gut und eigentlich auch das Getriebe. Hab eben auch diesen "00453 - Funktionseinschränkung durch Übertemperatur - Widerstandswert zu groß, sporadisch"-Fehler und die SW-Version 0621 drauf. Wie komme ich günstig zu den Updates?
Symtom habe ich wie folgt. Bus zieht gut und Automatik schaltet gut. Gelegentlich, v.a. wenn es bergauf geht, dann nimmt er kein Gas an, sollte dann eigentlich runterschalten, macht er aber nicht. Wie gesagt, nur gelegentlich. Abhilfe, wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt ist, wenn man Gänge "manuell" schaltet, dann funktioniert das wunderbar.

Wer kann helfen? Welche Ideen gibt es dazu?

Viele Grüße W.
 
... sorry, das war ein Tipfehler am Smartphone - habe mit dem Thread gar nichts zu tun, nur gelesen.
Hab' die Löschung beantragt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte letztes Jahr meinen 05er AXD mit HGD Automatikgetriebe von 0620 auf (ich meine) 1290 bei VWN geflasht. Dauerte etwa ne Stunde, um die 80 Euro. Das MSG musste mit aktualisiert werden, so die Aussage des Serviceleiters. Ohne Grund wollten die es aber nicht updaten. Ich habe gesagt das ich das Problem mit dem andauernden Rauf- und Runterschalten bei leichten Steigungen habe. Erst bei einem Problem wurde die Software gnädigerweise gegen Bezahlung aktualisiert.
 
Und was hat das Update gebracht?
 
Vom MSG her habe ich keinen Unterschied feststellen können. Bei der Automatik hat sich das Schaltverhalten beim Verzögern geändert. Vorher hatte das Geriebe beim Ausrollen den Wagen abgebremst, z.B so wie man es bei einem Schalter auf der Autobahnausfahrt macht (auf 2500 u/min runtergeschaltet). Mit Update rollt der jetzt aus und schaltet die Gänge bei niedriger Geschwindigkeit runter. Dadurch ist das verschleißbedingte Abbremsen (bei mir vom dritten in den zweiten Gang) minimiert worden.

Beim Beschleunigen war der vorher auf der Bahn etwas nervös, hat bei geringem gasgeben gleich runtergeschaltet. Das ist auch besser geworden.
 
@Bruno_He
Schönen guten Tag aus Soest,
ich hab eben hier ein bißchen geforscht, was es mit dem Automatikgetriebe im T5 auf sich haben könnte, wenn es beim Runterschalten von 3 auf 2 ruckt und etwas "knallt" - also deutlich spürbar. Die Laufleistung bei mir mit ca 265.00 km ähnlich wie bei dir, wollte ich einfach mal nachfragen, wie es bei dir zur Zeit aussieht. Und auch mit der Frage verbunden, ob man beim Automatikgetriebe keinen Ölwechsel machen muß, wie mein "Schrauber" neulich sagte. Im Handbuch finde ich da auch nichts.
VG Werner
 
Bei jedem Getriebe muss das Öl gewechselt werden. Der Hersteller der Gertriebe mach dazu ganz klare Ansagen die meisst vom FZG Hersteller nicht weitergegeben oder deutlich verlängert angegeben werden. Zusätzlich werden meisstens deutlich kleinere Ölkühler durch den FZG hersteller als vom Getriebelieferanten angegeben verbaut.

Automatic Öl wechsel aus dem Bauch heraus Modellübergreiffend bei ca 60 TSD Km. Beim Schalter so alle 90tsd. das sind Werte die dem Getriebe guttun und der Haltbarkeit dienlich sind. Genauso verhält es sich mit Differentialen und Verteilergetrieben.

Wenn dein Getriebe 265tkm runter hat und diese Syptome zeigt dann lasse es schnellstens bein Getriebespezie reparieren....denn jetzt brauchst nur neue Lamellen und Scheiben sowie Dichjtungssätze der Kolben. wenns nicht mehr knallt...brauchste mehr und net alle Bauteile (Planeten, Bremse Gehäuse B2 )gibts mehr neu.
 
Hallo,
bei meinen großen Audis ist auch ein Wandlergetriebe verbaut. Da gibt bei einer Laufleistung um 260tkm immer irgendeine Kupplung auf. Bei beiden habe ich mit einem Bekannten zusammen das das komplette Getriebe revidiert, ohne Eigenarbeit sind schnell 3000,-+ weg.
Ein Ölwechsel ist vom FZ-Hersteller nicht vorgesehen, jedoch würde ich den spätestens alle 100tkm incl. Filter und Reinigung des Schieberkastens vornehmen.
Auch beim Schaltgetriebe sieht das Öl nach 200tkm grauenvoll aus, ein Wechsel ist auch hier nicht vorgesehen...
Öl altert eben und wenn dann über die Jahre zusätzlich noch etwas Öl verschwindet ist das für die Haltbarkeit auch nicht weiter förderlich.
ZF z.B. wird das mit dem Ölwechselintervall vermutlich ganz anders sehen als die VAG Gruppe.
Gruss
 
Beispiel Audi A8 Typ D2.

Angaben bei ZF für 4 und 5 HP24 sind 60 TKM. Bei Audi heisst das dann Lebensdauerfüllung. Nicht anders bei BMW die auch ZF verbaut hat. Bei MB gabs klare Vorgaben zum Ölwechsel....ab den 2000ern Jahren

Die Getriebe waren so gut das bei richtiger Wartung jene 500 TKM halten würden.

Da haben die Hersteller kein Interesse dran.

Durch die Reduzierung der Öl-Kühlerfläche beim A8 z.B. geht die Öltemperatur bei Vollast nicht unter 150°C trotz Wasser/Ölkühler. Bedeutete damals ein schnell alterndes Getriebeöl...und reihenweise A8 mit unter 200 TKM und Getriebeschaden.
 
Ja, bei meinen D2's haben die Vorbesitzer leider den Grundstein für den früheren Getriebetot gelegt.
Gruss
 
hach...warn das Zeiten....damals.... von v8 an Aufwärz Automaten revidieren....heute kannste in Ebay RepKits kaufen...damals musste ich noch in Friedrichshafen Klinken putzen um als Freier Instandsetzer Teile zu bekommen....
 
Hallo miteinander und hallo Werner,
mein Getriebe wurde Anfang 2020 reperiert repariert. Seither läuft es wieder problemlos. Die Reparatur hat eine Firma in Freising gemacht und dafür ca.4000€ verlangt. Der Ein- und Ausbau, inkl. Wasserpumpe und noch ein paar anderer Kleinigkeiten, hier in einer freien Werkstatt, kostete nochmals ca. 1000 €. Ich bin mit Allem sehr zu frieden. Das Getriebeöl wurde bei dieser Gelegenheit natürlich mit gewechselt. Ob ein vorzeitiger Ölwechsel das alte Getriebe länger gerettet hätte (und wie lange), wage ich zu bezweifeln. Das wissen die Experten aber sicher besser. Ich habe Automatikautos (Volvo V70 Diesel) schon bis 440 000Km ohne Getriebeölwechsel problemlos gefahren und diese laufen heute noch!
Ich denke, daß dieses Automatikgetriebe, daß ja für den viel leichteren Sharan entwickelt wurde, inzwischen längst nicht mehr eingesetzt wird und für den sehr schweren California Comfort , viel zu schwach ist. Dazu kann aber jeder denken was er will. Ich versuche es über eine moderate Fahrweise zu kompensieren. Seit dem Wechsel bin ich ca. 16 000km problemlos gefahren.
Mein Getriebe hatte sich allerdings ohne jede Vorankündigung, auf der Autobahn nach einem Parkplatzstop, verabschiedet. Dann ging es nur noch im 5.Gang und Rückwärtsgang (lt.Anzeige) und wir konnten gerade noch so unseren Ziel erreichen.
Ich würde dein Getriebe sofort aufarbeiten lassen, vieleicht wird es dann nich ganz so teuer und du kannst wieder beruhigt fahren.

Viel Erfolg und gute Fahrt, Gruß Bruno
 
Irgendwo haben wir auch bereits mal einige Firmen "gelistet", die sich auf die Automaten spezialisiert haben.

"Werkstatt Automatik"

Bin mir aber nicht sicher, in welchem der über 900 Ergebnisse. 🤷‍♂️
 
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