CBR954RR
Top-Mitglied
- Ort
- Fichtelgebirge
- Mein Auto
- T6.1 Multivan
- Erstzulassung
- 05/2021
- Motor
- TDI® 110 KW EU6d-ISC-FCM DNAA
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Editionsmodell T6 (Gen.SIX/Gen.30/70Jahre)
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA
- Extras
- WWZH, 2. Tür, C-Schiene, 2. Batterie, DigiCockpit, RFK, el. Heckkl., MFB, AHK, Aracaju, schwarz
@OlliBolli71
Du wirfst hier mit sehr vielen Themen und Eigenschaften von Motorölen wild durcheinander. Ein Öl kann nur, genauso wie ein Reifen, einen Kompromiss darstellen. Nicht alle Eigenschaften sind gleich gut.
Und darfst ein Öl und dessen Viskosität aus den 90er Jahren nicht mit den heutigen Ölen vergleichen. Erst recht kein teilsynthetisches, was auf einer ganz anderen Grundölart, mit ganz anderer Dichte und Polarität basiert, als die heutigen Polyalphaolephin(PAO)-Öle.
Bei den Ölen hat es in den letzten 30 Jahren wesentliche mehr Innovation gegeben, als bei der Batterietechnik.
Es klingt paradox, aber es ist sogar so, je schwärzer ein Öl ist, desto besser arbeitet es, d.h. desto gleichmäßiger sind Eisenpartikel im Öl verteilt und in der Schwebe (aufgrund der hohen Polarität durch die Additive - die im PAO-Öl am besten wirken). D.h. es gibt keine lokalen Agglomerationen (Schlieren) mehr, welche ursächlich für so manchen Motortod waren.
Wie auch oben angesprochen, die Datenblattwerte zw. verschiedenen Ölherstellern bei gleicher Viskosität sind oft größer, als der Unterschied eines Herstellers zw. 0w30 und 5w30. Von demher ist diese Diskussion müssig.
Fakt ist, das die heutigen Öle extrem gut sind, und ideal die Reibpartner auch bei Kaltstart durch die Additive (Schwefel-Partikel) wie Abstandhalter voneinander trennen, auch wenn noch nicht ausreichend Schmierfilm zur Verfügung steht. Frühere Themen und Schadensbilder wie Kurbellagerschäden, Turbo-Gleitlagerschäden, Pleuellagerschäden etc. gehören ja fast schon der Vergangenheit an, selbst im 100% Kurzstreckenbetrieb.
Du wirfst hier mit sehr vielen Themen und Eigenschaften von Motorölen wild durcheinander. Ein Öl kann nur, genauso wie ein Reifen, einen Kompromiss darstellen. Nicht alle Eigenschaften sind gleich gut.
Und darfst ein Öl und dessen Viskosität aus den 90er Jahren nicht mit den heutigen Ölen vergleichen. Erst recht kein teilsynthetisches, was auf einer ganz anderen Grundölart, mit ganz anderer Dichte und Polarität basiert, als die heutigen Polyalphaolephin(PAO)-Öle.
Bei den Ölen hat es in den letzten 30 Jahren wesentliche mehr Innovation gegeben, als bei der Batterietechnik.
Es klingt paradox, aber es ist sogar so, je schwärzer ein Öl ist, desto besser arbeitet es, d.h. desto gleichmäßiger sind Eisenpartikel im Öl verteilt und in der Schwebe (aufgrund der hohen Polarität durch die Additive - die im PAO-Öl am besten wirken). D.h. es gibt keine lokalen Agglomerationen (Schlieren) mehr, welche ursächlich für so manchen Motortod waren.
Wie auch oben angesprochen, die Datenblattwerte zw. verschiedenen Ölherstellern bei gleicher Viskosität sind oft größer, als der Unterschied eines Herstellers zw. 0w30 und 5w30. Von demher ist diese Diskussion müssig.
Fakt ist, das die heutigen Öle extrem gut sind, und ideal die Reibpartner auch bei Kaltstart durch die Additive (Schwefel-Partikel) wie Abstandhalter voneinander trennen, auch wenn noch nicht ausreichend Schmierfilm zur Verfügung steht. Frühere Themen und Schadensbilder wie Kurbellagerschäden, Turbo-Gleitlagerschäden, Pleuellagerschäden etc. gehören ja fast schon der Vergangenheit an, selbst im 100% Kurzstreckenbetrieb.