T5/T6 Umbausatz e-Antrieb von Naext angekündigt

Der Wasserstoff lässt sich mit den Windkraftanlagen preisgünstig herstellen.

Wasserstoff. Brennstoffzelle.
DAS Allheilmittel 😂

Sorry, aber danach rufen alle Leute, die sich noch nie länger, als 5 Minuten mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Und dann natürlich „preisgünstig“ 🤣🤣

Klar, ist natürlich „politisch nicht gewollt“... 😅

Echt jetzt?

1. der -übrigens steuerbefreite- Wasserstoff kostet zur Zeit rund 9 Euro fuffzich. Pro Kilo.
Kommt ein Mirai ungefähr 100 Kilometer mit, ein H2 Bulli käme wohl... 60? damit?

2. Das ist dann „grauer“ Wasserstoff. Aus Erdgas. mit viel Strom hergestellt.
Klimaschonend ist jetzt irgendwie anders.

3. „grüner“ Wasserstoff, also aus Wasser und dem von Dir genannten Windstrom kostet aktuell in der Erzeugug rund 23 Euro.
pro Kilo. soviel zu „preisgünstig“.

Daher vielleicht mal drüber nachdenken: vielleicht setzt sich diese Technologie bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen deshalb nicht durch, weil sie einfach nicht wirtschaftlich ist.... und das so ziemlich kein Hersteller deshalb ernsthaft weiterentwickelt.
Mist, dann wäre ja „in Berlin (oder wo auch immer) unsinnig 😳

Aber einen echten „Vorteil“ hat die Brennstoffzelle für Tx Fahrer:
Wir hätten (nach dem Öltod-Dilemma des BiTDI) endlich wieder ein Materialthema!
Denn die Experten gehen z.B. beim Hyundai Nexo von einer Lebenserwartung der Brennstoffzelle von guten 150.000 km aus.
Respekt.

Und das ganze wozu genau?
Um teuer und ineffizient zu fahren...

Tue mir bitte einen Gefallen:
Baue nie wieder „preisgünstig“ und „Wasserstoff“ in einen Satz.
Es wirkt so... AutoBILD mäßig uninformiert 😁

PS: Wenn man viel Strom braucht, um Wasserstoff zu erzeugen... Warum genau macht man das, um im Auto daraus wieder mit Strom zu fahren?!
 

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Das passt schon zu dem was ich geschrieben habe: 80% Wirkungsgrad bei der Wasserstofferzeugung + 60% Wirkungsgrad der Brennstoffzelle im FZG ergibt 48% Wirkungsgrad bis der Strom im FZG ist.

Es kommen nach offiziellen Berechnungen sogar nur 22% Effizienz heraus. 😉
 
Das passt schon zu dem was ich geschrieben habe: 80% Wirkungsgrad bei der Wasserstofferzeugung + 60% Wirkungsgrad der Brennstoffzelle im FZG ergibt 48% Wirkungsgrad bis der Strom im FZG ist.

Ich halte Wasserstoff durchaus für einen sehr interessanten Energieträger. - Allerdings erst, wenn es elektrische Energie praktisch im Überfluss gibt. Dahin können wir kommen - das wird aber noch einige Zeit dauern. Bis dahin sind batterieelektrische FZG der beste Weg. Ich denke, dass wird für FZG auf kürzeren Strecken auch länger so bleiben.


Strom im Überfluss? Wie bitte sollen wir dahin kommen? Werden die Grünen, wenn sie die nächste Wahl gewinnen, ein Kabel zur Sonne legen? Oder haben die Aluhüte neue Technologien in der Hinterhand?
Ich wäre ja dafür, unter die Reichstagskuppel einen schnellen Brüter zu bauen. Vielleicht nehmen sich die Schlafkappen ein Beispiel und, wie von Zauberhand, wird plötzlich alles gut.

Ich fürchte nur, daß die Grünen die ersten 8 Jahre dafür brauchen, einen Radschnellweg vom Brandenburger Tor zum Flughafen zu bauen.
 
Wasserstoff. Brennstoffzelle.
DAS Allheilmittel 😂

Sorry, aber danach rufen alle Leute, die sich noch nie länger, als 5 Minuten mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Und dann natürlich „preisgünstig“ 🤣🤣

Klar, ist natürlich „politisch nicht gewollt“... 😅

Echt jetzt?

1. der -übrigens steuerbefreite- Wasserstoff kostet zur Zeit rund 9 Euro fuffzich. Pro Kilo.
Kommt ein Mirai ungefähr 100 Kilometer mit, ein H2 Bulli käme wohl... 60? damit?

2. Das ist dann „grauer“ Wasserstoff. Aus Erdgas. mit viel Strom hergestellt.
Klimaschonend ist jetzt irgendwie anders.

3. „grüner“ Wasserstoff, also aus Wasser und dem von Dir genannten Windstrom kostet aktuell in der Erzeugug rund 23 Euro.
pro Kilo. soviel zu „preisgünstig“.

Daher vielleicht mal drüber nachdenken: vielleicht setzt sich diese Technologie bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen deshalb nicht durch, weil sie einfach nicht wirtschaftlich ist.... und das so ziemlich kein Hersteller deshalb ernsthaft weiterentwickelt.
Mist, dann wäre ja „in Berlin (oder wo auch immer) unsinnig 😳

Aber einen echten „Vorteil“ hat die Brennstoffzelle für Tx Fahrer:
Wir hätten (nach dem Öltod-Dilemma des BiTDI) endlich wieder ein Materialthema!
Denn die Experten gehen z.B. beim Hyundai Nexo von einer Lebenserwartung der Brennstoffzelle von guten 150.000 km aus.
Respekt.

Und das ganze wozu genau?
Um teuer und ineffizient zu fahren...

Tue mir bitte einen Gefallen:
Baue nie wieder „preisgünstig“ und „Wasserstoff“ in einen Satz.
Es wirkt so... AutoBILD mäßig uninformiert 😁

PS: Wenn man viel Strom braucht, um Wasserstoff zu erzeugen... Warum genau macht man das, um im Auto daraus wieder mit Strom zu fahren?!

Mh, ich weiß jetzt nicht, wo du deine Infos her hast.

In Norddeutschlands gibt es ausreichend Windkraftanlagen, die nicht 24/7 laufen, da der erzeugte Strom nicht benötigt wird. Dies trifft auch auf die Offshore-Windparks zu.
Teilweise wird der Strom nach Norwegen weitergeleitet, oder aber eben mit kleinen Anlagen Wasserstoff hergestellt.

Aber ich merke schon, dass hier einige ihren Doktortitel in Virologie und in Energieversorgung abgeschlossen haben.

Herzlichen Glückwunsch, wer sich angesprochen fühlt.
 
Um jetzt noch mal Fakten zu schaffen, sollte man sich auch die Energiedichte der verschiedenen Energieträger ansehen.

Sie beträgt bei Benzin/Diesel ungefähr 11 bis 12 kwh/kg.
Bei Wasserstoff sind es schon 33 kwh/kg.
Bei Li-Ionen Batterien/Akkus sind es zur Zeit 0,12 bis 0,18 kwh/kg.

Die Verfügbarkeit von Erdöl Basierten Kraftstoffen ist "noch" hervorragend. Aber nur endliche vorkommen...!
Die Verfügbarkeit von Elektrischer Energie in Deutschland kann man wohl als gut bezeichnen, wenn auch volatil.
Der verfügbare Wasserstoff ist gering und sehr teuer.

Was für uns aber auch entscheidend ist, ist was in Brüssel/EU spätestens für 2025 Entschieden wird.......!
Das Thema ist die "Euro 7 Norm", kommt das faktische aus, für dann alle Verbrenner?

Für alle Menschen, die mobil mit 100-150 km täglich auskommen, auch mit Anhänger, wird es wohl mit BEV-Mobil funktionieren!

Für alle anderen nicht....! Und dafür brauchen wir eine bezahlbare funktionierende Lösung.
Wie die dann aussehen wird, weiß ich nicht......... villeicht ihr!
Weil "ewig" weiterfahren, mit seinem alten 'Tx', kann ja wohl auch nicht der weg sein, oder......!

Gruß Andreas und bleibt sachlich und habt euch alle lieb.
 
Ist jetzt zwar kein Bulli, aber interessanter Beitrag den ich gelesen habe.
Aber wenn es um nachhalichkeit geht...

Mercedes 240D das meist gefahrene Taxi Afrikas und das nachhaltigste Auto der Welt.

Gebaut für 30 Jahre und 600.000 Kilometer Nutzung, fahren diese Fahrzeuge nun mit oft über 2 Millionen Kilometer und 45 Jahren immer noch zuverlässig im Taxi Dienst.
Dabei können sie einfach sauber und CO2 neutral betrieben werden mit:
- Nussöl
- Fischöl
- Rapsöl
- Sonnenblumenöl
- Jatropaöl
- Palmöl
- PTL Diesel
- Care Diesel
- Altem Frittierfett
- Biodiesel
oder halt auch nicht CO2 neutral mit Fossilen Brennstoffen
- Mineralischem Diesel
- Mineralischem Kerosin

Aktuell ist die Lebendauer eines neuen Autos ca. 7 Jahre die alten Mercedes W123 sind im Vergleich zu einem Neufahrzeug 7 mal nicht gebaut worden und sparen 7 mal den CO2 Rucksack eines Neuwagen ein.
 
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Reaktionen: T27
So eine Umrüstung klingt doch interessant für die Zukunft.
Aktuell ist mir das Ladenetz noch zu anfällig und experimentell. Aber die Entwicklung geht weiter.

Es wird zukünftig mehrere Antriebsarten geben. Ausgangspunkt für alle muss grüner Strom/erneuerbare Energie sein.
Aber man muss das Thema ja global betrachten.
Natürlich macht es keinen Sinn grünen Strom, den ich vor der Haustür gewinne in H2 oder eFuel umzuwandeln und dann im PKW zu „verheizen“ oder wieder zurück in Strom zu wandeln (Brennstoffzellen).
Aber die spannende Frage ist, ob wir unseren zukünftigen Energiebedarf tatsächlich zu 100% mit lokale. Ressourcen decken können. Das können wir jetzt nicht und das wird, da unser Gesamtenergiebedarf tendenziell steigt zukünftig wohl auch eher schwierig. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern für Europa.
Strom lässt sich nicht per Pipeline transportieren.
Daher werden wir Energieträger, wie H2 und efuels brauchen.
Wenn wir diese in Regionen mit höherer Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien produzieren (Offshore, Wüste etc.) werden sie nebenbei noch etwas günstiger.
Ob wir diese Energieträger dann im Mobilitätssektor oder eher im Industriesektor einsetzen steht wieder auf einem anderen Blatt.

Generell kann man aber sagen, dass auch die Batterieherstellung sich weiterentwickelt und umweltverträglicher wird bzw. Anfängt ohne oder mit weniger seltenen Erden auszukommen. Eine H2-Fahrzeug braucht auch Batterien und Brennstoffzellen wachsen auch nicht auf Bäumen. Katalysatoren enthalten auch Seltene Erden und die Rohölförderung ist weitaus schädlicher als die Kobaltgewinnung. Kurzum dieses Argument kann man heute eigentlich nur noch am Rande gelten lassen.

Es wird also einen Mix geben auch aufgrund der Energiedichte der unterschiedlichen Energieträger. Wobei sich auch das etwas relativiert, da das BEV zwar die geringste Energiedichte in der Batterie hat, aber den besten Wirkungsgrad.

Hinzu kommt der Faktor lokale Emissionsfreiheit. Das können neunmal nur BEVs und FCEVs vorweisen. Da sieht es für eFuels eher schlecht aus.
Dafür können die auf eine bestehende Infrastruktur zurückgreifen.

Aber auch das wird sich mit der Zeit relativieren.
Es wird einen Mix geben. Trotzdem wird das BEV nach aktuellem Stand der Erkenntnisse das effizienteste und damit umweltfreundlichste sein, wenn es mit grünem Strom geladen wird.
Und auch das Reichweitenproblem ist wirklich nicht so groß.
Wenn ich alle 300 km für 25 Minuten anhalten muss, brauche ich das sowieso zum Pipi-Machen und dann geht es weiter. Ja, das ist bisher noch nicht mit allen E-Autos möglich und die Dinger sind sauteuer. Aber viel fehlt nicht mehr in der Entwicklung dahin.
Zum Fakt der Mobilitätswende gehört eben auch, das individuelle Mobilität in Form des eigenen PKWs teurer werden wird.
Das gefällt mir auch nicht. Aber anders wird man die Menschen nicht zu weniger PKWs (insbesondere in den Städten) bringen.

Viele Grüße
T27
 
Das Problem ist, das jeder "Hansel" 500 m zum Bäcker fährt und kein Schulkind 800 allein zur Schule gehen kann. Da muss Mutti, wenn Papi mit der Bahn zur Arbeit fährt, das 3 ltr. SUV aus der Garage holen, die Göre bis auf den Schulhof fahren, wieder nach Hause und von dort noch 3 mal zum einkaufen. Und das sind die, die am lautesten nach Klima- und Umweltschutz schreien.
Jeder muss bei sich im Alltag anfangen - und wenn jeder nur ein paar Kilo Co2 einspart wäre schon viel bewegt.
Gibt immer noch Leute, die keine wieder aufladbaren Batterien nutzen usw. usw.
 
Hallo Leute,
während hier im Forum viel über Elektromobilität philosophiert wurde, ist es bei Naext inzwischen wesentlich konkreter geworden. Man ist aus dem Prototypen-Stadium raus und hat Umbausets für T5/T6 angekündigt.
Mir erscheint das sehr attraktiv, da ich sowieso nicht der Kilometerfresser und Schwerlasttransporter bin und eher entschleunigt mit meinem Camper unterwegs bin. Ist ja Freizeit und Urlaub.
Fahrbericht war aktuell im Spiegel und ein Blick auf die Naext-Website lohnt auch.
 
Den Fahrbericht habe ich gelesen.

Passt aber alles nicht so zusammen:

1. Nur 55kW / 90km/h Vmax
2. Angeblich leichter geworden trotz 72kWh Batterie. Bei Audi wiegt so eine Batterie rd. 500kg.
3. Die Batterie ist etwas kleiner als beim e-tron 50. Trotzdem fast genauso viel Reichweite? Das passt nie.

Der T5 hat cW * A 1,138 - der e-tron 0,742. Das ist fast das doppelte.
 
Ich rede vom N2 mit 108 kW.
Was wiegt den die TDI-Maschine samt Auspuffanlage, Tank, Anlasser, Starterbatterie? Kommt ja alles raus.
Die Reichweite mag zu hoch gegriffen sein. Kommt vermutlich auf den Fahrstil an. Der Luftwiderstand steigt ja exponentiell mit der Geschwindigkeit.

Trotzdem werde ich das beobachten, denn mit meinem Euro-3-Stinker und den hochschießenden Spritpreisen bin ich nicht mehr so glücklich.
 
Ich rede vom N2 mit 108 kW.
Was wiegt den die TDI-Maschine samt Auspuffanlage, Tank, Anlasser, Starterbatterie? Kommt ja alles raus.
Die Reichweite mag zu hoch gegriffen sein. Kommt vermutlich auf den Fahrstil an. Der Luftwiderstand steigt ja exponentiell mit der Geschwindigkeit.

Trotzdem werde ich das beobachten, denn mit meinem Euro-3-Stinker und den hochschießenden Spritpreisen bin ich nicht mehr so glücklich.
Für mich ist jedenfalls klar: Falls mein Motor morgen oder in den nächsten Jahren kaputt geht, dann ist das doch die beste Möglichkeit mich von den VW-Werkstätten zu verabschieden und meinen letzten echten Multivan noch lange zu behalten.

Ich habe mir extra zwei Leaf gekauft, damit unsere große Famile die ganzen Kurzstrecken nicht mit dem TDI machen muss. Wie geil ist das denn, wenn ich demnächst mit meinem Stinke-Bus auf einmal lautlos und abgasfrei die Kita-Abholung und Einkäufe machen kann.

Ich hoffe, die Jungs kriegen da große Absatzzahlen hin. Sowas sollte der Staat mal lieber großzügig subventionieren, anstatt irgendwelchen reichen Sächen noch 6000 Euro für den Zweit-Porsche hinterherzuwerfen.
 
... oder die hirnrissige Förderung für Plugin-Hybride.

Inzwischen habe ich auch noch die Fa. ESDI EV aufgetan. Die benutzen für den Umbau Standardkomponenten vom Nissan Leaf oder Tesla, sind aber noch sehr in der Prototypen-Phase.
Auf meine Kontaktaufnahme habe ich noch keine Antwort.


Bulli-Umbau:
 
Ich hoffe, die Jungs kriegen da große Absatzzahlen hin. Sowas sollte der Staat mal lieber großzügig subventionieren, anstatt irgendwelchen reichen Sächen noch 6000 Euro für den Zweit-Porsche hinterherzuwerfen.

Du hast das Prinzip Subventionierung nicht verstanden. Du sollst neue Autos kaufen.
An Nachhaltigkeit, Schonung von Ressourcen, oder langer Nutzungsdauer ist niemand interessiert.
 
Und mit Andy-reloaded-Wissing wird's vermutlich auch so bleiben 🤮...
 
Wenn wir rein E unterwegs wären, stellt sich mir die Frage, wo bekommen wir die doppelte Steuer von Kraftstoff wieder rein !? ;)
Abgesehen von den Arbeitslosen die dadurch erzählt werden, vom Tankstellenbesitzer bis zum KFZ Gesellen…
 
Wenn wir rein E unterwegs wären, stellt sich mir die Frage, wo bekommen wir die doppelte Steuer von Kraftstoff wieder rein !? ;)
Abgesehen von den Arbeitslosen die dadurch erzählt werden, vom Tankstellenbesitzer bis zum KFZ Gesellen…
Oh, da gibt es viele Möglichkeiten in einer echten Mobilitätswende: Autobahnmaut, Citymaut, erhöhte Kfz-Steuer abhängig vom Fahrzeugvolumen (Verbrauch öffentlichen Raums) und Energieverbrauch, Erhöhte Parkgebühren abhängig von Fahrzeuggröße wie in Tübingen, Steuer auf Ladestrom der nicht aus erneuerbaren stammt, ...

Mit dem Niedergang alter Industrien gibt es immer gesellschaftliche Verwerfungen, wie in der Vergangenheit z.B. bei der Uhren- und der Textilindustrie, wo die Auswirkungen noch heute in vielen Gegenden zu spüren sind. Oder mit dem Aufkommen der Computer, wo auch Schreibbüros, Buchhaltungen etc. obsolet wurden. (Ja, ich bin so alt, dass ich das alles aus eigener Anschauung und Betroffenheit weiß!)

Die alternativlose (Klimawandel, wer's noch nicht kapiert hat!) Energie- und Mobilitätswende kommt aber mit Ansage und schafft parallel viele neue Jobs. Da kann man sich rechtzeitig umorientieren, sich weiterbilden und umschulen - auch mit staatlicher Hilfe.
 
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