El-Chico
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Niedersachsen
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 2007
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- Nein
- Getriebe
- Autom.
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Atlantis
- Radio / Navi
- Aftermarket
- FIN
- WV2ZZZ7H 8H1xxxxx
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HZ
Hallo!
Unser 2,5er TDI (96kW mit Serien-DPF, Motorkennbuchstabe weiß ich jetzt leider nicht mit Automatik, Laufleistung 105.000km...) leidet unter Ölverdünnung.
Vor etwa 9100km wurde servicegerecht ein Ölwechsel vorgenommen. Vor kurzem kam die Meldung "Service in 2000km". Also soll der Bulli demnächst auch zur Inspektion. Ich hatte nun vorher noch eine Ölprobe gezogen und von Oelcheck analysieren lassen, da ich denke, die 80,- Eur sind gut investiertes Geld, um eventuelle Schäden vorzeitig zu entdecken.
Dem war dann auch so: 8,42% Diesel und 2,29 % Biodiesel (also knappe 11% Gesamtverdünnung).
Einfach nur einen Ölwechsel machen löst ja das Problem nicht. Also wo anfangen?
- liegt es an der Regeneration? Richtig späte Einspritzungen kann der PD ja nicht, daher sollte die Regneration einen geringeren Anteil an der Ölverdünnung haben, als das bei CR-Motoren im Extremfall der Fall sein könnte. Fahrprofil ist gemischt, etwa 60...70% Langstrecke, also Strecken > 30km. Zum Brötchenholen wird er auch genutzt, meist aber, um am Wochenende irgendwo hin zu fahren. Im Urlaub dann natürlich auch "innerorts". DPF-Lampe ging aber nie an, also kein Extremprofil, in dem er nie regnerieren konnte.
- liegt es an der Tandempumpe?
- liegt es an den PDE-Dichtungen? Der Motorstart ist ausgezeichnet. Kein Orgeln. Gefühlt eine halbe Umdrehung und er ist da - bei jedem Wetter. Motorlauf ist ruhig, Leerlauf absolut unauffällig. Einzig minimales Ruckeln bei Konstantfahrt - aber wirklich minimal. Ich höre diesbezüglich berufsbedingt aber auch "die Fliegen husten".
Also, wo am besten anfangen?
Erstmal die Dichtung der Tandempumpe? Wenn ich das so meiner Werkstatt sage, wissen die, welche es sein könnte? Kann man das vielleicht sogar erkennen, bevor man alles zerlegt?
Dichtung der PDEs würde ja eine größere Aktion bedeuten, auch wenn vielleicht keine Keile verbaut werden müssten (je nach Zustand des Kopfes...).
Oder ist der Zustand "normal" wegen des Fahrprofils und den Regnerationen? Ich kann den PD da leider nicht einschätzen...
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Unser 2,5er TDI (96kW mit Serien-DPF, Motorkennbuchstabe weiß ich jetzt leider nicht mit Automatik, Laufleistung 105.000km...) leidet unter Ölverdünnung.
Vor etwa 9100km wurde servicegerecht ein Ölwechsel vorgenommen. Vor kurzem kam die Meldung "Service in 2000km". Also soll der Bulli demnächst auch zur Inspektion. Ich hatte nun vorher noch eine Ölprobe gezogen und von Oelcheck analysieren lassen, da ich denke, die 80,- Eur sind gut investiertes Geld, um eventuelle Schäden vorzeitig zu entdecken.
Dem war dann auch so: 8,42% Diesel und 2,29 % Biodiesel (also knappe 11% Gesamtverdünnung).
Einfach nur einen Ölwechsel machen löst ja das Problem nicht. Also wo anfangen?
- liegt es an der Regeneration? Richtig späte Einspritzungen kann der PD ja nicht, daher sollte die Regneration einen geringeren Anteil an der Ölverdünnung haben, als das bei CR-Motoren im Extremfall der Fall sein könnte. Fahrprofil ist gemischt, etwa 60...70% Langstrecke, also Strecken > 30km. Zum Brötchenholen wird er auch genutzt, meist aber, um am Wochenende irgendwo hin zu fahren. Im Urlaub dann natürlich auch "innerorts". DPF-Lampe ging aber nie an, also kein Extremprofil, in dem er nie regnerieren konnte.
- liegt es an der Tandempumpe?
- liegt es an den PDE-Dichtungen? Der Motorstart ist ausgezeichnet. Kein Orgeln. Gefühlt eine halbe Umdrehung und er ist da - bei jedem Wetter. Motorlauf ist ruhig, Leerlauf absolut unauffällig. Einzig minimales Ruckeln bei Konstantfahrt - aber wirklich minimal. Ich höre diesbezüglich berufsbedingt aber auch "die Fliegen husten".
Also, wo am besten anfangen?
Erstmal die Dichtung der Tandempumpe? Wenn ich das so meiner Werkstatt sage, wissen die, welche es sein könnte? Kann man das vielleicht sogar erkennen, bevor man alles zerlegt?
Dichtung der PDEs würde ja eine größere Aktion bedeuten, auch wenn vielleicht keine Keile verbaut werden müssten (je nach Zustand des Kopfes...).
Oder ist der Zustand "normal" wegen des Fahrprofils und den Regnerationen? Ich kann den PD da leider nicht einschätzen...
Vielen Dank für Eure Hilfe!