Edition 25 - auf was sollte ich achten

Frage doch mal, ob du vor dem Kauf eine ausgiebige "Verbrauchsfahrt" machen darfst :rolleyes: ...
Falls er es erlaubt, bist du allerdings immer noch nicht schlauer, als vorher. Vielleicht hat er heute noch keinen Ölverbrauch, er kann morgen anfangen.
 
Werde euch selbstverständlich ein feedback morgen geben. Jetz hab ich allerdings gelesen in einem anderen thread dass ab Bj. 2014 eine neuere generation der bitdi verbaut wurde. Ist das was dran??
 
... erst ab Version AGR "D" :o.
 
Und auch der Typ d ist keine Garantie für Haltbarkeit. Diejenigen, die seit es sie gibt heute schon hohe Laufleistungen jenseits der 100.000 km geschafft haben, müssen wohl Langstreckenfahrzeuge sein und sind damit vermutlich nicht zwingend repräsentativ. Die Dauerläufer auf VWs Prüfständen dürften auch mit den Typ a Kühlern schon mehrere Hunderttausend km geschafft haben, bei Motoren ohne große Abkühl-/Standzeiten muss das also nichts heißen.

Vorsichtigen Optimismus würde ich erst ansetzen, wenn die ersten Busse mit Jahreslaufleistungen unter 30.000 km die 150tkm-Grenze knacken, aber das dauert noch.
 
Servus, ja gibts es. Das Fz hatte vor 15000 km einen ATM bekommen. Der händler war sehr offen und ich konnte ihn unter 30000 euro drücken. Da sollte ich die nächsten jahre und kilometer erstmal unbesorgt fahren können. Halte euch gerne auf dem laufenden was der ölverbrauch betrifft. Gruß chris
 
Da sollte ich die nächsten jahre und kilometer erstmal unbesorgt fahren können.
Mindestvoraussetzungen dafür wären allerdings:
- Der ATM war fabrikneu und ist mit AGR D versehen
- Der DPF wurde ebenfalls gewechselt.
- Der Tubolader wurde geprüft und nötigenfalls ersetzt.

Ansonsten ölsparsame Fahrt!
 
Servus, ja gibts es. Das Fz hatte vor 15000 km einen ATM bekommen. Der händler war sehr offen und ich konnte ihn unter 30000 euro drücken. Da sollte ich die nächsten jahre und kilometer erstmal unbesorgt fahren können. Halte euch gerne auf dem laufenden was der ölverbrauch betrifft. Gruß chris

Das klingt doch gut. Die meisten weiteren Schäden sind erst bei deutlich über 50tkm aufgetaucht. Du kannst also in den nächsten Jahren bis zum eventuellen nächsten Schaden noch reichlich Polster ansparen und den gesparten Kaufpreis hast du ja hoffentlich auch schon zurückgelegt. Es gehen ja noch andere Teile kaputt außer dem Motor
 
Es gehen ja noch andere Teile kaputt außer dem Motor

Absolut
Und das ist beim Bus immer deutlich teurer als bei "normalen" Autos.

Da ich das Vergnügen gerade habe :-(
Radlager hinten kann meine freie Werkstatt nicht machen weils dafür Spezialwerkzeug braucht.
Also darf ich zu VW. Die nehmen dafür 420 Euro. Der Glaspalast um die Ecke wollte 500 haben...

Und beim Bus geht viel kaputt.
Beim Fahrwerk sind zBsp auch schon Federbeinlager (bei 90k) und Querlenker bei 130k) neu.
Und jetzt halt das Radlager (bei 140k)

Den Rest zähl ich jetzt nicht auf ;-)

Das sind Dinge über die man sich im klaren sein muss. Ist kein Polo, weder in der Anschaffung noch im Unterhalt.
 
Radlager hinten kann meine freie Werkstatt nicht machen weils dafür Spezialwerkzeug braucht.
Also darf ich zu VW. Die nehmen dafür 420 Euro. Der Glaspalast um die Ecke wollte 500 haben...

Wenn du selber schrauben kannst, oder die Werkstatt gut kennst, kannst du das Werkzeug kaufen (50-60 Euro) und zur verfügung stellen oder halt benutzen.
Hatte das gleiche Problem wie du im Urlaub 800km von zu hause. Keine Freie Werkstatt in der Gegend hatte das blöde Werkzeug. Ich habe mich dann getraut, die 800km zurück zu fahren und mir das Werkzeug selber organisiert
 
Wenn du selber schrauben kannst, oder die Werkstatt gut kennst, kannst du das Werkzeug kaufen (50-60 Euro) und zur verfügung stellen oder halt benutzen.
Hatte das gleiche Problem wie du im Urlaub 800km von zu hause. Keine Freie Werkstatt in der Gegend hatte das blöde Werkzeug. Ich habe mich dann getraut, die 800km zurück zu fahren und mir das Werkzeug selber organisiert
So finde ich es auch super. Spezialwerkzeuge erscheinen zwar oft auf den ersten Blick teuer, aber wenn man den Mehrpreis der jeweiligen Werkstatt sieht, relativiert sich das oft sehr schnell. Zudem kann man so ein Werkzeug zur not wieder verkaufen und minimiert so den Eigeneinsatz.
 
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