Sorry für den miss beim Motor.
ich erlaube mir einmal ein Gedankenspiel, angesichts der 11 Plärrer.
( Für unsere Deutschen mitposter: Angesichts der 11.000€)
Dies ist jedoch nicht auf einen Schaden aufgrund von Reibungsverschleiss zurückzuführen". Es ist nur abgedeckt "verschleiss an Reibungsflächen ölgeschmierter und dem Antrieb dienender Teile im Inneren der Hauptagregate"
Danke und Grüße
Man legt Dir eigentlich die Argumentation in den Mund, von wegen in Folge.
Einzig musst Du den REibungsverschleiss nachweisen.
Also dringend den Motor zurückholen.
1) Transport ca. 120€
2) Ölprobe auf Metallabrieb, kostet ca. 150,- €
Wenn Metallabrieb im Öl: Bingo
Wenn nicht folgendes Gedankenspiel.
Der Motor ist als Ölfresser nicht unbekannt.
Der Motor wurde gefahren.
Öl nachfüllen war nicht immer sehr brav.
Irgendwann ist die Öldruckanzeige gekommen.
Da gibt´s kein Weiterfahren, nur noch Motor abstellen, wenn er sich nicht Automatisch abstellt.
(Diese Automatikfunktion wird beim Start jedoch gerne übersteuert, da kein Öldruck da ist. Wie oft, keine Ahnung)
Sagen wir mal, er ließ auf der Autobahn eingekuppelt auslaufen oder er fuhr bis zur nächsten Pannenbucht.
Heirdurch nehmen die Pleullager gerne schaden.
Warum auch immer: Auto verkauft.
Möglicherweise nach einer halb- Instandsetzung, so dass er läuft.
Es klopft Dir das Pleullager raus ( sieht man) Die Folge ist oft ein Pleulbruch.- Voila.
Ich würde dringend einmal versuchen eine Historie von dem Fahrzeug zu bekommen.
Weiters, nur weil ein Pleul als Folge eines ( siehe Zitat) aus dem Motorblock guckt, ist noch lange nicht die fehlende Schmierung vom Tisch, da ein Pleul, aus dem Motorblock blickend meistens ein Lagerproblem ist, ausser es sit eine Ausnahme.
Du benötigst also:
Altmotor
Ölanalyse auf Metallene Rückstände--> erledigt, am Ende sollte die Versicherung zahlen.
Wenn keine metallenen Rückstände: Sachverständiger als Beweissicherung.
Da hat´s irgendwas.
Wie sieht´s mit einer Rechtsschutzversicherung aus ?
die Kosten schätze ich mal ab 1.500€ für den Sachverständigen, der dann vielleicht auch einen Fertigungsmangel feststellt.
Ich würde jedoch erst einmal nur die Feststellung eines Reibungsschadens an diesem, und / oder anderen Lagern beauftragen, sonst stellt er alle Mängel fest, welche ien Motor haben kann
Hat schon irgendder in den Brennraum hineingesehen, ob da z.b. ein Ventil abgebrochen ist ?
Wäre vielelicht genauso versichert.
Tatsächlich ist bei einer Versicherung das erste mal "immer" eine Ablehnung.
Das zweite mal meistens eine Ablehnung.
Das dritte mal ist man dann, "unpräjudiziell" natürlich dann Kulant, oder eben erst beim vierten oder wievielten mal.
Dieses Vorgehen dient vermutlich dem Test, wie viel Nachdruck ein Kunde an den Tag legt.
Wenn Du nimmst, dass deine Versicherungsprämie vielleicht 500€ waren, wohl auch verständlich, wenn auch nicht jeder Stil.
Wenn Du irgendwas erreichen möchtest empfehle ich dringend den Motor gut aufzuheben...
Den Sachverständigen kann man auch fragen, inwieweit eine Teilreparatur Sinn macht.
inkl. erheben der benötiogten Ersatzteile, mit vielleicht auch einem netten Gespräch mit VW unter Fachleuten betr. eines offensichtlich gewordenem, verstecketen Mangels.
Good Luck