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Hätten passend Migranten-Desaster 2015 zum Wintersemester 2015 50.000 oder 100.000 plötzlich junge Menschen beschlossen Lehrer zu werden- sie wären heute noch nicht fertig mit der Ausbildung!

Dazu kommt, das die Migranten nunmal auch eine Vielzahl von Kindern bekommen. Dies verschärft die Situation nachhaltig.
Spezell mit dem Jahr 2015 magst du ja vielleicht recht haben. Aber ich bin seit 30 Jahren mit einer Lehrerin verheiratet und die kennt das Problem der Lehrerbildung und dem Lehrkräftemangel auch schon aus den Zeiten vorher sehr gut.
Und auch die Kinder, die Migranten hierzulande auf die Welt bringen, haben einen gewissen Vorlauf von der Geburt bis zur Einschulung. Die fallen auch nicht aus dem Mutterleib in die erste Klasse.:uuups:
 
das die Biodeutsche Intelligenz

Moin,
an diesem Begriff haben sich schon vor längerer Zeit mal die Geister geschieden...
-> glücklich gewählt finde ich den nicht...

von daher erneut mein Apell an die Wortwahl ansich, aber auch dem virtuellen Gegenüber gegenüber...
 
Naja.. aber nen gewissen Zusammenhang zwischen neu hinzugegkommen und zu wenigen Lehrern kann man schon sehen! Auch die Problematik dass diese neu hinzugekommen mehr Aufmerksamkeit erfordern als die die schon Deutsch können...
Genau aus dem Grund sollen ja dann (zumindest in Bayern) solche Klassen möglichst klein gehalten werden (zumindest auf dem Papier).
Aber die Regierung ist ja nicht bereit, sich an ihre eigenen Vorgaben zu halten und versucht eitel Sonnenschein vorzugaukeln. Da liegt der Hund begraben.
 
Aber die Regierung ist ja nicht bereit, sich an ihre eigenen Vorgaben zu halten und versucht eitel Sonnenschein vorzugaukeln. Da liegt der Hund begraben.

Dies aber in jeglicher Hinsicht und nicht nur im Schulsystem!
 
Weltpolitik: Gut getroffen, würde ich sagen. Wie groß mögen die Tanks sein? 25-30 m Durchmesser wenn man es mit dem Fahrzeug unten rechts vergleicht?

Und das aus 1000 km Entfernung.
 

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Der Punkt ist doch der, dass es einen Unterschied macht, ob ich 26 oder 13 Schüler zu betreuen habe. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir von Migrantenkindern sprechen und von Inklusion, die auch eine zeitlang in aller Munde war. Ein Lehrer, der nur 13 Schüler unterrichten muss, hat einfach mehr Zeit für ein Kind wie ein Lehrer mit 26-32 Kindern.
Inklusion ist von der Idee her mit Sicherheit eine gute Sache, zweifelsohne. Aber wenn dann Kinder mit Behinderung, die früher in Sonderschulen (mir fällt das aktuell korrekte Wort dafür leider nicht ein) in kleinen Klassen gezielt gefördert werden konnten, nun in solchen Monsterklassen mitgezogen werden müssen und die einzige Unterstützung ein Sonderpädagoge ist, der 1x in der Woche vorbeikommt und dem Lehrer schlaue Ratschläge gibt, aber im Unterricht keinerlei aktive Unterstützung leistet, dann wird es schwierig. Da hat die Lehrkraft auch das Problem, was sie mit der restlichen Klasse macht, wenn sie so einem Kind z. B. die Windeln wechseln müsste. Soll sie das dann auf dem Lehrerpult machen, um ihre Aufsichtspflicht nicht zu verletzen?
Jetzt hast Du aber elegant den Bogen von den Migrantenkindern zur Inklusion bekommen :D. Ich hab´s aber gemerkt ;).

Ich mache da mal eine Ergänzung an Deinen Satz hin, um nochmals klar zu stellen, was die schlagartige Erhöhung der Anzahl nicht Deutsch sprechender Kinder für das Schulwesen und die Muttersprachler hier bedeuten:

Der Punkt ist doch der, dass es einen Unterschied macht, ob ich 26 oder 13 Schüler zu betreuen habe
...........und ob da plötzlich 30 - 50% oer mehr hinzukommen, die kein Wort Deutsch sprechen und Eltern haben, die einer Frau als solches und damit auch der Lehrerin (gefühlte 90% Frauenanteil in den Grundschulen) aufgrund ihrer kulturellen Prägung keinerlei Achtung und Respekt entgegenbringen.

Aber ich bin seit 30 Jahren mit einer Lehrerin verheiratet
Hut ab.
 
Weltpolitik: Gut getroffen, würde ich sagen. Wie groß mögen die Tanks sein? 25-30 m Durchmesser wenn man es mit dem Fahrzeug unten rechts vergleicht?

Und das aus 1000 km Entfernung.
Tja technischer Fortschritt für alle. Drohnen mit GPS Fühnrung gibts für 20.000$. Zielkoordinaten eingeben und das Ding fliegt selbständig da hin. Die haben keine gigantische Nutzlast, aber je nach Ziel kann das ja trotzdem genug sein, nicht?
 
Tja technischer Fortschritt für alle. Drohnen mit GPS Fühnrung gibts für 20.000$. Zielkoordinaten eingeben und das Ding fliegt selbständig da hin. Die haben keine gigantische Nutzlast, aber je nach Ziel kann das ja trotzdem genug sein, nicht?
Klar.

Huthis sagen, sie hätten 10 Drohnen benutzt. Saudis sagen, es gab 17 Einschläge. Das Trefferbild ist auf jeden Fall beeindruckend für GPS. Ich vermute allerdings die Ziele wurden per Laser aus der Umgebung markiert.
 
Weltpolitik: Gut getroffen, würde ich sagen. Wie groß mögen die Tanks sein? 25-30 m Durchmesser wenn man es mit dem Fahrzeug unten rechts vergleicht?
Die Einschläge auf dem Bild erscheinen mir aber "verdächtig exakt"
 
Klar.

Huthis sagen, sie hätten 10 Drohnen benutzt. Saudis sagen, es gab 17 Einschläge. Das Trefferbild ist auf jeden Fall beeindruckend für GPS. Ich vermute allerdings die Ziele wurden per Laser aus der Umgebung markiert.
Auch möglich. Kostet nochmal ein paar Leute vor Ort. Ich glaube, dass das nicht die letzte derartige Attacke sein wird. Militärische Überlegenheit ist eben relativ, das haben die Amerikaner schon in Vietnam und die Russen in Afghanistan lernen müssen. Und heute ist die Vielfalt an kleinen und günstigen Waffensystemen am Markt unglaublich groß - auch dank derer, die jetzt am lautesten schreien.
Man kann nur hoffen, dass die Kleinen in den Konflikten auf der Welt nicht verzweifelt genug sind, mal vor Rotterdam oder Housten einen oder mehrere Tanker in den Küstengewässern zu versenken. Dann wird es richtig ekelig.
 
Klar.

Huthis sagen, sie hätten 10 Drohnen benutzt. Saudis sagen, es gab 17 Einschläge. Das Trefferbild ist auf jeden Fall beeindruckend für GPS. Ich vermute allerdings die Ziele wurden per Laser aus der Umgebung markiert.
Im zivilen Bereich bekommst du GPS-Geräte, die bei optimalen Bedingungen bis auf den Zentimeter genau sein können. (Realistisch ergeben sich Abweichungen zwischen 3 und 5 cm).
Das kannste aber mit deinem Schmartfon, Navi (auf ca 10m genau) oder deinem GPS-Gerät für‘s Geo-Caching vergessen. In Bayern gibt es GPS-Referenzpunkte, wo du die Genauigkeit überprüfen kannst.

Und vom militärischen fangen wir lieber garnicht erst an. Da kriegste eh nur die Hälfte erzählt und davon sind 80% gelogen.
 
Im zivilen Bereich bekommst du GPS-Geräte

Moin,
in einer Quelle tauchte die Meldung auf, daß in den letzten Jahren die Zahl der sogenannten "1,0-Abiturienten" deutlich zugenommen hat...dafür auch mehr Durchfaller...
ich glaube nicht, daß das wirklich ein Indiz für eine Qualitätsverbesserung des dt. Systems ist, welches weiterhin im Mittelfeld herumdümpelt.
Nicht wenige halten das Zentralabitur für eine Verbesserung, aber nur hinsichtlich Vergleichbarkeit, die absolute Qualität wird dadurch nicht ausgelotet
Und im letzten Schuljahr gab es ja massive Beschwerden hinsichtlich des so empfundenen Schwierigkeitsgrades einiger Prüfungsfächer.

Wie auch immer, verglichen mit der Masse der Weltbevölkerung haben wir hier einfachen Zugang zur Bildung und das sollte man nutzen...


Aber sich über die Fähigkeiten von GPS-Geräten auszutauschen hat ja auch was, schade nur, daß die so gerne sinnfreien zur Zerstörung angesetzt werden.
Die Landvermesser hatten doch vor einigen Jahren solche Differential-GPS Geräte, die waren leidlich genau...heute gibts da richtig präzise Teile, die kosten aber auch 4-stellig.
Herstellername ist z.B. Trimble... war Garmin für Outdoor ist, ist (u.a.)Trimble für Vermesser...

Prinzipbedingt sind die Dinger im 2D Modus so genau, wie man sie die Laufzeitdifferenzen zu den Satelliten auf x Nachkommastellen ausrechnen läßt und dafür Zeit und Rechenkapazität bereithält.
Allerdings im 3D Modus, auf die Genauigkeit der Höhe in dieser Qualität, braucht man nicht hoffen.

Die ersten GPS käuflich erwerbbaren Geräte, ausschließlich nur Zahlen anzeigend, hatten in den Datenfeldern noch eine Angabe über die relative Genauigkeit, die lag anfangs bei einigen 10-100m, was die Rechenleistung eben hergab (Darum hatten die ersten Navigationsgeräte z.B. im BMW 7er zusätzlich noch Radsensoren, um Wegstrecken genauer wiedergeben zu können).
Dazu kam, daß erst kurz vor der Jahrtausendwende die sogenannte "SA" ("Selective Availability") durch den US-Präsidenten aufgehoben wurde, damit war zumindest die Kartenanzeige weitgehend straßengenau verfügbar.

Viel gravierender ist natürlich der Einfluß der Signalqualität, Während der Golf-Kriege, aber auch auf dem Balkan 1993 war das Signal unbrauchbar, das wurde gezielt umprogrammiert, so daß nur noch die entsprechend limitierten und ausgesuchten US_Militärgeräte für die eigenen Leute etwas brauchbares anzeigte.

Wobei ich mich frage, ob bei den genannten "Drohnen-Angriffen" denn überhaupt, was die Genauigkeit angeht, soviel Technik mit im Spiel war, wie man meint? Die Dinger lassen sich doch zusätzlich auf Sicht fliegen und die Kamera liefert Echtzeitbilder (und meist sind Raffinerien doch gut beleuchtete Anlagen.... zumindest in vermeintlichen Friedenszeiten...)

Ganz anders sieht das bei Angriffen mit Marschflugkörpern aus, die sind so schnell, daß man per Kamera lediglich nur sehen kann, was passiert, aber keinen wirklichen reagierenden Einfluß hat.
 
... zu GPS usw. mußte ich grad an nen Landwirt denken der erzählte dass er die Ackerfurchen jetzt Zentimetergenau einhalten kann! Sprich da wo gesät wurde kann man dann pflegen... und da hieß es mit der neuen Technik würde sich massiv Unkrautvernichtungsmittel einsparen lassen! Also wenn sowas in der Landwirtschaft geht... dann auch anderswo
 
... zu GPS usw. mußte ich grad an nen Landwirt denken der erzählte dass er die Ackerfurchen jetzt Zentimetergenau einhalten kann! Sprich da wo gesät wurde kann man dann pflegen... und da hieß es mit der neuen Technik würde sich massiv Unkrautvernichtungsmittel einsparen lassen! Also wenn sowas in der Landwirtschaft geht... dann auch anderswo
Wenn es nach diesen Krakeelern von "Sand im Getriebe" geht, soll die technisch-industrielle Landwirtschaft abgeschafft werden. Traditionelles bäuerliches Wirken, Unkrautjäten mit der Hacke ist dann angesagt.
Die Bedeutung von GPS-gesteuerten Treckern wird voll überschätzt. Ein Ackergaul vor dem einscharigen Pflug tut es doch auch.
 
Wenn es nach diesen Krakeelern von "Sand im Getriebe" geht, soll die technisch-industrielle Landwirtschaft abgeschafft werden. Traditionelles bäuerliches Wirken, Unkrautjäten mit der Hacke ist dann angesagt.
Die Bedeutung von GPS-gesteuerten Treckern wird voll überschätzt. Ein Ackergaul vor dem einscharigen Pflug tut es doch auch.

Nix da! Da kommen dann die Tierrechtler! Also ich bin ja dafür dass die Freitags Kraut und Kartoffeln hacken gehen :) ... Spendenaufruf! Jedem seine eigene Hacke! Wasser können se ausm Bach trinken... Naturnah halt! Schlafen.. ok... irgend ne Höhle oder Holzhütte.. wobei Holzhütten schon Grenzwertig sind! Zum Feld gehts mit nem munteren Liedchen auf den Lippen! Ja... so müßte FFF und Co handeln!
 
"Leibeigene davor...!" :D

Wozu den!? :) gibt doch genug Aktivisten die "freiwillig" was für die Umwelt tun wollen! Demonstrieren und Pöbeln.. auf Autos steigen ... alles viel zu anstrengend... produktiv sein... entspannt die Hacke schwingen.. ja.. dass sind richtige Aktivisten! Aber nicht irgendwelche Schmarotzer die von dem Leben was andere erarbeiten... selbst ist der Mann.. ähm die Frau... naja.. egal.. ich geh mal meinm Viehzeug zumachen.. sonst gibts kein Hähnchen und keine Eier :)
 
Trimble für Vermesser...

Prinzipbedingt sind die Dinger im 2D Modus so genau, wie man sie die Laufzeitdifferenzen zu den Satelliten auf x Nachkommastellen ausrechnen läßt und dafür Zeit und Rechenkapazität bereithält.

Trimble und Leica sind da Marktführer in Bezug auf die Vermessungsgeschichte.

Bayern hat sich von Seiten der Vermessungsverwaltung auf Leica eingeschossen.

Und mit den SAPOS-Daten kommt man mit den heutigen GPS-Geräten schon sehr sehr genau hin.
Deshalb können die Landwirte auch so genau pflügen.
 
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