132 kW Biturbo Dieselmotor - Wer hat KEINE Probleme ?

Gut wenn du das so genau weißt. Und dennoch haben wir einen neuen Motor 😉
 
Unser T5.2 California DSG 4Mo Bj. 5/2015, AGR Typ C
Aktuell 138.000 km
Noch nie zwischen den Serviceterminen nach Öl verlangt.
Auch sonst war da nie was.
Ich habe beschlossen, das das so bleibt.👍
 
Der 2015er hat die Probleme ebenfalls, da die Änderung des AGR auf Typ D erst nach Produktionsende heraus kam. Somit betrifft die bekannte Problem grundsätzlich alle 5.2 BiTDI.

Ich habe schon so viel über den AGR Kühler (Typ A) gelesen und habe auch rausbekommen das es 2 Hersteller für den Übeltäter gab oder gibt aber noch nie hab ich eine Stellungnahme zu den Defekten von denen gehört nur die Kommentare von VW. Es währe ja interessant was die Zulieferer solcher Teil sagen!?
 
Die sagen dazu nichts - dürfen sie wahrscheinlich auch nicht.
 
Ich habe schon so viel über den AGR Kühler (Typ A) gelesen und habe auch rausbekommen das es 2 Hersteller für den Übeltäter gab oder gibt aber noch nie hab ich eine Stellungnahme zu den Defekten von denen gehört nur die Kommentare von VW. Es währe ja interessant was die Zulieferer solcher Teil sagen!?

Hallo fredykoglin,
wo hast du denn das gelesen? Welche Hersteller sollen das denn sein?

Grüße
Jochen
 
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Reaktionen: hjb
es betrifft auch den T6, wenn es der 179 PS ist, der Motor wurde ja dort (anfangs) auch eingebaut, aber nie mit D in Serie.
 
Ich schrub es schon in einem anderen Trööt: Da ich meinen zu einem sauteuren aber auch sauguten Spacecamper habe ausbauen lassen, muss ich das Teil bis ans Ende seiner (und meiner?) Tage fahren. Bisher bis 86 tkm keine Probleme, noch nie musste ich Öl nachkippen.
Aber: Sicherheitshalber habe ich bei 40 tkm den AGR Typ C auf D wechseln lassen.
Wenn das so bleibt, bleib ich zufrieden.
 
Moin Männers, also unser Multivan ist da auch völlig unauffällig. Ist ein 2015èr mit 146.000 Km.
Er fährt Kurzstrecke und auch Urlaubsetappen wie Österreich und Kroatien. Aufgrund der hier vorherrschenden Ängste habe
ich mich anstecken lassen und immer einen Liter Öl dabei. Allerdings wurde bei uns das AGR 2018 auf Variante "D" gewechselt
weil die bekannte Leuchte anging. Seitdem ist Ruhe.
Also auch wir sind sehr zufrieden und die Familie will und wird ihn nicht mehr hergeben. Wir werden beim T5.2 bleiben,
weil die Preise einfach unverschämt steigen und das Fahrzeug sich trotzdem nicht weiterentwickelt.
Einfach ein paar Sicken ins Blech, mal ein bischen Mäusekino ins Amaturenbrett und noch mehr schlechte Elektrik rein - Das braucht kein Mensch.


Bisher ÜBERHAUPT keine Probleme mit dem Lütten. Bj. 2013/14 mit mittlerweile über 176.000km. Immer noch erster Motor und alles gut.

Man kann auch einfach mal Glück haben... ;-)
 
Bisher ÜBERHAUPT keine Probleme mit dem Lütten. Bj. 2013/14 mit mittlerweile über 176.000km. Immer noch erster Motor und alles gut.

Man kann auch einfach mal Glück haben... ;-)

Wie sieht Dein Fahrprofil aus?

Bisher waren es beim BiTurbo vor allem die Autos, die getreten werden, die dann halten.

Autos mit viel Kurzstrecke und Stadtverkehr etc. gehen eher kaputt - so zumindest unsere bisherige Erfahrung....

Gruß, Marcus
 
Wie sieht Dein Fahrprofil aus?

Bisher waren es beim BiTurbo vor allem die Autos, die getreten werden, die dann halten.

Autos mit viel Kurzstrecke und Stadtverkehr etc. gehen eher kaputt - so zumindest unsere bisherige Erfahrung....

Gruß, Marcus

Ja stimmt. Das würde ich auch so sehen. Aber zu deiner Frage: Ich fahre nur so etwa 12.000 km bis 20.000 km im Jahr mit dem Bus. Kommt darauf an, ob wir einen 3 Wochen Roadtrip machen oder nur Wochenendurlaube. Kurzstrecke bekommt er wirklich nur wenn es mal zu doll regnet (ca. 2km bis zur Arbeit). Die überwältigende Mehrzahl der Kilometer fährt er Mittelstrecke (so zwischen 20km und 60km). Langstrecke (>100km) nur so drei/viermal im Jahr. Dann aber richtig. ;-)

Zu Lehrzeiten (kein Geld für Reparaturen) habe ich mir aber ein paar "Grundregeln" für meine PKW aufgestellt, wie sie hier im Forum auch bekannt sein dürften: Dem Motor einfach Zeit geben bis das Öl überall ist und sich die Passungen im Motor richtig hingelegt haben -> halt nicht mit quietschenden Reifen aus der Parklücke fahren und so.

Bei den aufgeladenen Motoren lasse ich den Motor auch noch kurz weiterlaufen und schalte ihn nicht sofort aus, wenn ich z.B. eingeparkt habe. Soviel zeit muss sein.

Dann bin ich noch ein bisschen Über-Pingelig mit dem Ölwechsel. Der kommt immer sehr früh und vergleichsweise oft. Das ist aber eine persönliche Sache - nötig ist das bei den heutigen KFZ nicht mehr so arg. Da reicht der Service-Intervall aus dem Mäusekino locker aus. Aber was soll ich sagen? Alte Schule und so... :-)

So in etwa habe ich aber schon immer meine Autos gefahren. Klar - man hats auch mal eilig, aber grundsätzlich halte ich mich an meine Regeln.

Beste Grüße!
 
... habe mit meinem 5.2er bisher auch keinen Stress. Habe allerdings auch in einem frühen Stadium dien AGR wechseln lassen. Sollte dem Motor, da auch fast keine Kurzstrecke, ein längeres Leben bescheren.
Werde aber im nächsten Jahr wegen geänderter Anforderungen das Fahrzeug wechseln. Mir gefällt das Cali-Konzept auch nach Jahren noch gut. Wird aber jetzt ein Sprinteraufbau (Kastenwagen) werden. Die Crafter haben mich nicht überzeugen können. Wegen der langen Lieferzeiten bleibt aber der Cali noch ein lieber Begleiter bis in nächste Jahr hinein. Ein neuer Besitzer wird dann höffentlcih auch noch viel Freude damit haben.
 
Ja stimmt. Das würde ich auch so sehen. Aber zu deiner Frage: Ich fahre nur so etwa 12.000 km bis 20.000 km im Jahr mit dem Bus. Kommt darauf an, ob wir einen 3 Wochen Roadtrip machen oder nur Wochenendurlaube. Kurzstrecke bekommt er wirklich nur wenn es mal zu doll regnet (ca. 2km bis zur Arbeit). Die überwältigende Mehrzahl der Kilometer fährt er Mittelstrecke (so zwischen 20km und 60km). Langstrecke (>100km) nur so drei/viermal im Jahr. Dann aber richtig. ;-)

Zu Lehrzeiten (kein Geld für Reparaturen) habe ich mir aber ein paar "Grundregeln" für meine PKW aufgestellt, wie sie hier im Forum auch bekannt sein dürften: Dem Motor einfach Zeit geben bis das Öl überall ist und sich die Passungen im Motor richtig hingelegt haben -> halt nicht mit quietschenden Reifen aus der Parklücke fahren und so.

Bei den aufgeladenen Motoren lasse ich den Motor auch noch kurz weiterlaufen und schalte ihn nicht sofort aus, wenn ich z.B. eingeparkt habe. Soviel zeit muss sein.

Dann bin ich noch ein bisschen Über-Pingelig mit dem Ölwechsel. Der kommt immer sehr früh und vergleichsweise oft. Das ist aber eine persönliche Sache - nötig ist das bei den heutigen KFZ nicht mehr so arg. Da reicht der Service-Intervall aus dem Mäusekino locker aus. Aber was soll ich sagen? Alte Schule und so... :-)

So in etwa habe ich aber schon immer meine Autos gefahren. Klar - man hats auch mal eilig, aber grundsätzlich halte ich mich an meine Regeln.

Beste Grüße!

:D genau die selben Grundregeln sind auch meine.. Warten bis das Öl warm ist, bei Turbomotoren am Standkurz nachlaufen lassen und immer den Ölwechsel früher als später 😇

Aber zur Eingangsfrage: Ich habe auch KEINE Probleme mit dem BiTDI Motor, trotz Chiptuning sofort nachdem Kauf (Motortausch). Die Vorbesitzerin dürfte aber Probleme gehabt haben: 2x neuen Rumpfmotor und anschließend einmal komplett alles - dann hat sie ihn genervt verkauft und ich kaufte ihn ohne Kilometer (am "Motortacho" 😜). Seitdem knapp 40tkm gefahren und keinen Ölverbrauch oder sonstige Probleme
 
Aber zur Eingangsfrage: Ich habe auch KEINE Probleme mit dem BiTDI Motor, trotz Chiptuning sofort nachdem Kauf (Motortausch). Die Vorbesitzerin dürfte aber Probleme gehabt haben: 2x neuen Rumpfmotor und anschließend einmal komplett alles - dann hat sie ihn genervt verkauft und ich kaufte ihn ohne Kilometer (am "Motortacho" 😜). Seitdem knapp 40tkm gefahren und keinen Ölverbrauch oder sonstige Probleme
Dein letzter neuer Motor hat aber vermutlich - hoffentlich - AGR Typ D?!?!
 
Liebe Gemeinde,
als ich mir damals den "großen" Diesel in meine Caravelle konfiguriert und bestellt hab,
war mir eigentlich nur klar, daß mehr PS und Drehmoment auch eine insgesamt geringere Motorbelastung bedeuten sollten. Klar, 2 Liter Hubraum und 4 Zylinder sind sicherlich nicht so üppig wie bei einem AMG V8 mit 5439ccm, mit dem ich gute 300.000 km sehr angenehm verbracht habe, aber in Ermangelung eines Hubraumstärkeren Dieselmotors hab ich mich dann doch für den 132 kW mit DSG entschieden. (Das DSG kannte ich schon, ich finde es immernoch traumhaft)

Jetzt lese ich hier in den verschiedenen Bereichen immer wieder von großen Problemen mit dem 132 kW Motor auch im Zusammenhang mit der DSG Automatik.

Da ich auf meiner kleinen Caravelle nun, wie ich finde, mit knapp 54.000 km gerade mal 1/4 der Lebensdauer runter habe, die ich heutzutage einfach erwarte, mache ich mir angesichts der hier aufgeführten traurigen Problemfälle langsam sorgen.

Ich bewege meine kleine Caravelle immer nur sehr sachte. Ich weiß wie Turbolader funktionieren (berufsbedingt) und ich würde auch nie nach einer Autobahnhatz mit Tempo 180 einfach an die Tanke fahren und den Motor ausmachen. Dafür beobachte ich die Motoröltemperaturanzeige auf dem Display bei längeren ( über 100 km ) Fahrten.
Das Öl darf schon unter 100 Grad haben, bei mir passt das immer ganz gut, da ich noch ein ordentliches Stück Landstraße für den "Landeanflug" habe.
Genausowenig gebe ich bei, egal welchem Motor, Vollgas in den ersten 10 km.

Ich bin im Sommer 2014 mit dem Bus (hoffnungslos überladen ;)) mit 6 Personen und "Clamping"-Ausrüstung nach Bordeaux gebrettert. Hier waren während der Autobahnfahrten im bergigen Gegenden schon oft Drehzahlen von 4000 U/min die Normalität. Hier hab ich dann auch zum ersten mal überhaupt einen Ölverbrauch des Motors festgestellt.
Es war auf letztendlich auf 2700 km gut ein Liter.

Das kannte ich von meinem vorherigen Fahrzeugen überhaupt nicht ! Nicht einmal von den Motorrädern !
Besorgt bin ich dann zum "freundlichen" und hab um Prüfung gebeten. Dort wurde wohl auch untersucht, aber auch Ölanalyse (130 Euro :eek:) brachten nur beruhigende und erfreuliche Werte. (ich hoffe mal das war kein Fake...)
Eine Nachfrage bei VWN ergab das übliche, das ich auch von MB kenne, 1 Liter auf 1000 km ist in Ordnung und
gemäß Leutnant Data von der Enterprise "innerhalb normaler Parameter".

Ich frage bewußt mal die andere Gruppe, die sonst genießt und schweigt :
Wer hat den 132 kW Motor mit DSG ?
Wer hat damit KEINE Probleme ?
Wie immer,
danke fürs Lesen :danke:
und danke für jede Anregung und Meinung :danke::danke:
 
Wie ich weiter oben bereits geschrieben hatte, ist unser Bus mit mittlerweile 184000 km
immer noch mit dem ersten Motor und dem „falschen“ AGR Kühler Typ C munter unterwegs.
Ölverbrauch 0,3 ltr. auf 1000 km. Natürlich fährt das evtl. Problem immer mit. Ich lasse mich auch durch
die Erfahrungen anderer immer gerne verrückt machen.
Da wir im Juli zu einer einjährigen Reise aufbrechen, war ich bei meinem Freundlichen und habe mit
ihm besprochen, was wir noch am Auto tun müssen, um es fit für die Reise zu machen. Wir werden prophylaktisch
den AGR Kühler tauschen. Ob das Sinn macht? Ja, für mein gutes Gefühl und den Umsatz der Werkstatt.
Irgendwann bin ich dann schlauer. Es kommt wie es kommt.
 
Wir werden prophylaktisch den AGR Kühler tauschen. Ob das Sinn macht?

Nach der km Leistung ist das Geldverschwendung. Der alte AGR Kühler sitzt sicher schon komplett zu und richtet keinen weiteren Schaden mehr an.
 
Der alte AGR Kühler sitzt sicher schon komplett zu
So ist es. Ich hatte meinen bei 197tkm gewechselt und den alten dann aufgeschnitten.....
Der war bis in die kleinste Ritze kpl. zu und das Ventil bombenfest.
Hätte ich mir auch sparen können..
 
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