Mainbeat
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Heilbronn
- Mein Auto
- T5 Caravelle
- Erstzulassung
- 12/2007
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nein, fürs Rasen gibts andere Autos...
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- RNS-2 DVD
Moin,
ich bin diesen Urlaub ca. 2500km mit 1500kg Wowa hintendran gefahren. Wir waren in IT, HR und AT.
Zweimal fande ich den 4Mo nützlich:
Italien: das Navi hat mich über einen Nebenweg gelotst. Bei starkem Regen sind wir hier ca. 6km durch Bergdörfer die mit kleinen Pässen, Serpentienen und viel vermatschten Straßen verbunden waren gefahren.
Hier war ich mir sicher dass ich ohne Allrad (und mit dem 2,5m WoWa über den wir nachgedacht haben) nicht weitergekommen wäre. Man hat gerade in steilen Serpentinen und beim Matsch gemerkt wie von hinten geschoben wird.
Kroatien: wir hatten zwei Wochen tolles Wetter und wollten dann weiter fahren. In der Nacht zum Abreisetag hats wirklich ordentlich geregnet - soviel dass die Wege des Campingplatz am Übergang der asphaltierten Straße zum geschottertem Campingplatzweg (Gefälle von Asphalt zu Kiesweg) richtig ausgewaschen waren. Da wir bedingt durch die Kids eher zu den Spätabreisenden gehören konnten wir 4-5 Fahrzeuge beobachten die da wirkliche Probleme hatten. Auch Zelter mit normalen Autos ohne WoWa mussten da richtig Anlauf nehmen. Natürlich könnte man das auch movern, was ich aufgrund der Steigung und Kippgefahr wahrscheinlich nicht gemacht hätte. Ich bin relativ problemlos hochgefahren.
Wir fahren meist eher kleine Campingplätze und Agricamps beim Bauern an, die schonmal abseits der Tourizentren sein können und machen auch Wintercamping. Daher halte ich bei uns den 4Mo als Sinnvoll.
Wenn Du eher zu den Campern gehörst die sich eher die großen Plätze bei denen alles (Zufahrt, Plätze, Wege...) perfekt auf Camper ausgerichtet ist halte ich es nicht unbedingt für nötig (aber trotzdem sinnvoll :-))
Michael
ich bin diesen Urlaub ca. 2500km mit 1500kg Wowa hintendran gefahren. Wir waren in IT, HR und AT.
Zweimal fande ich den 4Mo nützlich:
Italien: das Navi hat mich über einen Nebenweg gelotst. Bei starkem Regen sind wir hier ca. 6km durch Bergdörfer die mit kleinen Pässen, Serpentienen und viel vermatschten Straßen verbunden waren gefahren.
Hier war ich mir sicher dass ich ohne Allrad (und mit dem 2,5m WoWa über den wir nachgedacht haben) nicht weitergekommen wäre. Man hat gerade in steilen Serpentinen und beim Matsch gemerkt wie von hinten geschoben wird.
Kroatien: wir hatten zwei Wochen tolles Wetter und wollten dann weiter fahren. In der Nacht zum Abreisetag hats wirklich ordentlich geregnet - soviel dass die Wege des Campingplatz am Übergang der asphaltierten Straße zum geschottertem Campingplatzweg (Gefälle von Asphalt zu Kiesweg) richtig ausgewaschen waren. Da wir bedingt durch die Kids eher zu den Spätabreisenden gehören konnten wir 4-5 Fahrzeuge beobachten die da wirkliche Probleme hatten. Auch Zelter mit normalen Autos ohne WoWa mussten da richtig Anlauf nehmen. Natürlich könnte man das auch movern, was ich aufgrund der Steigung und Kippgefahr wahrscheinlich nicht gemacht hätte. Ich bin relativ problemlos hochgefahren.
Wir fahren meist eher kleine Campingplätze und Agricamps beim Bauern an, die schonmal abseits der Tourizentren sein können und machen auch Wintercamping. Daher halte ich bei uns den 4Mo als Sinnvoll.
Wenn Du eher zu den Campern gehörst die sich eher die großen Plätze bei denen alles (Zufahrt, Plätze, Wege...) perfekt auf Camper ausgerichtet ist halte ich es nicht unbedingt für nötig (aber trotzdem sinnvoll :-))
Michael