T6 mit Elektromotor kommt 2019

In der heutigen Ausgabe der Autobild ist ein interessanter Artikel zum ID-Buzz ("So kommt der Bulli wirklich"). 2022 soll er kommen, hat vor kurzem die Endgültige Freigabe erhalten. An beiden Achsen sitzen E-Motoren, durch technischen Fortschritt der Akkus soll eine Reichweite von 600km gewährleistet sein. Da vorne kein Motor mehr sitzt, ist er nur noch 4,60 Meter lang und hat dennoch mehr Platz innen wie der aktuelle T6. Preise ab 40 Tsd.
Ich denke , bei diesen Eckdaten kann man sich den Zwischenstep e-Abt getrost sparen. Und die atemberaubende Optik des Retro T1 ist natürlich ein weiterer Punkt, der für den ID-Buzz spricht.

Gruß Dirk
 
In der heutigen Ausgabe der Autobild ist ein interessanter Artikel zum ID-Buzz ("So kommt der Bulli wirklich"). 2022 soll er kommen, hat vor kurzem die Endgültige Freigabe erhalten. An beiden Achsen sitzen E-Motoren, durch technischen Fortschritt der Akkus soll eine Reichweite von 600km gewährleistet sein. Da vorne kein Motor mehr sitzt, ist er nur noch 4,60 Meter lang und hat dennoch mehr Platz innen wie der aktuelle T6. Preise ab 40 Tsd.
Ich denke , bei diesen Eckdaten kann man sich den Zwischenstep e-Abt getrost sparen. Und die atemberaubende Optik des Retro T1 ist natürlich ein weiterer Punkt, der für den ID-Buzz spricht.

Gruß Dirk
Ich verwette den Hintern von unserem Ralph-CO2, dass es 2022 den ID-Buzz nicht mit einer reellen Reichweite von 600 km - auch nicht bei nur 120 km/h Höchstgeschwindigkeit - für 40000 EUR und mehr Platz im Inneren als beim T6 heute bei nur 4,60m außen zu kaufen gibt.
Ich würde sogar noch ein Fässchen Bier dazu geben.

Lasst Euch doch nicht verkohlen, so ein Bullshit.
 
dann wird man wieder abkommen müssen vom Elektroauto und vermutlich auf Wasserstoff umsteigen und diese Energieart favorisieren.
Da fragt man sich, warum nicht gleich auf Wasserstoff setzen?
Warum muss man eine Energieart favorisieren? In meinen Augen ein großer Fehler, alles was geht parallel, ist viel besser und im günstigsten Fall, gleichmässig verteilen.

Ob im E-Auto ne Brennstoffzelle oder ne Batterie werkelt, ist doch fast egal. Der Antrieb ist identisch "nur" der Tank unterscheidet sich.
Wasserstoff finde ich ein coole Sache, vor allem weil man damit auch Verbrenner betreiben kann und elektrisch kann er ja auch

Der Verbrenner ist noch lange nicht tot!
 
Guten Abend zusammen.

Ja, es waren wirklich schöne Zeiten........ach ja!

Nun, wir leben aber im 'HIER' und jetzt. Das bedeutet aber leider auch, das wenn man nicht die ganze Strecke mit knapp 90 km/h hinterm LKW im Windschatten hinterherfahren will, der I.D.-BUZZ wohl keine 600 km schaffen wird.
Erst recht nicht, wenn man die maximale Beschleunigung und Leistung der E-Motoren nutzt, was sicherlich Spaß macht.

Außerdem wird es wohl die große Energiezelle, die für die theoretischen 600 km benötigt wird, nicht in der 40.000 Euro 'Spaarversion' geben. Der wird um einiges mehr kosten! Wenn man kräftig Vollgas gibt, ist der Spaß nach einer Stunde vorbei, garantiert!

Aber es gibt ja nicht nur schwarz und weiß und der Umbruch wird kommen, aber der wird Zeit brauchen, wie lange weiß hier keiner.

Übrigens, Brennstoffzellen funktionieren nicht nur mit Wasserstoff und ja, es gibt keine Schadstofffreie Mobilität...!

PS: UPS, da war wohl einer schneller, Tschuldigung @hjb.

Gruß Andreas.
 
Zuletzt bearbeitet:
600 km Reichweite relativieren sich sehr schnell, wenn man mit einem Bulli über die Alpen fährt und womöglich noch einen Wohnwagen oder ähnliches zieht.
Wenn das Gespann dann noch beladen ist und die Klimaanlage mitläuft, dann bleibt am Ende noch 200 bis 300 km übrig, wenn überhaupt.
Auf einer Strecke von z.B. Hamburg bis Venedig wird man für das Nachladen von Strom länger benötige wie für die reine Fahrzeit.
Bei öffentlichen normalen Ladesäulen dauert das Laden 2 bis 4 Stunden. Das bedeutet auf der Strecke Hamburg Venedig ca. 5 bis 6 mal laden, also insgesamt 12 bis 24 Stunden um die Batterie bei Laune zu halten.
Ganz davon abgesehen, dass die Infrastruktur für E Autos im Süden von Europa noch sehr defizitär ist.
Der California ist als Wohnmobil konzipiert und für längere Fahrstrecken vorgesehen, das ist sozusagen seine natürliche Bestimmung. California und E Antrieb, das passt insofern nicht, nicht bevor man mit einer Akkuladung auch unter realistischen Bedingungen für dieses Fahrzeug mindestens 500 bis 700 km weit kommt.
Hybrid wäre schon eher interessant um den Verbrauch zu minimieren. Doch für die Mehrkosten für einen Hybrid, also Benzin/Diesel mit Elektroantrieb, kann man lange und viel tanken.
 
Sorry, aber mich ärgert und ko..t das mit Umweltfreundlich und E-Autos an!
Was ist da umweltfreundlich?
Das denken derjenigen ist wie das der Strom ja aus der Steckdose kommt...
Fangen wir damit mal gerne an, woher Strom nehmen wenn wir zeitgleich aber Kernkraftwerke abschalten wollen?
Windräder? Aber nicht in der Nähe von Wohnhäusern, aber bitte hier auch nicht, da ist doch Vogelschutzgebiet...
Zudem das wir zeitgleich noch Gelder in die Umweltfreundliche Braunkohle stecken ;)
Aber was doch viel schlimmer ist sind die Akkus!
Nicht das nacher die selben Spi..er die unbedingt e Autos wollten jetzt auf den Gleisen sitzen um den Zug mit dem Abtransport der Ausgelutschtenakkuhaufen zu verhindern...
Aber woher nehmen wir erstmal die Edelmetalle für die Herstellung solcher Mengen an Akkus!?
Stimmt! Kommt ja aus dem Ausland, was soll uns das interessieren!
Dafür geben wir ihnen ja auch die alten Kisten von uns ...

E Autos sind Augenwischerei. Wasserstoff könnte die Zukunft werden...

„Dies ist meine Persönliche Meinung und spiegelt nur meine Auffassung von e Autos und Umwelt wieder. Sollte ich jemanden damit persönlich angegriffen haben entschuldige ich mich im Voraus!“


Gruß Norman
,

Richtig Norman,

man kann es nicht mehr verstehen, wie man in wenigen Jahren durch das geplante Abschalten der AKW und dieser elenden Dieselverunglimmpfung eine ganze ehemals gut funktionierende Wirtschaft ins Wanken bringen wird. E- Auto als Ergänzung, für kurze Wege in der Stadt etc. kann Sinn machen, aber für die Langstrecke und für schwerere KfZ doch eher z.Z. noch ungeeignet.
Ich kann es auch nicht verstehen, wo z.B. gerade Daimler kürzlich Milliarden in die Entwicklung eines sehr sauberen und modernen Diesels gesteckt hat, dass da kein Motorjournalist öffentlichswirksam mal ein paar Lanzen für den Diesel bricht?!
Die ganze Entwicklung in Richtung E- Mobilität und Wasserstoff hat ja Ihre Berechtigung, aber bitte mit Augenmaß und nicht in 5 Jahren alles alte Bewährte mit der Brechstange niederschlagen. :D

Ich hatte mir vor 2 Jahren gerade einen neuen „6b“ zugelegt und wollte ihn 15 - 20 Jahre ( benutze den Bulli eher selten) fahren, das kann ich nun sicher vergessen, Nachhaltigkeit ist auch aus der Mode gekommen.

Als früher und bis jetzt gerade noch sehr Technikinteressierter, die „ Gute Fahrt“ war Pflichtlektüre, habe ich inzwischen fast keine Lust mehr, mich mit diesem Thema zu beschäftigen, da ich mich in der Mehrheit dbzgl. von Idioten umgeben fühle.:mad::help::D


Schönen Samstag noch
 
Wir haben als 2. Wagen einen Kia Niro Plug In Hybrid, das wäre eine tolle Lösung für einen Bulli.
Kurzstrecke Elektrisch und dann so, dass sich der Diesel nicht beim starken Beschleunigen dazu schaltet.
Langstrecke den Diesel mit der Kraft der zwei Herzen (E-Motor).
Wir fahren unseren Kia ca. 50km elektrisch, haben Ihn jetzt seid Dezember und in der Zeit ca. 2.000km zurück gelegt und das mit 1 mal tanken (35l), von der zweiten Tankfüllung sind noch über 75% vorhanden.
Benzin braucht er für die Heizung, deswegen sind wir die ersten Kilometer im Hybrid Modus gefahren und wenn man Spaß haben will, DSG in die Sport Gasse und grinsen.
So macht Autofahren echt Spaß...
Jedesmal, wenn wir den Bulli (6 Leute) mit Kurzstrecken ärgern, nervt beim abstellen der laute Lüfter...
Und das AGR Thema würde sich damit auch verbessern.
Platz für die Akkus ist im Bulli ja genug vorhanden, E-Motor, wie bei Kia im DSG integrieren und fertig...
Das wäre auf jeden Fall sinnvoller als die ABT Lösung, denn die taugt eigentlich nur im innerstädtischen Betrieb.

Da gehe ich als sinnvolle Übergangslösung für diese Fahrzeuggattung für die nächsten Jahre auch mit! Irgendwie hätte gerade für den Bulli die Kraft der 2 Herzen beim heutigem Stand der Technik ihren Charme. Aus dem eher belasteten städtischen Umfeld leise surrend heraus, über Land dann nagelnd aber mit Reichweite cruisend.
 
Auch in Sachen Wasserstoff tut sich etwas im Lande, zwar langsam aber beständig.
Aktuell fahren m.W. ca 300 wasserstoffbetriebene Autos in Deutschland herum.
Es sind rund 15 neue Wasserstoff Tankstellen im Bau.
Immerhin, aber das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Der Ausbau der Infrastruktur für Brennstoffzellen Autos ist dringend nötig.
Mercedes und auch die Japaner kündigen neue Brennstoffzellen Autos an.

Der große Vorteil von Wasserstoff ist, er ist völlig emissionsfrei.
Während die großen Automobilfirmen fleißig an marktfähigen Elektroautos basteln, wird parallel dazu auch auf dem Gebiet der Brennstoffzellen Autos geforscht und investiert.
BMW, Daimer, Shell und Linde wollen rund 1,5 Milliarden Euro in diese Technologie investieren. Ein Anfang ist somit gemacht.
Auch die Bundesregierung stellt Fördergelder bereit in Millionenhöhe.
Man sieht also, dass die Probleme bzw. die Nachteile der reinen Elektroautos durchaus bekannt sind und an die nahe Zukunft gedacht wird, was den Antrieb von KfZ anbelangt. Das ist auch dringend nötig.
Wasserstoff ist dem Elektroantrieb in vielen Belangen überlegen, z.B. benötigt man für die Betankung 3 bis 5 Min, und die Reichweite ist auch deutlich größer, als dies derzeit von Elektroautos zu erkennen ist.
Für ein Brennstoffzellen-Kfz benötigt man circa ein Kilogramm Wasserstoff für eine Strecke von 100 Kilometern. Bei der Batterie muss man auch die CO2-Bilanz in der Produktion sehen wie auch den Bedarf an Kobalt, Nickel und Lithium und sich die Frage der Entsorgung stellen.

Auch die Infrastruktur spielt eine große Rolle.
Man bedenke wie viel Platz notwendig ist, wenn Hunderttausende Stromladestationen installiert werden müssen. Schaffen es die Netze, wenn zeitgleich 100.000 Elektroautos Strom laden wollen? Ein Land wie Deutschland würde nur circa 1000 H2-Tankstellen brauchen und wäre damit gut versorgt.
Das Ausland ist da schon weiter:
Der Aufsichtsratschef von Toyota, Takeshi Uchiyamada, der selbst für den überwältigenden Erfolg des ersten Hybrids, des Prius, zuständig war, sieht den Durchbruch von wasserstoffgetriebenen Kfz im Jahr 2020, wobei der Preis der Fahrzeuge denen mit normalen Verbrennungsmotoren und Batteriebetrieb entsprechen soll.
Das ideale Speichermedium für überschüssige regenerative Energien wie Solar und Wind ist Wasserstoff. Bekommt man diese Energieträger kostengünstig oder gar umsonst, senkt es die Herstellungskosten für den Wasserstoff erheblich. Wasserstoff ist demnach das perfekte Speichermedium und lässt sich durch umgekehrte Elektrolyse jederzeit gut rückverstromen.
Der Brennstoffzelle gehört die Zukunft, da geht kein Weg daran vorbei.
Man kann nur hoffen, dass Deutschland nicht den Anschluss an diese Technik verpasst.
Allein auf Elektro Autos zu setzen, wäre ein fataler Fehler.

Ich freue mich, dass gerade in diesem Forum doch sehr viele Realisten unterwegs sind, „Bulli 2019“ sieht das m.M. nach richtig. Über den enormen Platzbedarf beim Nachtanken von E- Autos an den Autobahnraststätten haben sich scheinbar auch noch nicht zu viele Gedanken gemacht?!
 
Beim Bulli kann man von einem Verbrauch von 30-35 kWh/100km ausgehen. Wenn man flott fährt auch mehr. Mit Hänger sowieso.

Für 600 km Realreichweite benötigt man die Kleinigkeit von einer 200kwh Batterie.

Die größten Akkus verbaut z.Zt. Tesla. Mit 100kwh kostet das Model X bescheidene 100.000€.

Da braucht man keine besonderen seherischen Fähigkeiten um vorherzusagen, dass es einen Buzz mit 200kwh Kapazität:

a) gar nie geben wird
b) niemals für 40k geben wird
c) sowieso ne Fehlkonstruktion wäre, da alleine die Batterie 1,2Tonnen wiegen würde.

Dennoch bleibt es spannend.

Bisher klafft in der E-Mobilität zwischen den Versprechungen und der Realität eine Lücke, größer als der Grand Canyon
 
...
Nun, wir leben aber im 'HIER' und jetzt. Das bedeutet aber leider auch, das wenn man nicht die ganze Strecke mit knapp 90 km/h hinterm LKW im Windschatten hinterherfahren will, der I.D.-BUZZ wohl keine 600 km schaffen wird.
Erst recht nicht, wenn man die maximale Beschleunigung und Leistung der E-Motoren nutzt, was sicherlich Spaß macht.
.....
Die Art unserer Mobilität wird sich ändern!
Wenn autonomes Fahren umgesetzt wird, reihe ich mich gerne auf der Urlaubsfahrt mit 100 km/h in die Kolonne ein
- der geringe automatisch gehaltene Abstand zum Vordermann bringt Windschatten und reduziert den Verbrauch
- es passen deutlich mehr Fahrzeuge gleichzeitig auf unsere überlasteten Autobahnen
- Staus und Unfälle lassen sich vermeiden
- Ladevorgänge werden über die Navigation geplant und Ladeplätze automatisch zugewiesen
- man könnte sich nachts fahren lassen, weil man ggf. schlafen kann
- es bleibt individuell, weil man von anderen unabhängig ist und sich seine "Fahrzelle" nach gusto und finanziellen Möglichkeiten zulegt
- die Fahrzeit könnte für business genutzt werden

Reisen könnte so entspannt sein.
Ich muss den Cali nicht mit 180 über die A7 treiben, so wie ich es jetzt teilweise tue, wenn ich mich während der Fahrt sinnvoll beschäftigen könnte, oder komplett entspannen....

Gruß, ingo
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Bulli kann man von einem Verbrauch von 30-35 kWh/100km ausgehen. Wenn man flott fährt auch mehr. Mit Hänger sowieso.

Für 600 km Realreichweite benötigt man die Kleinigkeit von einer 200kwh Batterie.
...
Ein i3 braucht real ca. 16 kWh/100km. Der i.D. Buzz wird nicht 3 Tonnen wiegen, und doppeltes Gewicht bedeutet auch nicht doppelten Verbrauch.
Mit Hänger fährt man auch nicht schneller als 100 km/h. Strom lässt sich bergab wieder generieren, das geht beim Verbrenner nicht!

Gruß, Ingo
 
Zum einen, warum soll man die armen Städter entlasten und am Wochenende verpesten sie hier unsere Luft?schon schlimm genug das wir windräder und Solarparks ertragen müssen..2km weiter ist ne Riesen rinderzucht, auch für die armen Städter..beim Pflügen und ernten hab ich den Lärm und Dreck.. vom Gestank der Abfälle der Biogasanlage ganz zu schweigen...und zum Thema autonomes fahren, wer macht die ganzen sensoren/Kameras usw sauber?Leute die nicht mal wissen wo man Ölstand kontrolliert bestimmt nicht..das gibt Max Arbeitsplätze an roten Ampeln zum putzen
 
Ein i3 braucht real ca. 16 kWh/100km. Der i.D. Buzz wird nicht 3 Tonnen wiegen, und doppeltes Gewicht bedeutet auch nicht doppelten Verbrauch.
Mit Hänger fährt man auch nicht schneller als 100 km/h. Strom lässt sich bergab wieder generieren, das geht beim Verbrenner nicht!

Gruß, Ingo
Ein User hier im Board berichtete von einem Verbrauch zwischen 30 - 35 Kwh bei seinem Tesla. Das ist realistisch ;). Beim Buzz wird es nicht weniger sein.

Zum Bergabrekuperieren muss man vorher den Berg hochdampfen, mit erhöhtem Verbrauch ;).

Man sollte die E-Mobilität nicht mit einem selbstlaufenden Perpetuum mobile verwechseln.
 
Ich lese hier immer etwas von Anhängerbetrieb. Meines Wissens gibt es ken EAuto mit AHK
 
Ein User hier im Board berichtete von einem Verbrauch zwischen 30 - 35 Kwh bei seinem Tesla. Das ist realistisch ;). Beim Buzz wird es nicht weniger sein.
Es wird auch ein Verbrauch von > 40kWh möglich sein, ist eben abhängig von der Fahrweise. ;) Ich denke, es ist den meisten bewusst, dass sich der Verbrauch von BEV nahezu umgekehrt zu dem Verbrauch von Verbrennern verhält - in der Stadt niedrig und mit der Geschwindigkeit deutlicher ansteigend als bei Verbrennern.
Zum Bergabrekuperieren muss man vorher den Berg hochdampfen, mit erhöhtem Verbrauch ;).
Die Rekuperation relativiert den Mehrverbrauch bergauf aber etwas.
Man sollte die E-Mobilität nicht mit einem selbstlaufenden Perpetuum mobile verwechseln.
Tut ja auch keiner. Aber genauso, wie hier übertriebener Pessimismus dargelegt und jegliche Änderung des Nutzerverhaltens nihiliert wird, überziehe ich eben etwas in optimistischen Zukunftszenarien...8)

Analog zu @Romantiker könnte ich meinen Nick ja in "Träumer" ändern....:D
 
Ich lese hier immer etwas von Anhängerbetrieb. Meines Wissens gibt es ken EAuto mit AHK
Das ist doch das Problem. Ein (E-) Auto ohne Anhängerküpplung ist ein Krüppel.

Und den Tesla X gibt es doch mit AHK.
 
Ich lese hier immer etwas von Anhängerbetrieb. Meines Wissens gibt es ken EAuto mit AHK
Wird es aber mit Sicherheit geben!
Vielleicht haben die Wohnwagen dann auch eine PV auf dem Dach und Stromspeicher für Kochen/Heizen/Klima und eine angetriebene Achse - spart dann auch den Mover!:D
 
Bis der Buzz auf den Markt kommt, werden auch die Batterien Fortschritte machen. Sie werden bei weniger Gewicht und Grösse mehr leisten und darum wird der neue Buzz auch in der Realität auch 600Km, oder gar mehr erreichen. Ich finde gut, dass VW nach den sinnlosen Manipulationen nun sehr viel Mittel in den Wandel zur Elektromobilität investiert. Da sind viele junge und helle Köpfe am Werk, denen ich viel zutraue. Der ganze vergangene Skandalmist beschleunigt das Umdenken bei VW zusätzlich. Alles hat auch seine guten Seiten, vorausgesetzt man ist fähig aus vergangenen Fehlern zu lernen. (so zumindest meine Sicht)

 
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