T6 mit Elektromotor kommt 2019

Wie wir was messen ist doch die eigentliche Frage um dann entscheiden zu können was umweltfreundlich ist.

Diesel ist für mich das beste aus Herstellung und Effizienz.
Ein e Auto als Effizienz zu bezeichnen ist nur die halbe Wahrheit! Dafür ist die Herstellung und Beschaffung von Strom noch viel zu umweltfeindlich!!!

Aber das ist die moderne..
 
Bis der Buzz auf den Markt kommt, werden auch die Batterien Fortschritte machen. Sie werden bei weniger Gewicht und Grösse mehr leisten und darum wird der neue Buzz auch in der Realität auch 600Km, oder gar mehr erreichen. Ich finde gut, dass VW nach den sinnlosen Manipulationen nun sehr viel Mittel in den Wandel zur Elektromobilität investiert. Da sind viele junge und helle Köpfe am Werk, denen ich viel zutraue. Der ganze vergangene Skandalmist beschleunigt das Umdenken bei VW zusätzlich. Alles hat auch seine guten Seiten, vorausgesetzt man ist fähig aus vergangenen Fehlern zu lernen. (so zumindest meine Sicht)

Ich lese immer nur bessere Akkus und bessere Leistung!
Aber mit welchem Aufwand!!!
Mal nachgelesen wieviel Schäden wir verursachen um die Rohstoffe für unsere Batterien zu bekommen?
Und was mich mehr interessiert ist was da alles so in der Batterie an Säure enthalten ist!?
Wohin am Ende damit!?
Kein Akku kann so gut sein das er von der Herstellung bis zur Entsorgung mehr Effizienz bringt wie Wasserstoff.
 
Wie wir was messen ist doch die eigentliche Frage um dann entscheiden zu können was umweltfreundlich ist.

Diesel ist für mich das beste aus Herstellung und Effizienz.
Ein e Auto als Effizienz zu bezeichnen ist nur die halbe Wahrheit! Dafür ist die Herstellung und Beschaffung von Strom noch viel zu umweltfeindlich!!!

Aber das ist die moderne..

Das sehe ich völlig anders. Nur mal 2 offensichtliche Beispiele, auch wenn deren Umsetzung nicht von heute auf morgen umzusetzten ist.

- Strom lässt sich über Generationen umweltfreudlich und CO2 neutral erzeugen - Erdöl nicht.
- Moderne Batterien kann man recyceln - verbranntes Erdöl nicht.

Letzendlich eine Frage, ob wir den Wandel bereits heute umsetzen wollen, oder sehr bald umsetzen müssen. Nur eine Frage der Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich völlig anders. Nur mal 2 offensichtliche Beispiele, auch wenn deren Umsetzung nicht von heute auf morgen umzusetzten ist.

- Strom lässt sich über Generationen umweltfreudlich und CO2 neutral erzeugen - Erdöl nicht.
- Moderne Batterien kann man recyceln - verbranntes Erdöl nicht.
Strom zu bekommen ist aber nur das eine!

Was ist mit der Beschaffung von den Rohstoffen, Säure, Kunstoffen der Batterie?
Und vorallem danach, wenn Sie ausgelutscht sind?
Nur weil etwas mit etwas umweltfreundlich geladen wird ist es dann auch.

Desweiteren rede ich ja von Wasserstoff als Zukunft! Der Diesel wäre bis dahin die beste Alternative.
 
Was ist mit der Beschaffung von den Rohstoffen, Säure, Kunstoffen der Batterie?
Und vorallem danach, wenn Sie ausgelutscht sind?

Ich versuchs nochmal, Batterien kann man heute schon (und in Zukunft noch viel besser) recyceln, verbrannter Treibstoff nicht!

Ob Wasserstoff die Zukunft ist, kann ich nicht beurteilen, schliesse es aber auch nicht aus.

Wo wäre der Unterschied zwischen 'ausgelutschten seltenen Erden' und 'ausgelutschen Erdölreseven', wenn es denn so wäre?
 
Zuletzt bearbeitet:
- Moderne Batterien kann man recyceln
Natürlich ist recyceln besser als verbraten, nur:

Wie viele von mir aus 50 Kwh - Akkus benötigt man, um einen neuen 50 Kwh - Akku herzustellen? Der Aufwand für das ökologisch korrekte Auseinanderpriemeln der einzelnen Bestandteile, Trennen, Wiederaufbereiten und Zusammenfügen wird enorm sein und wiederum viel Energie verschlingen.

Ich bin jetzt kein Wertstofffuzzi, aber wenn da 25% Effizienz dabei herauskommt ist es schon viel.
 
Natürlich ist recyceln besser als verbraten, nur:

Wie viele von mir aus 50 Kwh - Akkus benötigt man, um einen neuen 50 Kwh - Akku herzustellen? Der Aufwand für das ökologisch korrekte Auseinanderpriemeln der einzelnen Bestandteile, Trennen, Wiederaufbereiten und Zusammenfügen wird enorm sein und wiederum viel Energie verschlingen.

Mit Sicherheit nicht mehr Energie, als Erdöl zu fördern, zu transportieren, zu raffinieren - um es dann mit einem miserablen Wirkungsgrad für den Vortrieb eines Fahrzeuges zu verbrennen.
 
Die Art unserer Mobilität wird sich ändern!
Wenn autonomes Fahren umgesetzt wird, reihe ich mich gerne auf der Urlaubsfahrt mit 100 km/h in die Kolonne ein

- Ladevorgänge werden über die Navigation geplant und Ladeplätze automatisch zugewiesen
- man könnte sich nachts fahren lassen, weil man ggf. schlafen kann
- es bleibt individuell, weil man von anderen unabhängig ist und sich seine "Fahrzelle" nach gusto und finanziellen Möglichkeiten zulegt
- die Fahrzeit könnte für business genutzt werden

Reisen könnte so entspannt sein.
Ich muss den Cali nicht mit 180 über die A7 treiben, so wie ich es jetzt teilweise tue, wenn ich mich während der Fahrt sinnvoll beschäftigen könnte, oder komplett entspannen....

Gruß, ingo


Nachts fahren lassen und dann bei 30 Grad im Süden die Batterie voll machen. Finde ich nicht so toll. Und, ich will auch nicht x Stunden in der Karre sitzen, bis ich mal ankomme.

In der Fahrzeit Business. Man o Man, manche wollen echt 24h arbeiten.

Bei einer Reichweite von ca. 2000km und bezahlbarem Preis :-) wäre ich sofort dabei, aber so wird das derzeit nix.

gruß
 
Ich möchte an dieser Stelle nochmals die Frage aufwerfen, woher der Strom kommen soll?
In Deutschland haben wir nur begrenzte Möglichkeiten auf sogenannten grünen Strom zu setzen.
Wind ist möglich aber vielfach auf Kosten der Verschandelung der Landschaft und des Naturschutzes - und die Stromtrasse von Norddeutschland nach Süddeutschland kommt auch nicht voran.
Solar in Deutschland geht aber nur wenn die Sonne einigermaßen scheint. Mittlerweile sind viele Städte auf dieser Welt wegen Smoke und den Rückständen des erheblichen Flugbetriebes am Himmel von der Sonneneinstrahlung partiell abgeschnitten, Tendenz steigend. Da kann die Sonne noch so sehr scheinen, wenn die Sonnenstrahlung nicht oder nur teilweise auf die Solarpanelen kommt, dann bringt das auch nichts.
Es gab vor noch nicht allzu langer Zeit große Pläne Sonnenenergie aus der Sahara nach Europa zu leiten.
Das Projekt nannte sich Desertec. Wegen Streitereien u.a. ist aus diesem Projekt nichts geworden.
In Nordafrika und im Nahen Osten werden derzeit mehrere Dutzend Großanlagen ( Solar ) geplant oder gebaut. Dabei haben vor allem arabische und chinesische Unternehmen das Heft in der Hand. Deutschland und Europa ist mal wieder außen vor.
In Abu Dhabi soll im Frühjahr 2019 die mit 1,2 Gigawatt weltweit größte Fotovoltaikanlage in Betrieb gehen.
Doch der Strombedarf auf dieser Welt ist so groß, dass eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung und deren Bedürfnisse unmöglich erscheint, zumal wenn man bedenkt, dass sich die Menschheit in den nächsten Jahren verdoppeln wird.
Tatsache ist, dass die fossilen Brennstoffe in den nächsten 20 bis 40 Jahren zu Ende gehen werden und das Benzin, Diesel schon deutlich vorher sehr teuer werden wird. Die Menschheit ist gerade dabei die letzten Energievorräte aus der Erde zu holen, nebst Fracking. Das Ende der Fahnenstange wird hier einmal sehr schnell erreicht sein. Alternative Energien braucht die Menschheit, nicht nur für das Autofahren. Strom alleine wird den Bedarf der Menschheit an Energie nicht decken können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt sehr schön.
Aber wo kommt denn der Strom her, den du eurem Kia einfüllst?
Aus der Photovoltaik auf deinem Dach? Dann gehörst du landesweit zu einer absoluten Minderheit, die solche Möglichkeiten hat.
Oder aus der Steckdose? Dann wohl doch eher aus Kernkraft oder Kohlekraftwerken :(
Logischer Weise aus dem guten Deutschen Stromnetz...
Was bei meinem Job aber auch nicht so schlecht ist :-)
 
Ich lese hier immer etwas von Anhängerbetrieb. Meines Wissens gibt es ken EAuto mit AHK
E- Auto bin ich überfragt.
Kia Niro Plug In 1300kg
Kia Optima Plug in 1500kg
Outlander Plug In 1700kg.

Auf der letzten Caravan Ausstellung, ich glaube es war in Düsseldorf, stand der erste Wohnwagen mit zusätzlichen Akku
 
Aber genauso, wie hier übertriebener Pessimismus dargelegt und jegliche Änderung des Nutzerverhaltens nihiliert wird, überziehe ich eben etwas in optimistischen Zukunftszenarien...

Es ist kein Pessimismus wenn man dem E-Bulli ein Verbrauch von 30-35 kWh prognostiziert. Das nennt sich Physik.
 
Es ist kein Pessimismus wenn man dem E-Bulli ein Verbrauch von 30-35 kWh prognostiziert. Das nennt sich Physik.

Richtig, Physik ist oft berechenbar.

Die unrealistische Annahme von 30-35 KWh Verbrauch für den Buzz würde einem Verbrauch von 3.1 bis 3.6 Lt Diesel entsprechen, dies wäre immer noch nicht nicht schlecht, aber...

Der neue E-Crafter wird laut ADAC mit 21,54 kWh/100 km (mit 975 kg Zuladung) deklariert, dies entspricht einem Dieselverbrauch von 2.2 Lt/100 km - Der kommende Buzz wird aber sicher viel weniger brauchen als ein Crafter.

Hier gehts zur Quelle (entsprechenden Umrechnungstool) im WWW: Klick

Und klar ist auch, dass der kommende Elekroenergie-Bedarf ist nicht so einfach umweltfreundlich zu erzeugen und zu verteilen ist. Da fliesst noch eine Menge Wasser den Rhein runter, bis dieser Punkt gelöst ist. Aber es muss möglich werden, wir haben früher oder später keine andere Wahl. Aber, wenn ein E-Antrieb rund 5x effizienter ist, muss auch 5x weniger Energie generiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

Geil E-Motor, als Zusatz gibt es von VW dann ein Anhänger mit einer fetten Batterie und ein Dieselaggregat drauf mit Feinstaubfilter für die GRÜNNINEN. :) extra zu bestellen .

Gruß
T5erFAN
 
Moin

Geil E-Motor, als Zusatz gibt es von VW dann ein Anhänger mit einer fetten Batterie und ein Dieselaggregat drauf mit Feinstaubfilter für die GRÜNNINEN. :) extra zu bestellen .

Gruß
T5erFAN

Du liest hier einfach nicht mit, darum bist du auch nicht informiert. Sattdessen haust du einfach mal irgenwelche Floskeln ins Thema, welche sowas von fernab jeder Realität und Zukunft sind. Also lass es besser bitte.
 
Mit Sicherheit nicht mehr Energie, als Erdöl zu fördern, zu transportieren, zu raffinieren - um es dann mit einem miserablen Wirkungsgrad für den Vortrieb eines Fahrzeuges zu verbrennen.
Der Kunstoff der Batterie besteht auch aus Erdöl ...
Aber wie auch immer wir das Blatt wenden, das beste für die Umwelt wäre ein Pferd mit Kutsche.
Doch auch hier hätten wir wieder ein Thema mit Treibhausgasen und Abholzung...

Wenn ich mal ökologisch denken würde, würde ich mit Sicherheit keinen Bus fahren...
 
Du liest hier einfach nicht mit, darum bist du auch nicht informiert. Sattdessen haust du einfach mal irgenwelche Floskeln ins Thema, welche sowas von fernab jeder Realität und Zukunft sind. Also lass es besser bitte.
Moin
Warum sollte ich mitlesen, darf doch jeder seine Meinung kundtun. GG ART 5

Überschrift : T6 mit E-MOTOR kommt 2019

Gruß
 
Der neue E-Crafter wird laut ADAC mit 21,54 kWh/100 km (mit 975 kg Zuladung) deklariert,

Das ist es doch, es wird "deklariert". Wenn ich gegenüber meinem Hausarzt deklariere, dass ich zehn Kilo abgenommen habe lächelt der nur müde und stellt mich auf die Waage, die zeigt dann die Realität.

Die 21,54 Kwh reichen in der Praxis vielleicht so einem überdachten Akku wie dem Zoe für 100 Kilometer, aber nicht dem E-Crafter mit einer Tonne Zuladung, in zwanzig kalten Wintern nicht, und wenn es ein noch so neuer Crafter ist.
 
Richtig, Physik ist oft berechenbar.

Die unrealistische Annahme von 30-35 KWh Verbrauch für den Buzz würde einem Verbrauch von 3.1 bis 3.6 Lt Diesel entsprechen, dies wäre immer noch nicht nicht schlecht, aber...

Der neue E-Crafter wird laut ADAC mit 21,54 kWh/100 km (mit 975 kg Zuladung) deklariert, dies entspricht einem Dieselverbrauch von 2.2 Lt/100 km - Der kommende Buzz wird aber sicher viel weniger brauchen als ein Crafter.

Hier gehts zur Quelle (entsprechenden Umrechnungstool) im WWW: Klick

Und klar ist auch, dass der kommende Elekroenergie-Bedarf ist nicht so einfach umweltfreundlich zu erzeugen und zu verteilen ist. Da fliesst noch eine Menge Wasser den Rhein runter, bis dieser Punkt gelöst ist. Aber es muss möglich werden, wir haben früher oder später keine andere Wahl. Aber, wenn ein E-Antrieb rund 5x effizienter ist, muss auch 5x weniger Energie generiert werden.

Ich habe auf die Schnelle kurz einen Test vom Model X gegoogelt. Wobei das Model X kleiner ist, besseren Luftwiderstand etc.

"...Testverbrauch: 41,1 kWh/100 km. Preis: 156.700. Euro, Testwagenpreis: 182.500 Euro...."

Es wird nicht schwer sein den E-Bulli mit 50kwh zu bewegen. Dazu braucht man nicht mal Minusgrade.

Sorry , ich würde mir auch wünschen, dass es anders wäre. Aber noch nie waren Prospektangaben und Realität weiter auseinander als bei den Werbeversprechen der BEVs. Die Krönung sind die exakt NULL CO2-Emissionen. Während die Glühbirne den Weltuntergang und den Klimawandel verursacht hat.
Was soll das?
 
Sorry , ich würde mir auch wünschen, dass es anders wäre. Aber noch nie waren Prospektangaben und Realität weiter auseinander als bei den Werbeversprechen der BEVs. Die Krönung sind die exakt NULL CO2-Emissionen. Während die Glühbirne den Weltuntergang und den Klimawandel verursacht hat.
Was soll das?
Nirgendwo wird derartig gelogen, wie im Kommunismus, bei Beerdigungen und bei der Elektromobilität, that´s it.
 
Zurück
Oben