plötzlicher Motorschaden (TDI 128kw ohne DPF)... :-(

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Da passt aber die flackernde Öldruckleuchte nicht dazu. Ich bleibe dabei: als nächsten Schritt Ölwanne abnehmen.
 
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...Lass mal bitte als erstes das ZMS prüfen(Zweimassenschwungrad)Wenn das festläuft könnte man vermuten der motor sitzt fest...
...Beim Versuch in wieder anzulassen, war nicht sofort ein Stop. Sondern eher wie eine halbe Umdrehung mit abwürgen. Wie kurzes andrehen mit stehen bleiben. So wie man es kennt, wenn die Batterie runter ist...
...Ich würde auch den Hinweis auf ZMS nicht vernachlässigen, denn genau dieses Schadensbild hatten wir erst vor kurzem ( ich glaube es war ein 4 Zylinder).
Man sollte erst mal alle externen Bauteile entfernen, die den Motor blockieren könnten...
...Eine defekte Kupplung/ZMS ist zwar denkbar - im Zusammenhang mit dem Öldruck aber sehr, sehr unwahrscheinlich...
...bevor man sich hier nach einem neuen Motor umschaut sollte erst mal das Getriebe ab. Das ZMS oder irgend etwas mit der Kupplung bleibt nach wie vor als Fehlerquelle übrig...
...schon hatte auch schon einen gebrochenen druckautomaten der kupplung der dann den motor schwer drehen ließ...

Hallo Mario,
auch wenn es (s.o.) viellicht langweilig wird: Ich würde auch in Richtung ZMS/Kupplung weiterschauen! Ich weiss jetzt nicht genau wie die Öldrucklampe ausgelöst wird (ist der Öldruckschalter zweistufig drehzahlabhängig oder prüft der nur einen Druck?), aber wenn irgendwas den Motor blockiert bricht ja auch der Öldruck zusammen. Und je nach Drehzahl des Motors (der in Wahrheit gar nicht mehr richtig selber dreht, sondern nur noch über den Restschwung des Fahrzeugs eine Drehzahl vorgauckelt) sagt das überwachende Kombinstrument "Hallo, bei der Drehzahl ist hier aber viel zu wenig Druck - Alarm!" Und diese Warnung war ja auch nur ganz kurz, hattest du jedenfalls geschrieben.

Also, Getriebe ab! Ich wette ihr werdet fündig!

Viel Erfolg beim Schrauben, ich finde das sehr gut dass du hier dokumentierst! Und wenn ihr noch so'n paar fusselfreie Lappen in die zahlreichen freien Öffnungen stopfen könntet...? Bitte!

Gruß
Jochen
 
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Hallo Jochen,
da muß ich Dir ausnahmsweise mal wiedersprechen:

Der Öldruck bricht nicht sofort zusammen wenn der Motor stehen bleibt. Wenn man ihn abwürgt (was ja das gleiche ist) geht die Öldruckleuchte ja auch nicht an.

Außerdem ist er ja noch ein Stück danach gefahren (mit deutlich steigendem Durchschnittsverbrauch) während die Öldruckwarnung an war. Auch das ist mit der Kupplung nicht erklärbar. Weiterhin bemerkt man einen derartigen Schaden an der Kupplung daran, dass sie sich nicht mehr richtig treten lässt.

Grundsätzlich kann natürlich die Kupplung den Motor blockieren (hatte ich auch mal bei einem anderen Auto, Belag von der Mitnehmerscheibe abgerissen) aber dabei bricht nicht der Öldruck zusammen.

Wie ich schon in meinem 1. Beitrag geschrieben habe sieht das wie ein typischer Lagerschaden aus.

Außerdem: Es ist zur Fehlersuche weniger Arbeit die Ölwanne abzubauen als das Getriebe ...

Ich würde mir weiterhin mal den Ölfilter ansehen - das ist praktisch keine Arbeit.

Gruß, Marcus
 
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Hallo Leute,

jetzt ist schon einige Zeit vergangen und nachdem ich nun die vielen Beiträge von euch gelesen habe, so habe ich doch für euch einige Neuigkeiten.
Hatte selbst auch nicht so viel Zeit. Der Dicke steht nun seit meinem letzten Beitrag in der Werkstatt.

Wir haben den Motor ausgebaut. War noch ein ganz schöner Aufwand. Der Motor ließ sich auch ohne Getriebe oder Kupplung/ZMS nicht drehen. Kein Stück.
Da nun jetzt nun sicher war, dass der Motor mit irgendeinem Schaden fest war habe ich mich nach einem neuen umgeschaut.

Die Ölwanne haben wir nicht entfernt, davon hatte mir der Werkstattmeister abgeraten, weil man sonst Probleme bekommen könnte, wenn man einen Austauschmotor kauft. Aber: Beim Öl ablassen haben wir das gefiltert und siehe da, winzige Teilchen waren zu finden. Also mit Sicherheit Lager defekt.

Nachdem ich im Netz viele Stunden bzw. auch meine Frau mit Recherche, wegen einem neuen Motor, verbrachten, haben wir einen gefunden und dort angefragt. Alles kein Problem, Bescheid sagen, Auftrag unterschreiben und in ca. einer Woche war der Motor abholbereit.
Letzten Mittwoch war es soweit, das habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen und den neuen Motor selbst abgeholt. Meinen Alten natürlich mitgenommen.

Als wir dort angekommen sind, ging es auch gleich los. Alten Motor raus, wie bei einem Formel 1 Boxenstopp waren wohl in 15min alle Anbauteile komplett weg und gut sortiert für den Anbau am neuen Motor verpackt. Dort waren 7-9 Mechaniker die nix anderes machen, als Motoren instandzusetzen. Ordentliche Werkstatt, jeder hatte seinen Schrauberplatz. Wir waren an dem Tag schon die dritten, die einen Motor abgeholt haben. Alles sehr nett.
Nach unserer Schilderung und auf die Frage, woran der alte Motor gestorben sei, kam sofort die Frage welches Öl? Ich sagte 0W 30 nach 506.01 Freigabe. Und da ging gleich ein Raunen durch die Mechaniker, ja ja die 0er Öle sind ein großes Problem. Wenn da was ist mit Öldruck nicht stimmt, reißt sofort der Film ab, das Öl ist sau schnell weg und der Motor nimmt sehr schnell Schaden. Absolut einstimmige Meinung dort, der Rat an mich war, ich sollte nach Möglichkeit 5w 40 nehmen. Nicht dünner fahren. Die eigentliche Antwort des Öldruckverlustes konnte noch keine genau geben, das erfahre ich in den nächsten Tagen. Sehr wahrscheinlich war gefrorenes Kondeswasser im Motorraum die Ursache, das der Ölkreislauf unterbrochen war. Würde auch die flackernde Anzeige erklären. Naja ich werde es bald erfahren.

Jetzt habe ich einen "neuen" Motor da. Morgen geht es los mit dem Einbau, mein Werkstattmeister meinte, dass er bis Dienstag Abend wieder laufen soll. Werden wir mal sehen, da bin ich echt gespannt drauf.

Anbei noch ein paar Bilder von dem alten und neuen Motor. Ach, einen neuen Turbo habe ich auch gleich mitgenommen. Man kann ja nie wissen ;-).
Danke nochmal für eure Ratschläge. Ihr habt mir echt geholfen, auch wenn's dann doch nicht so gut ausgegangen ist.

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Halte euch nächste Woche noch auf den Laufenden....

Grüße Mario
 
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Welche Werkstatt macht jetzt die Arbeit? Nach wie vor wäre der Schaden interessant, das Verbot des Öffnens der Ölwanne erschließt sich ja nicht so recht.
 
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Nach unserer Schilderung und auf die Frage, woran der alte Motor gestorben sei, kam sofort die Frage welches Öl? Ich sagte 0W 30 nach 506.01 Freigabe. Und da ging gleich ein Raunen durch die Mechaniker, ja ja die 0er Öle sind ein großes Problem. Wenn da was ist mit Öldruck nicht stimmt, reißt sofort der Film ab, das Öl ist sau schnell weg und der Motor nimmt sehr schnell Schaden. Absolut einstimmige Meinung dort, der Rat an mich war, ich sollte nach Möglichkeit 5w 40 nehmen. Nicht dünner fahren.
Moin Mario,

die Aussage scheint ja von echten Spezialisten zu kommen.

Jetzt kannst Du Dir aussuchen, ob Du denen glaubst, oder dem hier: http://www.t5-board.de/board/t5-maengel-loesungen/47717-50-601-oder-50-700-die-erklaerung.html

Ich persönlich wäre trotzdem immer auf der Seite der Boardmeinung, nämlich der richtigen VW-Norm.
 
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Da die erste Ziffer in der Ölkennung nur die Kaltlaufviskosität ist kann das ja schonmal nicht relevant sein. Das ohne Öldruck kein Öl mehr schmiert ist ebenso klar und verwechselt oft auch Ursache mit Wirkung. Die Additivierung ist sicher das wichtigste - egal: auf die neue Maschine sollte es ja Garantie geben, dann müßte man mal schauen, welches Öl dann nach Maßgabe der instandsetzenden Werkstatt eingefüllt werden soll. Da müßten die sich ja schon festlegen.
Problematisch finde ich, das Motorinstandsetzung und Einbau offensichtlich getrennt sind, falls es Probleme gibt wird es einer auf den anderen schieben...
Was ist an der neuen Maschine denn instandgesetzt - die Laufbahnen und Kolben ja wohl nicht.
Welche Werkstatt war das noch gleich?

PS gefrorenes Kondenswaser als Ursache eines Öldruckverlusrtes ist sicher nicht ernst gemeint gewesen.
 
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Nach wie vor wäre der Schaden interessant, das Verbot des Öffnens der Ölwanne erschließt sich ja nicht so recht.

Moin,

das dürfte daran liegen, dass es ein AT-Teil ist. Ich mußte bei meinem Motor damals auch das Altteil zurückgeben, bzw. zuerst mal 450,- € Pfand hinterlegen, da der kaputte Motor noch eingebaut war.
Ich habe den Verkäufer gefragt, ob er ein Problem damit hätte, wenn ich den Kopf runter mache, da mich brennend interessieren würde, an was der Motor verreckt ist.
Der Verkäufer war sehr entgegenkommend und so konnte ich munter druaf los schrauben.
Ich hab ihm den Kopf aber nachher auch wieder drauf gesetzt, aber nur handfest :).

Der WIRKLICHE Schaden würde mich auch brennend interessieren. Kaffeesatzgelese von 9 ölwissendem Mechanikern bringt uns nämlich auch nicht weiter.

Gruß Tom
 
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Aus- bzw. Einbau macht die Werkstatt direkt vor meiner Haustüre. Weil ich den kenne und wir, also der Werkstattmeister mit seinem Fachwissen, den Dicken wieder flott machen. Dazu sei gesagt, dass der Meister schon viele Motoren getauscht hat und sich auskennt.

Den Motor haben wir von motorenmeister.de. Inserieren auch ebay-Angebote. Haben von denen nichts schlechtes gefunden bzw. gelesen. Jedenfalls waren die dort sehr nett, auch wenn man dem Büro ansieht, dass da Unmengen an Aufträgen abgewickelt werden.
Der Motor ist ein überholter Motor. Der wird absolut komplett zerlegt und von Grund auf gereinigt, neu zusammengebaut mit neuen Lagern und und und...
Jedenfalls waren die sehr stolz darauf, dass sie noch nie einen Garantiefall hatten (wir haben 12 Monate). Und es ist bei denen die Regel, dass fremde Werkstätten die Motoren wechseln.

Jedenfalls haben sich die "Schrauberprofis" prinzipiell über das 0er Öl etwas beschwert (also nicht speziell auf den R5 Motor bezogen), da es nach denen Ihrer Erfahrung die Motoren eben sehr schnell im Stich lässt. Über unseren Alten haben die sich jedenfalls gefreut, weil der innen (auf den ersten Blick in den Zylinderkopf) noch so richtig gut aussah.

Wie gesagt, werde ich gegen Ende nächste Woche vielleicht erfahren, was denn wirklich die Ursache des Öldruckverlustes war.
Im übrigen werde ich mich bei denen noch mal genau erkundigen, was die denn nun zur Wahl des richtigen Öles meinen. Nach ersten Recherchen gibt wohl nur die Freigabe 505.01 als 5w 40. Also muss ich da schon mal nachfragen.

Im Gespräch dort habe ich auch mal wegen der Plasmabeschichtung des R5 angesprochen. Da meinte einer, ja das könnten Sie noch nicht wieder in Ordnung bringen, aber es wäre nur eine Frage der Zeit bis es dafür eine "Werkstatttechnik" gibt die das kann. Weil viele Hersteller auf diesen Zug aufspringen und viele neue Motoren nur noch beschichtet wären, würde es nicht mehr lang dauern, dass Firmen sich auf sowas spezialisieren.

Gruß Mario....
 
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Na herzlichen Glückwunsch :eek:

Das scheinen ja echte Experten zu sein. Hoffentlich sind ihre Motoren besser als ihre Kenntnisse bzgl. des Öls.

Für diesen Motor ist nur das 0W30 Öl zulässig. Punkt.

Das 5W30 (50700 Öl) zerstört auf Dauer Nockenwellen und Lager. Beispiele haben wir dafür hier genügend.

Bitte achte darauf, dass nicht gleich wieder das falsche Öl im Motor ist.

Gruß, Marcus
 
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Interessanter Thread, in den ich einfach mal eine Frage werfen möchte ;).

Läßt sich der Motor beim T5 nach vorne via Motorkran herausnehmen oder ausschließlich nach unten?
 
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Geht nach vorne raus ;-)

Mfg
 
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Ersteinmal guten Tag,

hab mal ein wenig mitgelesen hier ...

Auch bei mir hat sich der Motor (AXE) letztes Jahr verabschiedet ... 189 tkm und weißer qualm beim sterben :mad:

Diagnose : Loch im Kolben von Zyl 1 und fast schon durch Zyl 2 ...

VW hat sich in keiner Weise gerührt ... so bin ich dann in eine freie Werkstatt ...
Rumpfmotor mit ZK und drei neue PD Einheiten, ZMS und Kupplung ... fast 40 % unter dem Preis des :D aber auch mit Garantie.
Der neue Motor läuft gut, aber lang nicht so schöpn wie der alte ... leider ...

hoffe das es in diesem Fall mal etwas weniger Schaden ist ...

Gruß Peter
 
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HalliHallo an alle,

nach langer Zeit habe ich mir jetzt mal ein wenig davon genommen, um euch noch einmal zu berichten, wie es denn mit meinem Dicken ausgegeangen ist. (wegen neuem Arbeitgeber war's ein wenig stressig im letzten Monat)

Letzter Stand war, dass wir einen überholten Motor mit Turbo gekauft haben. Für den Einbau hat unsere Werkstatt schon eine Weile gebraucht. Aber eher an Zeitmangel gelegen, weil die einfach (auch jetzt noch) überlastet sind.

Jetzt haben wir schon die ersten 1600km weg. Den Ölwechsel bei 1000km habe ich auch schon machen lassen. Also wegen der Sorte, die ersten 1000km haben mir die motorenprofis ja 5w40 original von BMW mitgegeben. Als die 1000km um waren habe ich dort explizit noch einmal nachgefragt, welches Öl denn nun dauerhaft gefahren werden soll. Die Antwort: Das was nach Herstellervorschrift rein gehört! Also in meinem Fall 506er. Also wäre das auch geklärt.

Zum Motor: Dieser ist von Anfang an viel ruhiger vom Laufverhalten her und auch von der Geräuschentwicklung angenehmer als wie der alte. Der alte Motor hatte eher einen rauhen Charakter. Die Leistung ist soweit gut, noch nicht ganz so spritzig, was sich wohl noch ein wenig geben wird. Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden. Ich hoffe auch, dass das so bleibt. Was war das für ein Gefühl, meinen Dicken das erste mal nach knapp 8 Wochen wieder anzulassen und durch die Landschaft zu cruisen.

Natürlich werde ich das alles im Auge behalten. ;-)

Habe noch eine Frage:
Weiß jemand von euch, ob zwischen Turbo und Motor (also Ölzufuhr) eine Dichtung sitzt? Man liest im Netz widersprüchliche Dinge darüber.

Grüße an alle von euch und allzeit gute Fahrt...

Mario
 
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HalliHallo an alle,

nach langer Zeit habe ich mir jetzt mal ein wenig davon genommen, um euch noch einmal zu berichten, wie es denn mit meinem Dicken ausgegeangen ist. (wegen neuem Arbeitgeber war's ein wenig stressig im letzten Monat)

Letzter Stand war, dass wir einen überholten Motor mit Turbo gekauft haben. Für den Einbau hat unsere Werkstatt schon eine Weile gebraucht. Aber eher an Zeitmangel gelegen, weil die einfach (auch jetzt noch) überlastet sind.

Jetzt haben wir schon die ersten 1600km weg. Den Ölwechsel bei 1000km habe ich auch schon machen lassen. Also wegen der Sorte, die ersten 1000km haben mir die motorenprofis ja 5w40 original von BMW mitgegeben. Als die 1000km um waren habe ich dort explizit noch einmal nachgefragt, welches Öl denn nun dauerhaft gefahren werden soll. Die Antwort: Das was nach Herstellervorschrift rein gehört! Also in meinem Fall 506er. Also wäre das auch geklärt.

Zum Motor: Dieser ist von Anfang an viel ruhiger vom Laufverhalten her und auch von der Geräuschentwicklung angenehmer als wie der alte. Der alte Motor hatte eher einen rauhen Charakter. Die Leistung ist soweit gut, noch nicht ganz so spritzig, was sich wohl noch ein wenig geben wird. Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden. Ich hoffe auch, dass das so bleibt. Was war das für ein Gefühl, meinen Dicken das erste mal nach knapp 8 Wochen wieder anzulassen und durch die Landschaft zu cruisen.

Natürlich werde ich das alles im Auge behalten. ;-)

Habe noch eine Frage:
Weiß jemand von euch, ob zwischen Turbo und Motor (also Ölzufuhr) eine Dichtung sitzt? Man liest im Netz widersprüchliche Dinge darüber.

Grüße an alle von euch und allzeit gute Fahrt...

Mario


Hallo Mario,

selbstverständlich sitzt zwischen Turbo und Motor für die Ölversorgung eine Dichtung!

VW verbaut zwischen Flansch Krümmer und Turbo keine Dichtung, bzw. hat das lange Zeit nicht getan. Spreche hier von den Modellen ohne DPF! Ob die das mal geändert haben entzieht sich meiner Kenntnis. Im "Zubehör" kann man aber auch für diese Stelle eine Dichtung bekommen. Vielleicht verwechselst du das damit?!

Gruß,
Peter
 
AW: plötzlicher Motorschaden (TDI 128kw ohne DPF)... :-(

Danke peter220760, ich meine den Flansch zwischen Turbo<->Motor. Also wo der Turbo im Ölkreislauf eingebunden wird. Habe eben bei Dichtungssätzen eben auch gesehen, dass es dafür Dichtungen gibt.
 
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