turnbeutel
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T6 Multivan
- Erstzulassung
- 2018
- Motor
- TDI® 150 KW EU6 CXEB
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- niemals
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Highline
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA plus
- Extras
- alles Serie
- FIN
- WV2ZZZ7HZJH202xxx
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HC
Hallo in die T5 Gemeinde,
ich habe folgendes Problem mit meinem SPORT EDITION (ca. 195000 km, scheckheftgepflegt, seit 3 Jahren wird das Fzg zu 90% im Kurzstreckenbetrieb eingesetzt ==> Mama-Taxi ...):
Am Dienstag meldete sich der Bus mit der Warnleuchte "Kühlflüssigkeit". Bei der Kontrolle am Abend bemerkte ich den Flüssigkeitsstand deutlich unter Minimum. Ich goss 1 Ltr der rosafarbenen Flüssigkeit (G12/G13) nach ==> Füllstandshöhe Maximum.
Am Mittwoch wurden 14 Kurzstrecken à 5 km gefahren und am Donnerstag Morgen (unmittelbar nach dem Anlassen) meldete sich der Bus erneut mit der Warnleuchte "Kühlflüssigkeit". Bei der Kontrolle bemerkte ich erneut den Flüssigkeitsstand deutlich unter Minimum. Ich kontrollierte noch den Deckel am Öleinfüllstutzen und sah grauen "Schleim" an der Deckelunterseite und am "Schleimspuren" am Öleinfüllstutzen. Ich goss wiederum 1 Ltr der rosafarbenen Flüssigkeit (G12/G13) nach und begab mich zur Vertragswerkstatt in Frankreich.
Bis dato lief der Bus einwandfrei. In den letzten Monaten kam es sporadisch zu "Startschwierigkeiten" beim ersten Anlassen am Morgen und aus unerfindlichen Gründen lässt sich gerade die Standheizung nicht starten ...
Ich habe weder weißen Rauch am Auspuff, noch einen Unterschied beim Fahren ausmachen können.
Der Ölverbrauch ist ca. 1 Ltr auf 30000 km.
Folgende Diagnose wurde gerade gestellt:
Fahrzeug wurde am Ausgleichsbehälter für die Kühlflüssigkeit mit Druck beaufschlagt. Die Werkstatt konnte keine externen Austrittsspuren des Kühlmittels feststellen. Die Menge des sichtbaren Kühlmittels ging aber angeblich zurück. Deshalb vermutet die Werkstatt, dass es an der Zylinderkopfdichtung liegt. Auf meinen Einwand, ob es denn auch die Wasserpumpe (bin gerade nicht sicher, ob ich noch die erste oder ggf. schon seit 90000 km die zweite Wasserpumpe habe) sein könnte, erklärte man mir, dass dies keinen Sinn machen würde. Man hat mir erklärt, dass es keine Möglichkeit gäbe, dass die Wasserpumpe für den Verlust der Kühlflüssigkeit zuständig wäre. Die Werkstatt vermutet eine defekte Zylinderkopfdichtung.
Kostenvoranschlag sah ungefähr wie folgt aus: Arbeitslohn 1350 € + Prüfkosten Zylinderkopf inkl. Trsp 400 € + Zylinderkopfdichtung inkl. Öl, Kleinteile und Entsorgung 600 € ==> 2350 €.
Dauer der ganzen Aktion: mind. 14 Tage.
So, ich bin gerade bedient
Kann die Argumentationskette der Werkstatt stimmen?
Wenn nicht, wo ist der Fehler?
Hat noch jemand andere Ideen?
Ich will eigentlich in 10 Tagen mit dem Bus nach Apulien, aber danach sieht es gerade nicht aus ...
Ich hoffe, dass ihr mit meinen Angeben etwas anfangen könnt.
Ich bitte euch um eure Hilfe!!
Gruß
Carsten
ich habe folgendes Problem mit meinem SPORT EDITION (ca. 195000 km, scheckheftgepflegt, seit 3 Jahren wird das Fzg zu 90% im Kurzstreckenbetrieb eingesetzt ==> Mama-Taxi ...):
Am Dienstag meldete sich der Bus mit der Warnleuchte "Kühlflüssigkeit". Bei der Kontrolle am Abend bemerkte ich den Flüssigkeitsstand deutlich unter Minimum. Ich goss 1 Ltr der rosafarbenen Flüssigkeit (G12/G13) nach ==> Füllstandshöhe Maximum.
Am Mittwoch wurden 14 Kurzstrecken à 5 km gefahren und am Donnerstag Morgen (unmittelbar nach dem Anlassen) meldete sich der Bus erneut mit der Warnleuchte "Kühlflüssigkeit". Bei der Kontrolle bemerkte ich erneut den Flüssigkeitsstand deutlich unter Minimum. Ich kontrollierte noch den Deckel am Öleinfüllstutzen und sah grauen "Schleim" an der Deckelunterseite und am "Schleimspuren" am Öleinfüllstutzen. Ich goss wiederum 1 Ltr der rosafarbenen Flüssigkeit (G12/G13) nach und begab mich zur Vertragswerkstatt in Frankreich.
Bis dato lief der Bus einwandfrei. In den letzten Monaten kam es sporadisch zu "Startschwierigkeiten" beim ersten Anlassen am Morgen und aus unerfindlichen Gründen lässt sich gerade die Standheizung nicht starten ...
Ich habe weder weißen Rauch am Auspuff, noch einen Unterschied beim Fahren ausmachen können.
Der Ölverbrauch ist ca. 1 Ltr auf 30000 km.
Folgende Diagnose wurde gerade gestellt:
Fahrzeug wurde am Ausgleichsbehälter für die Kühlflüssigkeit mit Druck beaufschlagt. Die Werkstatt konnte keine externen Austrittsspuren des Kühlmittels feststellen. Die Menge des sichtbaren Kühlmittels ging aber angeblich zurück. Deshalb vermutet die Werkstatt, dass es an der Zylinderkopfdichtung liegt. Auf meinen Einwand, ob es denn auch die Wasserpumpe (bin gerade nicht sicher, ob ich noch die erste oder ggf. schon seit 90000 km die zweite Wasserpumpe habe) sein könnte, erklärte man mir, dass dies keinen Sinn machen würde. Man hat mir erklärt, dass es keine Möglichkeit gäbe, dass die Wasserpumpe für den Verlust der Kühlflüssigkeit zuständig wäre. Die Werkstatt vermutet eine defekte Zylinderkopfdichtung.
Kostenvoranschlag sah ungefähr wie folgt aus: Arbeitslohn 1350 € + Prüfkosten Zylinderkopf inkl. Trsp 400 € + Zylinderkopfdichtung inkl. Öl, Kleinteile und Entsorgung 600 € ==> 2350 €.
Dauer der ganzen Aktion: mind. 14 Tage.
So, ich bin gerade bedient
Kann die Argumentationskette der Werkstatt stimmen?
Wenn nicht, wo ist der Fehler?
Hat noch jemand andere Ideen?
Ich will eigentlich in 10 Tagen mit dem Bus nach Apulien, aber danach sieht es gerade nicht aus ...
Ich hoffe, dass ihr mit meinen Angeben etwas anfangen könnt.
Ich bitte euch um eure Hilfe!!
Gruß
Carsten