Parasol
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- T5 Sondermodell
- Erstzulassung
- 29.06.2006
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- 7HM
Liebe T5-Freunde,
ich nahm kürzlich an einem Verkehrssicherheits-Symposium teil, das sich speziell mit jungen Autofahrern befasste. Da viele von Euch Söhne und Töchter im Führerscheinalter haben (oder irgendwann haben werden), möchte ich Euch hier meinen Artikel präsentieren, den ich dazu für eine Hamburger Automobilzeitschrift verfasst habe. Nur als Denkanstoß und Erinnerung daran, dass das von uns allen geliebte Autofahren immer noch Schattenseiten hat.
Miklos Kiss ist alles andere als ein Panikmacher. Seine ruhige klare Stimme zeugt von Kompetenz und Gelassenheit. Doch ein Satz von ihm lässt die Zuhörer des dritten Allianz-Autotags in Ismaning überrascht aufhorchen: „Ich hoffe, dass meine Kinder diese Phase ihres Lebens überleben!“ Mit Phase meint Kiss, Leiter der Fahrassistenz-Vorentwicklung bei Audi, das Alter der 18- bis 24-Jährigen. Seine Kinder zählen zu dieser Gruppe, die im Verhältnis zu allen anderen Altersgruppen die meisten Unfälle verursacht oder selbst Todesopfer ist.
Das sitzt. Das Auditorium ist betroffen und aufmerksam zugleich. Solche klaren Worte hört man selten von leitenden Größen aus der Automobilindustrie, hier zählen eher wohl überlegte Worte und „political correctness“. Doch Tabus haben während dieser Veranstaltung, die sich vor geladenen Journalisten und Verkehrsexperten mit den Negativseiten des Straßenverkehrs befasst, keinen Platz. Zur Runde der Vortragenden zählen neben dem Audi-Mann Vertreter von BMW, Continental und Google sowie vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Was die nüchtern-traurigen Statistiken nämlich belegen: 22 Prozent der auf den Straßen Getöteten haben den 25. Geburtstag noch nicht erlebt – dabei stellt diese Fahrergruppe gerade mal acht Prozent aller Verkehrsteilnehmer.
Dr. Christoph Lauterwasser, Leiter des Allianz-Zentrums Technik, ergänzt: „Überdurchschnittlich oft ist das Unfallopfer dabei ein Mann, junge Frauen treten weniger in Erscheinung.“ Die Situation für die gefährdeten (und gefährdenden) jungen Verkehrsteilnehmer verschärfe sich noch dramatisch, wenn Alkohol ins Spiel komme und es gerade bei Dunkelheit zu Manövern komme, die von den jungen Fahrern nicht richtig eingeschätzt oder beherrscht würden. Das geflügelte Wort der „nicht angepassten Geschwindigkeit“ kommt hier voll zum Tragen. Oder in knapper, prägnanter Form: Wer jung ist, männlich, angetrunken und nachts zu schnell Auto fährt, wird dies mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht überleben.
Dabei werden die jungen Männer und Frauen nie besser sehen, hören und wahrnehmen als jetzt. Die Reaktionsschnelligkeit ist in Bestform, die Sinne sind bestens ausgebildet – mit Ausnahme des sechsten. Und so bilden mangelnde Fahrroutine und menschliche „Schwächen“ wie Übermut, Leichtsinn, mangelndes Risikobewusstsein, Selbstüberschätzung einen tödlichen Cocktail. Bei jungen Männern kommen noch Selbstdarstellung und Prahlerei hinzu. Beste Voraussetzungen für das, was sich als Disco-Unfall so harmlos anhört und doch so viel menschliches Leid in sich birgt. Jugendlichkeit selbst ist also bereits ein Risiko.
Bis zum Erreichen des 21. Geburtstags gilt in Deutschland die Null-Promille-Grenze: Hände weg vom Steuer, wenn auch nur die geringste Menge Alkohol geflossen ist. „Es ist aber ein schlechtes Zeichen, dass man dann ab 21 Jahren alkoholisiert Auto fahren darf“, wirft Kay Schulte vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat ein. „Alkohol hat im Straßenverkehr schlicht nichts zu suchen. Warum also die Null-Promille-Regel nicht auf 27 oder 28 Jahren ausdehnen?“ In diese Kerbe schlägt auch die Allianz. „Alkohol spielt bei 21- bis 24-Jährigen eine deutlich größere Rolle als bei den absoluten Fahranfängern“, bestätigt Alexander Vollert, Vorstandschef der Allianz Versicherung. In Zahlen* ausgedrückt: Der Anteil der bei Unfällen angetrunkenen Erwischten liegt hier nach Allianz-Zahlen mit 18 Prozent fast doppelt so hoch wie bei den 18- bis 20-Jährigen (zehn Prozent) beziehungsweise der großen Hauptgruppe der 35- bis 64-Jährigen. „Deshalb empfehle ich dringend eine Anhebung der Null-Promille-Grenze auf 24 Jahre!“ Der Versicherer gibt auch technisch dringend notwendige Empfehlungen: Autos der jüngeren Fahrer sollten möglichst eine Ausstattung mit dem Antischleuder-System ESP, eine gute Bewertung bei Crashtests und ein automatisches Notbremssystem haben.“ Auch ein Gurtwarner empfiehlt sich nach einer Allianz-Untersuchung: 15 Prozent der 18- bis 24-jährigen Unfallverursacher waren nicht angeschnallt. Anders die wenigstens 25 Jahre alten Fahrer: Hier schnallen sich „nur“ sechs Prozent nicht an.
Solche in puncto Fahrzeugsicherheit ausgestattete Autos sind allerdings auch deutlich teurer als das Budget der Fahranfänger das meist zulässt: Die Hälfte (47%) der Fahrzeuge der jungen Fahrer ist mindestens zehn Jahre alt, vor allem die ESP-Ausstattungsquote mit dem Schleuderunterdrücker ESP ist mit dreizehn Prozent gerade bei diesem Fahrertypus viel zu gering.
Vollert glaubt, ein erweitertes „Begleitetes Fahren“ könne neben einer sensibleren Fahrschulausbildung ein weiterer Ansatzpunkt sein zur Senkung der immer noch – trotz aller fortschrittlichen Technik – viel zu hohen Opferzahlen sein. Apropos Unfallzahlen: Trotz der bestürzenden Erkenntnisse der Studie und der Tatsache, dass der Tod im Straßenverkehr (weltweit jährlich über 1,2 Millionen Tote) ein Merkmal der modernen mobilen Gesellschaft ist, gibt es Anlass zu Optimismus. Die Podiumsteilnehmer waren sich einig, dass die Technik das Autofahren noch wesentlich sicherer machen wird als heute. „Nur in zehn Prozent aller Fälle ist versagende Technik schuld – in neunzig Prozent aller Fälle haben wir es mit ‚menschlichem Versagen’ zu tun“, betont Dr. Lauterwasser. Der Allianz-Experte weiter: „Es sind die Assistenzsysteme, die Leben retten“ und spricht dabei auch eine der Herkules-Aufgaben der Automobilindustrie an: das autonome Fahren.
Spätestens in zehn Jahren sei das vollautomatisierte Fahren möglich, prognostiziert Christian Senger, Forschungsleiter Autoelektronik bei Continental: „Dann wird es möglich sein, während des Fahrens nicht mehr auf Verkehr und Straße achten zu müssen.“ Das Auto bringe einen dann sicher und bequem zum Ziel. „Vor allem im Stau ist dies eine erstrebenswerte und schon bald realisierte technische Errungenschaft“, bekräftigt Dr. Christoph Grote, Geschäftsführer Forschung und Technik bei BMW.
Google-Stratege Jens Redmer weiß, dass „unser Zweisitzer eines Tages Senioren vom Stadtrand abholen wird, die selbst nicht mehr Auto fahren können oder wollen. Diese Technik hilft also Menschen, wieder an der Mobilität teil zu nehmen. Zum Beispiel dort, wo Busse und Bahnen nicht oder nur schwer erreichbar sind.“ Einkaufen in der Stadt würde dann ganz entspannt ohne nervige Parkplatzsuche erfolgen, denn entweder fahre das autonome Auto ohnehin gleich weiter oder suche sich eigenständig einen Parkplatz im Parkhaus und komme nach Anruf wieder zur Gruppe zurück. Einen Zeitpunkt für die Umsetzung dieser Visionen wollte allerdings keiner der Experten nennen. „Wenn die Autos völlig autonom fahren, müssen sie absolut sicher sein und alles beherrschen“, so Dr. Lauterwasser.
Gleichwohl nehmen die Experten die berechtigten Kritiken am „entmündigten Fahren“ ernst. Denn mit jedem neuen Fahrassistenzsystem und erst recht mit dem „entkoppelten“ automatisierten Fahren werden die Sinne und früher eingeübten Reaktionsmuster des Fahrers nicht mehr trainiert. Doch der Mensch gewöhne sich schnell an die neue, gewiss auch faszinierende Technik – vor allem dann, wenn er deren Vorzüge kennen und schätzen gelernt habe. Außerdem lasse sich die Technik jederzeit abstellen, der Mensch behalte immer die volle Kontrolle – und gebe sie dann ab, wenn es ihn spürbar entlaste. Der Spaß am Fahren wird also auch in Zukunft eine große Rolle spielen – wenn auch unter anderen Voraussetzungen und Vorzeichen. Der Weg zu weniger Verkehrsunfällen ist vorgezeichnet.
LG
Dirk
ich nahm kürzlich an einem Verkehrssicherheits-Symposium teil, das sich speziell mit jungen Autofahrern befasste. Da viele von Euch Söhne und Töchter im Führerscheinalter haben (oder irgendwann haben werden), möchte ich Euch hier meinen Artikel präsentieren, den ich dazu für eine Hamburger Automobilzeitschrift verfasst habe. Nur als Denkanstoß und Erinnerung daran, dass das von uns allen geliebte Autofahren immer noch Schattenseiten hat.
Miklos Kiss ist alles andere als ein Panikmacher. Seine ruhige klare Stimme zeugt von Kompetenz und Gelassenheit. Doch ein Satz von ihm lässt die Zuhörer des dritten Allianz-Autotags in Ismaning überrascht aufhorchen: „Ich hoffe, dass meine Kinder diese Phase ihres Lebens überleben!“ Mit Phase meint Kiss, Leiter der Fahrassistenz-Vorentwicklung bei Audi, das Alter der 18- bis 24-Jährigen. Seine Kinder zählen zu dieser Gruppe, die im Verhältnis zu allen anderen Altersgruppen die meisten Unfälle verursacht oder selbst Todesopfer ist.
Das sitzt. Das Auditorium ist betroffen und aufmerksam zugleich. Solche klaren Worte hört man selten von leitenden Größen aus der Automobilindustrie, hier zählen eher wohl überlegte Worte und „political correctness“. Doch Tabus haben während dieser Veranstaltung, die sich vor geladenen Journalisten und Verkehrsexperten mit den Negativseiten des Straßenverkehrs befasst, keinen Platz. Zur Runde der Vortragenden zählen neben dem Audi-Mann Vertreter von BMW, Continental und Google sowie vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Was die nüchtern-traurigen Statistiken nämlich belegen: 22 Prozent der auf den Straßen Getöteten haben den 25. Geburtstag noch nicht erlebt – dabei stellt diese Fahrergruppe gerade mal acht Prozent aller Verkehrsteilnehmer.
Dr. Christoph Lauterwasser, Leiter des Allianz-Zentrums Technik, ergänzt: „Überdurchschnittlich oft ist das Unfallopfer dabei ein Mann, junge Frauen treten weniger in Erscheinung.“ Die Situation für die gefährdeten (und gefährdenden) jungen Verkehrsteilnehmer verschärfe sich noch dramatisch, wenn Alkohol ins Spiel komme und es gerade bei Dunkelheit zu Manövern komme, die von den jungen Fahrern nicht richtig eingeschätzt oder beherrscht würden. Das geflügelte Wort der „nicht angepassten Geschwindigkeit“ kommt hier voll zum Tragen. Oder in knapper, prägnanter Form: Wer jung ist, männlich, angetrunken und nachts zu schnell Auto fährt, wird dies mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht überleben.
Dabei werden die jungen Männer und Frauen nie besser sehen, hören und wahrnehmen als jetzt. Die Reaktionsschnelligkeit ist in Bestform, die Sinne sind bestens ausgebildet – mit Ausnahme des sechsten. Und so bilden mangelnde Fahrroutine und menschliche „Schwächen“ wie Übermut, Leichtsinn, mangelndes Risikobewusstsein, Selbstüberschätzung einen tödlichen Cocktail. Bei jungen Männern kommen noch Selbstdarstellung und Prahlerei hinzu. Beste Voraussetzungen für das, was sich als Disco-Unfall so harmlos anhört und doch so viel menschliches Leid in sich birgt. Jugendlichkeit selbst ist also bereits ein Risiko.
Bis zum Erreichen des 21. Geburtstags gilt in Deutschland die Null-Promille-Grenze: Hände weg vom Steuer, wenn auch nur die geringste Menge Alkohol geflossen ist. „Es ist aber ein schlechtes Zeichen, dass man dann ab 21 Jahren alkoholisiert Auto fahren darf“, wirft Kay Schulte vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat ein. „Alkohol hat im Straßenverkehr schlicht nichts zu suchen. Warum also die Null-Promille-Regel nicht auf 27 oder 28 Jahren ausdehnen?“ In diese Kerbe schlägt auch die Allianz. „Alkohol spielt bei 21- bis 24-Jährigen eine deutlich größere Rolle als bei den absoluten Fahranfängern“, bestätigt Alexander Vollert, Vorstandschef der Allianz Versicherung. In Zahlen* ausgedrückt: Der Anteil der bei Unfällen angetrunkenen Erwischten liegt hier nach Allianz-Zahlen mit 18 Prozent fast doppelt so hoch wie bei den 18- bis 20-Jährigen (zehn Prozent) beziehungsweise der großen Hauptgruppe der 35- bis 64-Jährigen. „Deshalb empfehle ich dringend eine Anhebung der Null-Promille-Grenze auf 24 Jahre!“ Der Versicherer gibt auch technisch dringend notwendige Empfehlungen: Autos der jüngeren Fahrer sollten möglichst eine Ausstattung mit dem Antischleuder-System ESP, eine gute Bewertung bei Crashtests und ein automatisches Notbremssystem haben.“ Auch ein Gurtwarner empfiehlt sich nach einer Allianz-Untersuchung: 15 Prozent der 18- bis 24-jährigen Unfallverursacher waren nicht angeschnallt. Anders die wenigstens 25 Jahre alten Fahrer: Hier schnallen sich „nur“ sechs Prozent nicht an.
Solche in puncto Fahrzeugsicherheit ausgestattete Autos sind allerdings auch deutlich teurer als das Budget der Fahranfänger das meist zulässt: Die Hälfte (47%) der Fahrzeuge der jungen Fahrer ist mindestens zehn Jahre alt, vor allem die ESP-Ausstattungsquote mit dem Schleuderunterdrücker ESP ist mit dreizehn Prozent gerade bei diesem Fahrertypus viel zu gering.
Vollert glaubt, ein erweitertes „Begleitetes Fahren“ könne neben einer sensibleren Fahrschulausbildung ein weiterer Ansatzpunkt sein zur Senkung der immer noch – trotz aller fortschrittlichen Technik – viel zu hohen Opferzahlen sein. Apropos Unfallzahlen: Trotz der bestürzenden Erkenntnisse der Studie und der Tatsache, dass der Tod im Straßenverkehr (weltweit jährlich über 1,2 Millionen Tote) ein Merkmal der modernen mobilen Gesellschaft ist, gibt es Anlass zu Optimismus. Die Podiumsteilnehmer waren sich einig, dass die Technik das Autofahren noch wesentlich sicherer machen wird als heute. „Nur in zehn Prozent aller Fälle ist versagende Technik schuld – in neunzig Prozent aller Fälle haben wir es mit ‚menschlichem Versagen’ zu tun“, betont Dr. Lauterwasser. Der Allianz-Experte weiter: „Es sind die Assistenzsysteme, die Leben retten“ und spricht dabei auch eine der Herkules-Aufgaben der Automobilindustrie an: das autonome Fahren.
Spätestens in zehn Jahren sei das vollautomatisierte Fahren möglich, prognostiziert Christian Senger, Forschungsleiter Autoelektronik bei Continental: „Dann wird es möglich sein, während des Fahrens nicht mehr auf Verkehr und Straße achten zu müssen.“ Das Auto bringe einen dann sicher und bequem zum Ziel. „Vor allem im Stau ist dies eine erstrebenswerte und schon bald realisierte technische Errungenschaft“, bekräftigt Dr. Christoph Grote, Geschäftsführer Forschung und Technik bei BMW.
Google-Stratege Jens Redmer weiß, dass „unser Zweisitzer eines Tages Senioren vom Stadtrand abholen wird, die selbst nicht mehr Auto fahren können oder wollen. Diese Technik hilft also Menschen, wieder an der Mobilität teil zu nehmen. Zum Beispiel dort, wo Busse und Bahnen nicht oder nur schwer erreichbar sind.“ Einkaufen in der Stadt würde dann ganz entspannt ohne nervige Parkplatzsuche erfolgen, denn entweder fahre das autonome Auto ohnehin gleich weiter oder suche sich eigenständig einen Parkplatz im Parkhaus und komme nach Anruf wieder zur Gruppe zurück. Einen Zeitpunkt für die Umsetzung dieser Visionen wollte allerdings keiner der Experten nennen. „Wenn die Autos völlig autonom fahren, müssen sie absolut sicher sein und alles beherrschen“, so Dr. Lauterwasser.
Gleichwohl nehmen die Experten die berechtigten Kritiken am „entmündigten Fahren“ ernst. Denn mit jedem neuen Fahrassistenzsystem und erst recht mit dem „entkoppelten“ automatisierten Fahren werden die Sinne und früher eingeübten Reaktionsmuster des Fahrers nicht mehr trainiert. Doch der Mensch gewöhne sich schnell an die neue, gewiss auch faszinierende Technik – vor allem dann, wenn er deren Vorzüge kennen und schätzen gelernt habe. Außerdem lasse sich die Technik jederzeit abstellen, der Mensch behalte immer die volle Kontrolle – und gebe sie dann ab, wenn es ihn spürbar entlaste. Der Spaß am Fahren wird also auch in Zukunft eine große Rolle spielen – wenn auch unter anderen Voraussetzungen und Vorzeichen. Der Weg zu weniger Verkehrsunfällen ist vorgezeichnet.
LG
Dirk