- Ort
- HH
- Mein Auto
- Caddy Kasten
- Erstzulassung
- 12.05.2017
- Motor
- Otto 75 KW
- DPF
- nein
- Motortuning
- nö
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Extras
- Weicheiausstattung
Moin,
vielleicht kennt ja der eine oder andere von Euch das Thema "Google - Rezensionen ... Fluch oder (kein) Segen"....
meine Schlußfolgerung: Google unterstützt aktiv den Fluch durch Unterlassen des Entfernens nachweislich falscher Rezensionen.
Doch der Reihe nach:
Gemeinhin geht man ja ins Geschäft / zum Dienstleister und beschwert sich, wenn einem etwas nicht gefallen hat.
In Zeiten von Internet und online-shopping ist das mit der persönlichen (oder telefonischen) Kontaktaufnahme ja nicht mehr so die Regel...
Dafür gibts ja seit einiger Zeit die schicke Möglichkeit auf google Rezensionen zu Geschäften zu verfassen, schön eingebettet in google maps, bekommt man gleich ein Gefühl dafür, ob der "Local Dealer" was taugt, oder nicht.
Nun haben ja viele ein Problem mit "negativ" Bewertungen, die einem eine, ansonsten gute, Reputation gewissermassen (optisch) verhageln können.
Erschwerend ist natürlich, daß der Zugang zu diesen Rezensionen für den Nutzer von google recht einfach ist: er braucht nur ein google Konto, einen Phantasienamen und fertig.
Bewerten kann man dann, wie man will: ungestraft, ungeprüft und unklar...
Man muß noch nicht einmal etwas schreiben, einfach "nur" (weniger geht nicht) einen Stern vergeben... fertig ist der Negativpunkt...
Auch wird diese Absonderung weder auf den Wahrheitsgehalt kontrolliert oder sonstwie auf sachliche Integrität geprüft, auch der "nur 1 Stern" rutscht ungeprüft durch.
Nun haben wir auch (mal wieder) so eine negativ-Bewertung erhalten, die mit den darin erhobenen Vorwürfen gleich mal komplett falsch sind.
Der "arme google Nutzer" (sein Nickname: "Die Bewerter") hat im wahrsten Sinne einfach nichts geblickt und für seine Blindheit meinte er (oder sie) nun, uns "einen Reindrücken" zu müssen.
Leider mit völlig falschen Annahmen verknüpft... Da denke ich mir ja nix dabei, kann ja mal vorkommen, daß da einer betriebsblind ist...
man schaue es sich einmal an:
Gut, dann meldet man eben so eine Rezension an google als "nicht zutreffend", weil gleich 2x eine Falschbehauptung aufgestellt wurde.
Zugleich habe ich auch 'ne Antwort verfasst, denn google läßt ja auch mal 3 Tage Zeit.
Aus der Antwort von mir:
Aber das Beste ist ja nun mal die Antwort von Google darauf (die kam dann doch rel. schnell..):
Mit dieser Antwort, man könnte auch sagen: "Uns doch egal, interessiert uns nicht, was da steht..."
hat sich google maximal disqualifiziert.
Nachdem google also festgestellt hat, daß diese Rezension nicht wahrheitswidrig verfasst wurde, bleibt nur eine Schlußfolgerung: Google unterstützt aktiv den geschäftsschädigenden Charakter durch Unterlassen des Entfernens nachweislich falscher Rezensionen.
Und wie sind Eure Erfahrungen so mit "Rezensionen" von Tante google...?
Natürlich könnte man jetzt über den Aufwand finanzieller Mittel durch einen "Checker" versuchen lassen, diese Bewertung zu annulieren... aber irgendwie geht da für mich Ursache und Wirkung aneinander vorbei.
Das Gebahren durch "anonymes Bewerten" von "jedermann" (er/sie muß ja noch nicht einmal persönlich anwesend gewesen sein...) in einer sanktionslosen Umgebung aktive Geschäftsschädigung zu betreiben, gehört auf den Prüfstand.
So wie diese I-net Konzerne auch Steuern zahlen sollten, muß ihnen auch die Möglichkeit genommen werden, Verantwortung für ihre "Produkte" durch die Anonymität des Internets von sich zu weisen und sich quasi haftungsfrei darzustellen.
vielleicht kennt ja der eine oder andere von Euch das Thema "Google - Rezensionen ... Fluch oder (kein) Segen"....
meine Schlußfolgerung: Google unterstützt aktiv den Fluch durch Unterlassen des Entfernens nachweislich falscher Rezensionen.
Doch der Reihe nach:
Gemeinhin geht man ja ins Geschäft / zum Dienstleister und beschwert sich, wenn einem etwas nicht gefallen hat.
In Zeiten von Internet und online-shopping ist das mit der persönlichen (oder telefonischen) Kontaktaufnahme ja nicht mehr so die Regel...
Dafür gibts ja seit einiger Zeit die schicke Möglichkeit auf google Rezensionen zu Geschäften zu verfassen, schön eingebettet in google maps, bekommt man gleich ein Gefühl dafür, ob der "Local Dealer" was taugt, oder nicht.
Nun haben ja viele ein Problem mit "negativ" Bewertungen, die einem eine, ansonsten gute, Reputation gewissermassen (optisch) verhageln können.
Erschwerend ist natürlich, daß der Zugang zu diesen Rezensionen für den Nutzer von google recht einfach ist: er braucht nur ein google Konto, einen Phantasienamen und fertig.
Bewerten kann man dann, wie man will: ungestraft, ungeprüft und unklar...
Man muß noch nicht einmal etwas schreiben, einfach "nur" (weniger geht nicht) einen Stern vergeben... fertig ist der Negativpunkt...
Auch wird diese Absonderung weder auf den Wahrheitsgehalt kontrolliert oder sonstwie auf sachliche Integrität geprüft, auch der "nur 1 Stern" rutscht ungeprüft durch.
Nun haben wir auch (mal wieder) so eine negativ-Bewertung erhalten, die mit den darin erhobenen Vorwürfen gleich mal komplett falsch sind.
Der "arme google Nutzer" (sein Nickname: "Die Bewerter") hat im wahrsten Sinne einfach nichts geblickt und für seine Blindheit meinte er (oder sie) nun, uns "einen Reindrücken" zu müssen.
Leider mit völlig falschen Annahmen verknüpft... Da denke ich mir ja nix dabei, kann ja mal vorkommen, daß da einer betriebsblind ist...
man schaue es sich einmal an:
Gut, dann meldet man eben so eine Rezension an google als "nicht zutreffend", weil gleich 2x eine Falschbehauptung aufgestellt wurde.
Zugleich habe ich auch 'ne Antwort verfasst, denn google läßt ja auch mal 3 Tage Zeit.
Aus der Antwort von mir:
Für die Zeit der Herbstferien '22 in Schleswig Holstein wurden die Öffnungszeiten der Apotheke am Mittwoch und Sonnabend angepasst (auch als Folge der angespannten Personalsituation durch Corona usw.). Darauf haben 2 ausgedruckte Zettel im DIN A4 Format, jeweils auf den Eingangstüren aufgeklebt (die Außentür und die Automatiktür in der Mall), gut sichtbar hingewiesen. Der 12.10 war ein Mittwoch und der Ankündigung folgend war daher um 19h geschlossen. Was haben Sie daran jetzt nicht verstanden? Ach ja, keinen Zettel gefunden... Auch nicht gefunden haben Sie den (gesetzlich vorgeschriebenen) Hinweis auf die nächste Dienstbereite Apotheke. Dieser befindet sich neben der Außentür und wird elektronisch auf einem Tablet angezeigt....
Aber das Beste ist ja nun mal die Antwort von Google darauf (die kam dann doch rel. schnell..):
Mit dieser Antwort, man könnte auch sagen: "Uns doch egal, interessiert uns nicht, was da steht..."
hat sich google maximal disqualifiziert.
Nachdem google also festgestellt hat, daß diese Rezension nicht wahrheitswidrig verfasst wurde, bleibt nur eine Schlußfolgerung: Google unterstützt aktiv den geschäftsschädigenden Charakter durch Unterlassen des Entfernens nachweislich falscher Rezensionen.
Und wie sind Eure Erfahrungen so mit "Rezensionen" von Tante google...?
Natürlich könnte man jetzt über den Aufwand finanzieller Mittel durch einen "Checker" versuchen lassen, diese Bewertung zu annulieren... aber irgendwie geht da für mich Ursache und Wirkung aneinander vorbei.
Das Gebahren durch "anonymes Bewerten" von "jedermann" (er/sie muß ja noch nicht einmal persönlich anwesend gewesen sein...) in einer sanktionslosen Umgebung aktive Geschäftsschädigung zu betreiben, gehört auf den Prüfstand.
So wie diese I-net Konzerne auch Steuern zahlen sollten, muß ihnen auch die Möglichkeit genommen werden, Verantwortung für ihre "Produkte" durch die Anonymität des Internets von sich zu weisen und sich quasi haftungsfrei darzustellen.