Euro 7 Norm - Der Tod der Verbrenner?

Rel. einfach: Mit dem Klimawandel kann man lernen umzugehen, mit einer verstrahlten Umgebung nicht. Und hochradioaktives Material weltweit flächendeckend verfügbar machen...hmmm...da war 9/11 aber eher Kindergeburtstag.

Nunja, jetzt hatten wir zweidrei GAUs mit relativ lokalen Auswirkungen. Und das in 65 Jahren ziviler Nutzung der Kernenergie.

Wenn man den Argumenten der FFF glaubt, haben wir in der gleichen Zeit mit unserem Energieverbrauch die Erde quasi zerstört.

Wir haben ja erst ein paar Jahrzehnte Atomkraft. Das Prinzip der Entsorgung oder Wiederverwertung ist von Anfang an so ausgelegt, dass zukünftige Generationen das Problem lösen. Was technisch im Vergleich zur Rückgängigmachung einer Klimakatastrophe quasi unendlich leichter ist, da letzteres einfach unmöglich ist.

Ich bin auch für erneuerbare Energien. Logisch. Wer nicht. Wenn die Situation auf dem Planeten aber so dramatisch ist wie sie jeden Tag aus den Medien auf uns einprasselt, dann dauert die globale Energiewende hundert Jahre zu lang.

Da kann Atomkraft eine Lücke schließen. Ich denke, dass das Thema außerhalb Deutschlands sowieso nicht so betrachtet wird wie bei uns wo eine ganze Generation im Protest aufgewachsen ist.
 
Wenn die Situation auf dem Planeten aber so dramatisch ist wie sie jeden Tag aus den Medien auf uns einprasselt, dann dauert die globale Energiewende hundert Jahre zu lang.
Die Realität ist, wenn man den Wissenschaftlern Glauben schenken will, dass die Veränderungen (vor allem Eis- und Permafrostverlust in den Polregionen) weitaus schneller vonstatten gehen, als die Worst Case Simulationen dies angenommen hatten. Und diese Veränderungen werden wohl leider dazu führen, dass unmittelbar 40% der Weltbevölkerung innerhalb von etwa 100 Jahren ihre Sachen packen und umziehen müssen. Bin mal gespannt wo die alle unter kommen.
 
Und das legst Du in den Schrank oder kommt da ein Internet hinten dran?
Ein Internet reicht nicht.
Dennoch wage ich zu behaupten, wir hier bei uns zuhause in den letzten 20 Jahren weniger Strom verbrauchen.
Für die Masse gilt das laut den Statistiken leider nicht.
 
Mit dem Klimawandel kann man lernen umzugehen
Leider wirst Du das den Betroffenen nie ins Gesicht sagen müssen. Denn für die Malediven z.B. ist in ein paar Jahrzehnten Schluss. Die müssten irgendwo ein Land kaufen und da hinziehen. Aber wer verkauft denen was und warum sollen die es überhaupt bezahlen müssen? Die haben nix beigetragen.
 
Und das verhindern wir jetzt, indem wir so tun, als ob Kraftwerke in Europa keine CO2-Emissionen hätten.

Toller Plan.

Grüne Politik halt. Erst mit vollem Drama an die Geldtöpfe. Und dann nur verlogene Politik.
 
Nein. Das verhindern wir wohl nicht mehr.
Ich persönlich glaube den Umweltideologen gar nix. Ich höre ihnen auch gar nicht zu.
 
Wer behauptet das?

Ja, bekanntlich das Grüne Parteiprogramm mit der Ausrichtung auf eine vollkommen CO2-Neutrale E-Mobilität. Alles was aus der Steckdose kommt ist bei den Grünen gut für den Planeten
 
Ja, bekanntlich das Grüne Parteiprogramm mit der Ausrichtung auf eine vollkommen CO2-Neutrale E-Mobilität. Alles was aus der Steckdose kommt ist bei den Grünen gut für den Planeten

Wenn sie davon ausgingen, dass die Erde eine Scheibe mit der Form und den Abmessungen Deutschlands wäre, dann lägen sie mit ihrer aktuellen Politik goldrichtig.
 
Ja, bekanntlich das Grüne Parteiprogramm mit der Ausrichtung auf eine vollkommen CO2-Neutrale E-Mobilität. Alles was aus der Steckdose kommt ist bei den Grünen gut für den Planeten
Ja klar, und deshalb kauft Deutschland auch weiterhin fleißig Strom im Ausland ein! (Atomstrom? -Ein Schelm wer Böses dabei denkt).
 
Strom ist doch egsl, gibt doch Steckdosen...
Wo der Storm herkommt ist die eine Sache, das Problem wird einfach das olle Stromnetz sein, wenn eine ganze Siedlung auf's BEV umsteigt.
Das kann doch gar nich gehen.
 
Ja, bekanntlich das Grüne Parteiprogramm mit der Ausrichtung auf eine vollkommen CO2-Neutrale E-Mobilität. Alles was aus der Steckdose kommt ist bei den Grünen gut für den Planeten
Ist mir da was entgangen? Unser Regierung sind doch nicht die Grünen, sondern die CDU in Koalition mit der SPD. Alle umweltpolitischen Beschlüsse sind auf die Koalition zurück zuführen, und nicht auf die Grünen.
 
Ist mir da was entgangen? Unser Regierung sind doch nicht die Grünen, sondern die CDU in Koalition mit der SPD. Alle umweltpolitischen Beschlüsse sind auf die Koalition zurück zuführen, und nicht auf die Grünen.

Das heißt ja EU7, nicht D7.

Außerdem hat die SPD ja irgendwann mal beschlossen in den Windschatten der Grünen zu gehen und in den Umweltthemen deren Meinung stets zu kopieren.

Jetzt fehlt eine Partei, die sich für die Arbeitnehmer einsetzt. Die SPD schafft sich so selbst ab.
 
Die SPD schafft sich so selbst ab.
Sie hat sich schon "abgeschafft", nur haben das viele noch nicht begriffen! Ist ja auch kein Wunder. Keine Partei versteht sich besser darauf ihr gutes Führungspersonal konsequent zu demontieren.
 
Das hat bei der SPD schon eine lange Tradition. Schade für diese Partei. Sie hat sich von anderen buchstäblich aussaugen lassen.

Ich als Stuttgarter habe jahrelang auf eine Positionierung der SPD gewartet. Hier hat man aus esoterischen Gründen zigtausenden Arbeitnehmern, Pendlern, Familien etc enteignet und zum Kauf von Neufahrzeugen gezwungen. Das alles auf Basis der an den Haaren herbeigezogenen Klagen der Grünen Kampftrippe namens DUH.
Keiner hat sich für die Betroffenen eingesetzt.

Jetzt wiederholt sich das gleiche in weitaus größerer Dimension. Massivste Angriffe aus der EU auf Arbrbeitsplätze. Alles auf Basis der großen BEV-Lüge. Und die SPD ist nicht sichtbar, weil sie sich in allen Umweltthemen hinter den Grünen versteckt.

Sehr schade
 
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