heg307
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Erding
- Mein Auto
- T5 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 11/2008 | VERKAUFT
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Umbauten / Tuning
- VERKAUFT | Summermobil, SCA Aufstelldach, Reimo Abwassertank, Seitz-Fenster, isoliert & entdröhnt, AHK Westfalia
Hallo Gemeinde!
Da wir unseren alten treuen Bus (siehe Profil-Beschreibung) zwischenzeitlich verkauft haben interessiern wir uns nun dafür erneut einen Bulli in der Familie aufzunehmen.
Zu unserer Lebenssituation:
Wir sind 2 Erwachsene + 2 Kinder. Wir leben auf dem Land und vermeiden Stadtfahrten, Umweltzonen interessieren uns nicht. Die jährliche Laufleistung beträgt 25tkm. Für Kurzstrecken steht ein kleiner Beziner zur Verfügung. Keine täglichen Fahrten zur Arbeit, da Homeoffice. Gewünscht wird ein Bus mit mind. 6 Sitzplätzen und ordentlich Kofferraum, um auch mal Kinder oder Kumpels samt Sportgeräte transportieren zu können. In den Urlaub fahren wir mit dem Wohnmobil (1500kg, 7m), dort nehmen wir auch gerne mal 4 Bikes mit, die dann schnell im Auto Platz finden sollen. Vermutlich macht daher ein langer Radstand Sinn. Da wir bereits 2 Autos mit DSG gefahren sind wollen wir das nicht mehr missen. 4motion wäre toll, braucht aber vermutlich mehr Sprit, kostet mehr in der Reparatur und findet wohl im Alltag hier im Voralpenland wenig Einsatz (das bisschen Wohnwagen und 5x Skifahren pro Jahr dürfte auch weiter ohne Allrad zu bewerkstelligen sein...)
Aktuell liebäugeln wir mit einer Caravelle mit Beifahrer-Doppelsitzbank, ob Radstand lang oder kurz ist uns egal (wichtig ist, das die Bikes problemlos reinpassen und das Auto auch mit Wohnwagen noch fahrbar ist.
Das Fahrzeug soll gebraucht sein, Laufleistung max 200tkm, Preis bestmöglich unter 15t Euro bleiben. Auf elektronischen Schnickschnack kann ich weitgehend verzichten (daher auch lieber Caravelle statt Multivan). Der Turbolader darf gerne bereits erneut worden sein.
Zur Motorisierung:
Da wir mit dem 5.1er und seinem ehrlichen Hubraum sehr zufrieden waren und ich kein Freund von aufgeblasenen Biturbos bin kam zuerst Das Vorgängermodell in Frage. Doch leider gab es diesen noch nicht mit DSG und die Wandlerautomatik ist bekanntlich nach 150tkm am Ende. Dann also doch lieber zum 5.2 greifen? Die Erfahrungen mit dem Direktschaltgetriebe sind im KFZ-Bereich sehr gut, hier schient es keine Probleme zu geben. Wie sind Eure Erfahrungen im Bus, ist hier ebenfalls nach 150tkm Schluss?
Wie sind Eure Erfahrungen mit dem 180PS Biturbo und DSG? Hält der Motor bei entsprechender Pflege oder verbringt man damit mehr teure Zeit in der Werkstatt als auf der Straße?
Wieviel schluckt der Allrad im Alltag wirklich mehr?
Und lohnt sich aus finanzieller Sicht und der überschaubaren Laufleistung überhaupt noch ein Diesel? Die Spritpreise beginnen ja sich anzugleichen (derzeit nur noch 10ct Preisunterschied). Lohnt sich vielleicht ein Blick über den Tellerrand zu den Ottomotoren?
Ein Motor unter 200tkm ist natürlich kein Neuwagen mehr, doch bei sorgfältiger Pflege des Vorbesitzers sollte der Motor bei der Laufleistung gerade erst warmgefahren sein. Die Probleme beim 5.1 und seine Kosten sind mit bekannt. Doch wie sieht es beim 5.2 aus? Mit welchen erheblichen Kosten sind bei der Laufleistung zu rechnen (Was kosten Gateskupplungen, Biturbo, Getriebe? Was vergessen?)
Ich bin richtig unschlüssig. Eine haltbare Automatik scheint es auch bei keinen anderen Herstellen von Kastenwägen zu geben.
Zu welchem Modell würdet Ihr also raten? Vorab danke für Eure Anregungen!
Gruß, Robert
Da wir unseren alten treuen Bus (siehe Profil-Beschreibung) zwischenzeitlich verkauft haben interessiern wir uns nun dafür erneut einen Bulli in der Familie aufzunehmen.
Zu unserer Lebenssituation:
Wir sind 2 Erwachsene + 2 Kinder. Wir leben auf dem Land und vermeiden Stadtfahrten, Umweltzonen interessieren uns nicht. Die jährliche Laufleistung beträgt 25tkm. Für Kurzstrecken steht ein kleiner Beziner zur Verfügung. Keine täglichen Fahrten zur Arbeit, da Homeoffice. Gewünscht wird ein Bus mit mind. 6 Sitzplätzen und ordentlich Kofferraum, um auch mal Kinder oder Kumpels samt Sportgeräte transportieren zu können. In den Urlaub fahren wir mit dem Wohnmobil (1500kg, 7m), dort nehmen wir auch gerne mal 4 Bikes mit, die dann schnell im Auto Platz finden sollen. Vermutlich macht daher ein langer Radstand Sinn. Da wir bereits 2 Autos mit DSG gefahren sind wollen wir das nicht mehr missen. 4motion wäre toll, braucht aber vermutlich mehr Sprit, kostet mehr in der Reparatur und findet wohl im Alltag hier im Voralpenland wenig Einsatz (das bisschen Wohnwagen und 5x Skifahren pro Jahr dürfte auch weiter ohne Allrad zu bewerkstelligen sein...)
Aktuell liebäugeln wir mit einer Caravelle mit Beifahrer-Doppelsitzbank, ob Radstand lang oder kurz ist uns egal (wichtig ist, das die Bikes problemlos reinpassen und das Auto auch mit Wohnwagen noch fahrbar ist.
Das Fahrzeug soll gebraucht sein, Laufleistung max 200tkm, Preis bestmöglich unter 15t Euro bleiben. Auf elektronischen Schnickschnack kann ich weitgehend verzichten (daher auch lieber Caravelle statt Multivan). Der Turbolader darf gerne bereits erneut worden sein.

Zur Motorisierung:
Da wir mit dem 5.1er und seinem ehrlichen Hubraum sehr zufrieden waren und ich kein Freund von aufgeblasenen Biturbos bin kam zuerst Das Vorgängermodell in Frage. Doch leider gab es diesen noch nicht mit DSG und die Wandlerautomatik ist bekanntlich nach 150tkm am Ende. Dann also doch lieber zum 5.2 greifen? Die Erfahrungen mit dem Direktschaltgetriebe sind im KFZ-Bereich sehr gut, hier schient es keine Probleme zu geben. Wie sind Eure Erfahrungen im Bus, ist hier ebenfalls nach 150tkm Schluss?
Wie sind Eure Erfahrungen mit dem 180PS Biturbo und DSG? Hält der Motor bei entsprechender Pflege oder verbringt man damit mehr teure Zeit in der Werkstatt als auf der Straße?
Wieviel schluckt der Allrad im Alltag wirklich mehr?
Und lohnt sich aus finanzieller Sicht und der überschaubaren Laufleistung überhaupt noch ein Diesel? Die Spritpreise beginnen ja sich anzugleichen (derzeit nur noch 10ct Preisunterschied). Lohnt sich vielleicht ein Blick über den Tellerrand zu den Ottomotoren?
Ein Motor unter 200tkm ist natürlich kein Neuwagen mehr, doch bei sorgfältiger Pflege des Vorbesitzers sollte der Motor bei der Laufleistung gerade erst warmgefahren sein. Die Probleme beim 5.1 und seine Kosten sind mit bekannt. Doch wie sieht es beim 5.2 aus? Mit welchen erheblichen Kosten sind bei der Laufleistung zu rechnen (Was kosten Gateskupplungen, Biturbo, Getriebe? Was vergessen?)
Ich bin richtig unschlüssig. Eine haltbare Automatik scheint es auch bei keinen anderen Herstellen von Kastenwägen zu geben.
Zu welchem Modell würdet Ihr also raten? Vorab danke für Eure Anregungen!
Gruß, Robert