California Beach Ausbau, Teil II

Made

Jung-Mitglied
Mein Auto
T5 California
Erstzulassung
07/2011
Motor
TDI® 132 KW
DPF
ab Werk
Motortuning
nein
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Beach
Radio / Navi
RCD 300
Umbauten / Tuning
MaxxCamp
Wie vor etwa acht Wochen schon einmal von mir hier gepostet, bin ich dabei unseren California Beach nach eigenen Ideen und Konzepten auszubauen. Die Details sind ebenfalls dort nachzulesen bzw. anzusehen. Nun geht das Projekt so langsam in seine Endphase. Insgesamt wurden bisher über 200 Stunden Planungs- und Bauzeit aufgewendet und es wird sicherlich noch die eine oder andere Stunde dazukommen. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass einiges entworfen, gebaut, getestet und wieder verworfen wurde um danach in optimierter Form nochmals ausgeführt zu werden. Leider lässt sich so ein Konzept eben nicht am Reissbrett resp. PC entwerfen sondern es muss meistens direkt am Fahrzeug ausprobiert und in der Praxis getestet werden. Jeder der schon selbst ausgebaut hat, weiß was ich meine.

Der derzeitige Stand ist auf den Bildern zu sehen. Die Schiebetüren sind noch immer unbedruckt und tragen Schutzfolie auf dem Aludibond®-Material. Sieht also noch entsprechend „unfertig“ aus.

Alle Module sind innerhalb von ca. fünf Minuten nach Lösen von exakt sechs Schrauben mit einem einzigen Inbusschlüssel (Ikea lässt grüßen) vollständig ausbaubar (Video folgt demnächst). Dazu sind alle 12-/230-V-Strom-, Wasser- und Abwasserverbindungen zwischen Fahrzeug und Modulen sowie den Modulen untereinander steckbar. Das Küchenmodul hat sich im einwöchigen Pfingsturlaub bereits bestens bewährt und erfuhr nur noch geringfügige Modifikationen. So ist jetzt ein original California-Abwassertank verbaut, der fest mit dem Modul verbunden ist und daher mit entnommen wird. Der Anschluss zum Fahrzeugboden, also zum Abfluss, erfolgt mittels Schnellsteckkupplung. Die Abdeckklappen (nicht auf den Bildern zu sehen) von Spüle/Kocher und Kühlbox sind aus transluzentem Acrylglas, so dass im aufgestellten Zustand noch Licht durch kommt, aber eine evt. Verschmutzung durch Spritzer o.ä. im geschlossenen Zustand (Kocherabdeckung) nicht sichtbar ist. Beim voll ausziehbaren (Not-)WC fehlt noch die automatische Abstützung zum Fahrzeugboden hin. Ebenfalls fehlt noch der Vollauszug im linken Teil des Küchenmoduls, was derzeit durch zwei Kunststoffboxen ersetzt wird. Die Waeco-Kompressorkühlbox CF -50 mit konkurrenzlos riesigen 50 Litern Inhalt hat sich in der Praxis bereits bestens bewährt. Im hinteren Bereich des Moduls wurde noch ein kleiner unhörbarer Lüfter für die Box er eingebaut um auch an heißen Tagen eine optimale Kühlung zu gewährleisten.

Im Heckschrank sind zwei bequem von hinten erreichbare 19-Liter-Wasserkanister untergebracht. Ebenso ist ein Wasseranschluss per Steckkupplung für eine Außendusche oder auch nur so zur externen Wasserentnahme vorgesehen. Vor den Wasserkanistern gibt es ein „Loch“ mit rund 60 Litern, in dem aller möglicher „Gruscht“ wie z.B. Auffahrkeile, Kabel, usw. seinen Platz findet. Eine Klappe wird wohl nicht notwendig sein, was evt. noch dran kommt ist ein elastisches Netz. Ein eben solches fehlt auch noch am oberen Rand des Heckmoduls, was dann den Abschluss zum Dach hin macht. Dieser Raum ist dann für leichte Dinge (kleine Kleidungsstücke, etc.) vorgesehen. Der vordere Bereich des Heckmoduls ist mit einer Jalousie versehen um jederzeit (also aus Bett- und Sitzposition der Sitzbank) sowie von hinten und von vorne an das Fach zu kommen. Der Stauraum dahinter ist mit einer Tür verschlossen, die ebenfalls von hinten und von vorne erreichbar ist.

Die herausnehmbare Auflage für das Heckpolster ist in zwei Richtungen – nach vorne und hinten - klappbar. Das hat den großen Vorteil, dass man auch von innen bequem an das Gepäck darunter ran kommt, wenn man die Heckklappe z.B. wegen Fahrrädern nicht öffnen kann. Wer das schon mal erlebt hat, weiß wovon ich rede… Die Auflage ist in beiden „Oben-Stellungen“ arretierbar. Die Halterung für die Heckpolsterauflage (fahrzeugseitig rechts) ist eine geschweißte Stahlkonstruktion und sowohl in der Bodenschiene als auch an einem Gurtpunkt verankert. Was noch fehlt ist der Teleskop-Vollauszug unter dieser Auflage. Da habe ich noch nicht das Optimale gefunden: muss aushängbar sein, mindestens 150 kg im ausgezogenen Zustand tragen können und gleichzeitig extrem flach bauen. Alles zusammen wird wohl nicht gehen.

In der Heckklappe ist in zwei Ausschnitten ein Zelt verstaut, welches nur herausgezogen, ein Reißverschluss geschlossen und an vier Punkten noch eingehängt werden muss. 2 Minuten - schneller steht kein anderes Heckzelt! Und vor allem es ist immer dabei ohne Stauraum zu verbrauchen. Dann sind noch zwei Leuchten mit je 60 LEDs in der Heckklappe eingebaut; damit ist es im Heckzelt/Gepäckraum taghell bei einem Stromverbrauch von gerade mal 0,11 Watt.

Es fehlt jetzt noch die Ablage im hinteren Dachbereich. Das wird eine einfache Aludibond®-Platte werden mit 10 cm Abstand zur Decke und einem umlaufenden elastischen Netz. Darin lassen sich dann leichte Sachen unterbringen die allseitig erreichbar sind.

Elektrisch gibt es noch einiges zu tun: 12-V-Automatikladegerät und Inverter sind noch einzubauen. Jeder Stauraum kriegt noch eine Innenbeleuchtung mit LEDs. Ebenso schwebt mir noch eine LED-Beleuchtung an der Vorderkante der ausgefahrenen Markise vor. Hat sowas schon mal jemand realisiert? Die 230-V-Einspeisung erfolgt mittels Stecker aus dem Motorraum. Das hat den Vorteil, dass kein Ausschnitt in der Karosserie gemacht werden muss und die Steckverbindung selbst wassergeschützt ist.

An sonstiger „Peripherie“ habe ich noch einen Cate-Motorradträger angebaut, um meine Honda Dax transportieren zu können. Das Tolle daran ist, dass der original VW-Fahrradträger darüber auch noch vier Fahrräder oder - wie in meinem Fall - zwei Fahrräder und zwei Campingstühle aufnehmen kann. Gewichtsmäßig liegt das alles noch voll im grünen Bereich, u.a. weil mein T5 die verstärkte Hinterachse drin hat. Dürfte aber auch sonst kein Problem sein, da eine Dax und der Träger es zusammen auf nicht einmal 100 kg bringen!

Der jetzige Ausbaustand wird jetzt erst mal einem mehrwöchigen „Praxistest“, sprich Urlaub (freu) unterzogen. Danach wird es bestimmt noch die eine oder andere kleine Optimierung geben.

Wenn sich alles soweit bewährt hat, ist für den Herbst die Auflage einer kleinen Serie in Form eines Bausatzes und/oder Fertigmoduls geplant. Alle Holzteile sind dann lasergeschnitten und entsprechend präzise. Aber das sind ja noch ein paar Tage…

Made
 

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AW: California Beach Ausbau, Teil II

KLASSE ! Sieht echt gut aus. Ist im Grunde genommen ein Cali mit herausnehmbarer Schrankwand. Leider wird die Schlaffläche unten wieder nur für 1 Person "beschlafbar".

Gruß
Stan
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Hammer! Juckt mir in den Fingern, werde so ähnlich nachbauen. Schön, die ST50G mit original Bauchbinde und 4.00/10 Bereifung. Müsste Baujahr 1972-73 sein. SS50 Kopf, Zündanlage und ST70 Vergaser drauf? :D

Im anderen Fred war am Anfang mal die Rede einer kleinen "Serienfertigung". Kann man da hinsichtlich der Kosten schon eine ungefähre Vorstellung bekommen, wohin die Reise geht?

Weiter so, ganz tolles Projekt!
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

WOW!!!

Wenn ich bedenke, was ich in meinem kleinen Trapo-Selbstbauschrank
schon an Gehirnschmalz und Zeit gesteckt habe, kann ich nur den Hut ziehen!!
Größten Respekt!!!
Schön, wenn daraus eine kleine Serie wird, wär ja auch zu schade für nur einmal...=)

Was mich sehr interessiert, was wiegt die herausnehmbare Schrankseite etwa
(ich frag das, weil ich mit meinem Massivbauschränkchen (16mm Resopal Birke Multiplex)
schon auf stattliche 35kg komme)?

Viel Spaß beim Testen!
Martin
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

mal die Rede einer kleinen "Serienfertigung". Kann man da hinsichtlich der Kosten schon eine ungefähre Vorstellung bekommen, wohin die Reise geht?

Hallo Made, tolle Arbeit, ich verneige mich in Ehrfurcht! Da mein handwerkliches Können eher übersichtlich ist: Die Circa-Kosten eines Bausatzes würde mich auch interessieren?

Viele Grüße vom Albatros
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Hallo Made,

klasse Arbeit. Gut durchdacht. Und dann die Krönung eine Dax hintendrauf. Ich hatte schon Campingplätze, die hatten eine so steile Abfahrt, dass man die Fahrräder erst einmal ca. 1 Stunde schieben hätte müssen um ins nächste Dorf zu kommen. Da saßen wir auf dem Platz ganz schön fest.
Interessant wäre nur noch, wenn alles für den Urlaub beladen ist, wie es mit dem Gesamtgewicht einschließlich der Achslasten aussieht.

Servus
Werner
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Respekt, schöne Arbeit!!
Genau sowas schwebt mir auch vor, ich brauch halt nur noch eine 2erBank aus dem Beach.
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Hi Made,

gefällt mir auch prima die Umsetzung. Bin immer noch am überlegen wie ich das am Besten selbst mache und wäre daher evtl. auch an einem Bausatz interessiert. Gibts da schon eine Tendenz wo es sich preislich einpendeln würde (ohne Kühlbox)?

Gruß
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Bei mir würde es auf folgende Kombination hinauslaufen:

1. Ein Flexi-Bus ohne Trenngitter und ohne Rückbank:
kn20090327003-copy4.jpg


2. Das Aufstelldach von Spacecamper:
SC_sportlerwagen.jpg


3. Das Modul aus diesem Fred:
33262d1248510350-california-beach-ausbau-teil-ii-img_5059_dxo-1024x768-.jpg


4. Die Einzelsitze:
59004255_b71e4a3f5d.jpg


Damit hätte ich noch mehr Flexibilität, als ich damals im Cali hatte:
wassermann-albums-einzelsitze-hinten-vom-multivan-picture48-versetzter-einbau-platz-vor-dem-herd-bleibt-frei.jpg

.
wassermann-albums-einzelsitze-hinten-vom-multivan-picture46-2-x-fahrtrichtung-plus-fahrradtransport.jpg


Denn das Modul kann ich jederzeit rausnehmen, was beim Cali nicht ging. Bin echt gespannt, wann Made sich zu den ganzen Fragen hier äussert....
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

glückwunsch zu dem tollen ausbau! die hintere schlafplatte beidseitig klappbar zu machen ist geniale idee, heckzelt find ich auch cool.
bin schon gespannt, wie du die teleskop-schublade hinten löst, vor dem gleichen problem (transporter-ausbau mit cali-ausrüstung) stehe ich auch gerade...
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Ich werde die Teile demnächst mal wiegen und das Gewicht hier dann posten. Zu irgendwelchen Kosten kann ich noch gar keine Aussage machen; ich bin bis jetzt noch nicht mal dazu gekommen meine eigenen Ausgaben zu kalkulieren. Das Thema mit Bausatz und/oder Fertigteil ist für Herbst/Winter geplant. Aber es ist definitiv nochmal ein weiter Weg von einem Einzelstück zu einer auch noch so kleinen Serie... Daher etwas Geduld bitte.

Made
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Das Thema mit Bausatz und/oder Fertigteil ist für Herbst/Winter geplant. Aber es ist definitiv nochmal ein weiter Weg von einem Einzelstück zu einer auch noch so kleinen Serie... Daher etwas Geduld bitte.

Niemand drängelt. Alle sind interessiert. Jeder weiss, wie kompliziert das ist.

Ich habe nur eine einzige Frage: Kannst du das "Geschränk" (so heisst das wirklich beim Cali, sorry), also dein Modul ohne Unterstützung einer weiteren Person tragen und zielgenau bugsieren? Und wäre sogar ein weiblicher Partner geeignet, beim Aus- und Einbau mit Hand anzulegen (Justage und so)? Das ist die zentrale Frage, die mich juckt. Ich schätze mal, das "Geschränk" wiegt ab 40 kg aufwärts. Da ist so viel Sahne Technik verbaut, das läppert sich...
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Hallo Made,

mein Portemonnaie hat da gar keine Eile.

Viele Grüße vom Albatros
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Ich habe nur eine einzige Frage: Kannst du das "Geschränk" (so heisst das wirklich beim Cali, sorry), also dein Modul ohne Unterstützung einer weiteren Person tragen und zielgenau bugsieren? Und wäre sogar ein weiblicher Partner geeignet, beim Aus- und Einbau mit Hand anzulegen (Justage und so)? Das ist die zentrale Frage, die mich juckt. Ich schätze mal, das "Geschränk" wiegt ab 40 kg aufwärts. Da ist so viel Sahne Technik verbaut, das läppert sich...

Also, das Küchenmodul wiegt komplett mit (leerem) Abwassertank und ohne Kühlbox 41 kg, das Heckmodul mit Wasserpumpe (ohne Kanister) 33,5 kg. Zum Einladen muss man zu zweit sein; ich habe das mit meiner Frau zusammen schon zig mal gemacht. "Bugsieren" bzw. ausrichten im T5 geht problemlos alleine. Die Gewichte sind also so genannt, wie die "Geschränke" verladen werden, alles andere wie Kühlbox, WC, Wasserkansiter wird ja separat eingeladen.

Made

P.S. Meine 230-V-Installation habe ich hier kurz vorgestellt.
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Meine 230-V-Installation habe ich hier kurz vorgestellt.

Sehr pfiffige Lösung! Um das Thema nicht auseinander zu reissen, poste ich weiter hier. Mit 41 kg ist das Modul sensationell leicht, allein die Jalousie wiegt ja schon um die 5 bis 6 kg.

Was ich irre praktisch finde, ist die Möglichkeit statt der Kühlbox auch eine entsprechende Material- oder Werkzeugbox mitzunehmen, die ihren sicheren Standort hat. Es ist immer wieder erstaunlich, was dabei heraus kommt, wenn man sich tüchtig den Kopf zerbricht, ausgetretene Wege verlässt und sich auf die wesentlichen Dinge reduziert. Kompliment!
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

...und so flott geht der ganze Einbau vonstatten:

[YOUTUBE]HvAdFolWTyk[/YOUTUBE]

Geht schnell, oder? ;)

Made
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

In der Heckklappe ist in zwei Ausschnitten ein Zelt verstaut, welches nur herausgezogen, ein Reißverschluss geschlossen und an vier Punkten noch eingehängt werden muss. 2 Minuten - schneller steht kein anderes Heckzelt! Und vor allem es ist immer dabei ohne Stauraum zu verbrauchen. Dann sind noch zwei Leuchten mit je 60 LEDs in der Heckklappe eingebaut; damit ist es im Heckzelt/Gepäckraum taghell bei einem Stromverbrauch von gerade mal 0,11 Watt.
Made

Made!
Sensationel! Super Leistung! Da finde ich es fast schade, dass wit einen MV mit 2 Schiebetüren gekauft haben...

Dich könnte man in der Entwicklungsabteilung bei der VWN gebrauchen...

Könntest Du bitte ein Paar Fotos von der Heckklappe mit dem Zelt reinstellen? Ist es dem Zelt vom SpaceCamper ähnlich?

Grüße,

doktor
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Made!
Ist es dem Zelt vom SpaceCamper ähnlich?

Grüße,

doktor

Es ist das Zelt vom SpaceCamper!

Made

P.S. Fotos machen ich aber gerne bei Gelegenheit mal...
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

Da finde ich es fast schade, dass wit einen MV mit 2 Schiebetüren gekauft haben...

Sehe ich ganz anders. Das PortaPotti ließe sich wesentlich eleganter durch die Schiebetür ver- und entsorgen, das trifft auch für die Wasserversorgung zu (da wäre ausserdem nicht mehr zwingend der Cali-Tank erforderlich). Zwischen Schrank und Klappe ergäbe sich (in Kombination mit der Trittstufe) zusätzlicher Stauraum, der für das leidige Gedöns wie Kabeltrommel, Wasserschlauch, Nivellierkeile und andere Sachen, die leicht verdrecken können, genutzt werden kann.

Ich strebe exakt diese Lösung an und würde das Modul noch so umbauen, dass ich den Kocher zur geöffneten Schiebetür hinaus betreiben kann, also Aussenküche statt Mief innen.

Je länger ich mir diese Lösung anschaue, je geiler wird sie. Made, mach weiter so!
 
AW: California Beach Ausbau, Teil II

...gar kein schlechter Gedanke!
 
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