Gen.In.Fest.
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Führt aber zu längeren Leben und somit zu höherem CO2-Ausstoß.
Hat schon mal jemand die CO2 Bilanz von einer Organtransplantation ermittelt?
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Führt aber zu längeren Leben und somit zu höherem CO2-Ausstoß.
Ich auch.Finde ich grundsätzlich vollkommen in Ordnung.
Eine Lösung, dass abgelehnt werden muss und somit eventuell gegen den Willen des Verstorben gehandelt wird, ist in meinen Augen keine Lösung. Hier müssen andere Wege gefunden werden!
Es kann nicht sein, dass in einer Onlinedatenbank die Zustimmungen bzw. Ablehnungen abgelegt werden. Auch wenn ich durchaus IT-Affin unterwegs bin, so geht mir das dann erheblich zu weit.
Grüße
Andreas
Und welche Rolle spielt in diesen Ländern dabei nochmal der Organspendeausweis?Es soll ja auch Länder geben, da wachst du morgens auf und eine Niere ist weg...
Seh ich genau anders, während du nach einem eventuellen Unfall vielleicht direkt in einem schwarzen Beutel landest, wird der Organspender auf jeden Fall am Leben erhaltend in eine Klinik gebracht. Sollte dort festgestellt werden, das noch was zu retten ist, hast vielleicht Glück. Wünsche niemandem, mal auf ein Organ warten zu müssen.Das hat gerade noch gefehlt. Dann muss man die Widerspruchsausweise fortan ständig am Mann haben, da man ansonsten noch "lebendfrisch" geschlachtet wird, oder was?
Leute, die es selbst oder Familienmitglieder brauchen, sind plötzlich ganz schnell dafür.
Wenn jemand das bewusst für sich entscheidet, alles gut.Die Aussage ist zu pauschal!
Der Tod, egal ob plötzlich erscheinend oder langsam sich andeutend, gehört ebenso zum Leben wie die Zeugung und die Geburt, beides ist zu akzeptieren!
"Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod."
( Julius Caesar )
Ha, da könnte ich mich jedes Mal kringeln, wenn der diensthabende Richter den Zeugen ratzfatz die Erziehungsgewalt für ein verunfalltes Kind entzieht, welches eine Bluttransfusion benötigt .So wie die Zeugen Jehovas. Die brauchen auch kein Blut und keine Organe und akzeptieren den Tod wie er kommt.
Wenn jemand das bewusst für sich entscheidet, alles gut.
Mir geht’s um die, die erst bewusst dagegen sind, aber im Ernstfall dann doch dafür sind. Man sollte sich halt vorher Gedanken machen und dann dazu stehen
... und ich war Holz hacken.
Das ist ein wichtiger Punkt:Ich würde auch alle von der Organspende ausschließen, die sich bewusst dagegen entscheiden. Das System funktioniert nur in beide Richtungen. Leute, die es selbst oder Familienmitglieder brauchen, sind plötzlich ganz schnell dafür. Sollte man halt vorher wissen
Das Problem an der Sache ist.. der "Tote" braucht die Organe nicht mehr... ein Kranker kann LEBEN! Natürlich ist das ethisch schwierig, aber für mich ist klar, dass das LEBEN vor geht!
Sehr gut. Da gab es schon zum ersten mal warm!
So wie die Zeugen Jehovas. Die brauchen auch kein Blut und keine Organe und akzeptieren den Tod wie er kommt.
...und wenn die DUH dann noch durchbringt dass nicht mehr mit Holz geheizt werden darf!?
Ich persönlich kann mich gar nicht mehr erinnern, vor wieviel Jahren ich meinen ersten Organspendeausweis holte und die Organspende erlaubte. Ich meine, damit mit meinen "Resten" evtl. noch was Gutes zu tun. Und der Ausweis ist meistens am Mann.
Genauso ok ist es für mich aber auch, wenn sich jemand Gedanken macht und sich bewußt für ein "NEIN" entscheidet.
Was in meinen Augen gar nicht geht: keine Gedanken machen und diese schwere Entscheidung den Nachkommen zu überlassen!