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Sonntagsgipfel:
Diesel-Gipfel mit Kanzlerin in Sicht
Der "Spiegel" berichtet darüber, dass sich Merkel in dem Streit für den nachträglichen Einbau von Stickoxid-Katalysatoren in ältere Dieselautos entschieden hat. Sie habe Scheuer gebeten, eine gesetzliche Lösung zu entwickeln, damit umgebaute Fahrzeuge mit Euro-5-Norm in die Innenstädte fahren könnten. Hinter den Kulissen werde mit den Autokonzernen über eine Beteiligung an einer Nachrüstungslösung verhandelt.
Auch das Bundesumweltministerium setzt sich für den Einbau von Filtersystemen ein. Scheuer zieht dagegen eine Erneuerung der Flotte vor und will Anreize zum Kauf neuer Autos bieten. Der Steuerzahler solle dabei nicht belastet werden.
Für eine Nachrüstung auf Kosten der Hersteller haben sich die Länder Hessen, Berlin und Brandenburg im Bundesrat ausgesprochen.
"Wir wollen, dass die Bundesregierung die Voraussetzung schafft, dass für Dieselfahrzeuge eine Hardware-Nachrüstung auf Kosten der Hersteller erfolgen kann", erklärte Ministerpräsident Volker Bouffier. "Das ist die effektivste Lösung, um Fahrverbote zu verhindern." Autofahrer dürften keinen finanziellen Schaden haben, wenn Konzerne manipulierten.
Unbestätigten Angaben zufolge sollen von Seiten der Hersteller unter anderem Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche sowie die Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, Herbert Diess, und BMW, Harald Krüger, bei dem Gespräch am Sonntag vertreten sein. Nicht mit dabei sind werde Umweltministerin Svenja Schulze, hieß es aus ihrem Ministerium.
Vom Wolfsburger Volkswagen-Konzern hieß es heute entsprechend, solche Nachrüstungen seien bei reiner Berücksichtigung der technischen Fakten der falsche Weg.
Mal schauen, wer sich durchsetzt. Wer bezahlt, ist klar!
Diesel-Gipfel mit Kanzlerin in Sicht
Der "Spiegel" berichtet darüber, dass sich Merkel in dem Streit für den nachträglichen Einbau von Stickoxid-Katalysatoren in ältere Dieselautos entschieden hat. Sie habe Scheuer gebeten, eine gesetzliche Lösung zu entwickeln, damit umgebaute Fahrzeuge mit Euro-5-Norm in die Innenstädte fahren könnten. Hinter den Kulissen werde mit den Autokonzernen über eine Beteiligung an einer Nachrüstungslösung verhandelt.
Auch das Bundesumweltministerium setzt sich für den Einbau von Filtersystemen ein. Scheuer zieht dagegen eine Erneuerung der Flotte vor und will Anreize zum Kauf neuer Autos bieten. Der Steuerzahler solle dabei nicht belastet werden.
Für eine Nachrüstung auf Kosten der Hersteller haben sich die Länder Hessen, Berlin und Brandenburg im Bundesrat ausgesprochen.
"Wir wollen, dass die Bundesregierung die Voraussetzung schafft, dass für Dieselfahrzeuge eine Hardware-Nachrüstung auf Kosten der Hersteller erfolgen kann", erklärte Ministerpräsident Volker Bouffier. "Das ist die effektivste Lösung, um Fahrverbote zu verhindern." Autofahrer dürften keinen finanziellen Schaden haben, wenn Konzerne manipulierten.
Unbestätigten Angaben zufolge sollen von Seiten der Hersteller unter anderem Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche sowie die Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, Herbert Diess, und BMW, Harald Krüger, bei dem Gespräch am Sonntag vertreten sein. Nicht mit dabei sind werde Umweltministerin Svenja Schulze, hieß es aus ihrem Ministerium.
Vom Wolfsburger Volkswagen-Konzern hieß es heute entsprechend, solche Nachrüstungen seien bei reiner Berücksichtigung der technischen Fakten der falsche Weg.
Mal schauen, wer sich durchsetzt. Wer bezahlt, ist klar!