primax
Jung-Mitglied
AW: 60 Tage Multivan - Enttäuschung macht sich breit
Moin,
Ich kann das schon verstehen, wenn die Fehler sich häufen und nicht abgestellt werden.
Jeder Werkstattbesuch ist einfach einer zu viel! Das Nervt einfach nur.
Was kann man hier raten? Entweder lässt man den Wagen durchreparieren und hofft das man
dann Ruhe hat. Oder man verkauft den T5 und kauft sich etwas anderes. Ob man dann aber weniger
Ärger hat ist Glücksache. Denn jeder andere Hersteller hat auch "Montagsautos" im Programm.
Die Kinderkrankheiten kann man dem Wagen vorher nicht ansehen.
Mein erster GTi saugte immer Ol an, wenn ich den in den Begrenzer gescheucht hatte.
Der nachfolgende Verkehr fuhr dann in eine Nebelwand aus Olqualm. Sorry.
Mein T3 hatte eine defekte Olpumpe, dafür gab es dann einen neuen Motor. Danach war alles iO.
Der T4 Hatte einige Motorundichtigkeiten aber dann.... nur noch fahren.
Selbst der Fiat Ducato den ich danach hatte, hat mich nie im Stich gelassen.
Alle haben mich gewarnt, das Ducatos nur Schrott sind. Ich bin der Meinung, mann muss
etwas pfleglich mit dem Material umgehen, dann hält das auch. Leere Baterien wegen Kälte
oder verstopfte Dieselfilter kann man nicht rechnen, das ist halt so.
Nun habe ich mir endlich einen T5 geleistet. Der hatte auch schon Macken:
Schiebetür ZV öffnete nicht, PDC`s hinten haben gesponnen.
Aber ehrlich, wenn man bedenkt wieviel Technik in so einem Wagen steckt.
Der T5 hat mehr Steuergeräte als ich Haare auf dem Kopf habe!
Zu Käfer´s Zeiten war außer der Beleuchtung nur der Scheibenwischer und die Heckscheibe elektrisch.
Aber dafür hat man meiner Meinung nach das beste Auto das man für sein Geld bekommen kann:
Platz ohne Ende, super Übersicht, angemessener Verbrauch, sicheres Fahrverhalten
(gemessen an dem alten Ducato liegen da Welten zwischen).
Den T5 habe ich nun fast ein Jahr, und immer noch ist jede Fahrt ein Genuss!
Moin,
Ich kann das schon verstehen, wenn die Fehler sich häufen und nicht abgestellt werden.
Jeder Werkstattbesuch ist einfach einer zu viel! Das Nervt einfach nur.
Was kann man hier raten? Entweder lässt man den Wagen durchreparieren und hofft das man
dann Ruhe hat. Oder man verkauft den T5 und kauft sich etwas anderes. Ob man dann aber weniger
Ärger hat ist Glücksache. Denn jeder andere Hersteller hat auch "Montagsautos" im Programm.
Die Kinderkrankheiten kann man dem Wagen vorher nicht ansehen.
Mein erster GTi saugte immer Ol an, wenn ich den in den Begrenzer gescheucht hatte.
Der nachfolgende Verkehr fuhr dann in eine Nebelwand aus Olqualm. Sorry.
Mein T3 hatte eine defekte Olpumpe, dafür gab es dann einen neuen Motor. Danach war alles iO.
Der T4 Hatte einige Motorundichtigkeiten aber dann.... nur noch fahren.
Selbst der Fiat Ducato den ich danach hatte, hat mich nie im Stich gelassen.
Alle haben mich gewarnt, das Ducatos nur Schrott sind. Ich bin der Meinung, mann muss
etwas pfleglich mit dem Material umgehen, dann hält das auch. Leere Baterien wegen Kälte
oder verstopfte Dieselfilter kann man nicht rechnen, das ist halt so.
Nun habe ich mir endlich einen T5 geleistet. Der hatte auch schon Macken:
Schiebetür ZV öffnete nicht, PDC`s hinten haben gesponnen.
Aber ehrlich, wenn man bedenkt wieviel Technik in so einem Wagen steckt.
Der T5 hat mehr Steuergeräte als ich Haare auf dem Kopf habe!
Zu Käfer´s Zeiten war außer der Beleuchtung nur der Scheibenwischer und die Heckscheibe elektrisch.
Aber dafür hat man meiner Meinung nach das beste Auto das man für sein Geld bekommen kann:
Platz ohne Ende, super Übersicht, angemessener Verbrauch, sicheres Fahrverhalten
(gemessen an dem alten Ducato liegen da Welten zwischen).
Den T5 habe ich nun fast ein Jahr, und immer noch ist jede Fahrt ein Genuss!