Bommelhonk
Jung-Mitglied
- Ort
- 79110 Freiburg
- Mein Auto
- T5 Sondermodell
- Erstzulassung
- 2008
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Basis
- Umbauten / Tuning
- Ehemaliges NEF (Notartzt-Einsatzfahrzeug) auf Basis Transporter. Signalanlage(n) demontiert, aber diverse Ausrüstung im Innenraum belassen. Rudimentärer Camping-Ausbau in Arbeit.
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HCA
Hallo liebe TX-Gemeinde,
nach sehr geilen 5.000 km quer durch Norwegen (kleiner Reisebericht in anderem Thread) würde ich Euch um gerne Eure Hilfe und Meinung zu einem sehr komischen Verhalten meines 2,5 l AXE (edit by MOD: es ist ein BPC!) TDI bitten.
Wenn das Auto warm ist, hört man manchmal, in letzter Zeit häufiger bei Drehzahlen zwischen 1.100 und 1.700 unter mäßiger Last (z.B. mit 50 km/h im 4. Gang auf ebener oder ganz leicht ansteigender Strecke innerorts) ein Geräusch aus dem Motorraum, das an ein Schaben, Fauchen usw. erinnert. Es ist durchaus hörbar. Mit zunehmender Last wird es lauter. Wenn man bei offener Motorhaube vornedran steht, lässt es sich nur bedingt reproduzieren, da man ja im Stand keine Last anlegen kann. Es scheint aber irgendwo von "hinter" dem Motor zu kommen.
Also hab ich mir die entsprechenden Threads durchgelesen und dachte, okay, klarer Fall: klingt nach kaputtem Krümmer, der bläst ab.
Allerdings gehts noch weiter, und das macht mich stutzig, da ich dieses Fehlerbild bislang so noch nirgends gefunden habe und was ich echt komisch finde.
Wenn man den Motor ausmacht, wenn dieses Geräusch in den letzten paar Minuten der Fahrt zu hören war, läuft immer der Motorlüfter auf niedriger Drehzahl weiter. Zusätzlich hört man aus dem Motorraum ein periodisches, elektronisch klingendes Piepsen und Fiepen. Es kommt von dem Bündel an Kabeln und Schläuchen, die zentral mittig oben hängen (ich glaub da ist auch das "Muh"-Magnetventil untergebracht - wurde vor ner ganzen Weile mal getauscht). Auch nach mehreren Minuten warten fiept es weiter und auch der Lüfter läuft weiter.
Versucht man den Motor in diesem Zustand wieder zu starten, dreht der Anlasser eine halbe Umdrehung, dann gibt er auf und der Motor "klemmt". Klingt so und fühlt sich so an, als ob der Anlasser gegen einen so großen Widerstand arbeitet, dass er den Motor nicht durchdrehen kann.
Macht man anstatt eines Startversuchs nur die Zündung für eine oder zwei Sekunden an und dann wieder aus, stoppt der Lüfter sofort, das Piepsen hört auf, und der Motor startet anschließend völlig normal.
Hat einer von Euch eine Idee, was dahinter stecken könnte? Ich möchte mir ungern einen neuen Krümmer, Turbo o.Ä. aufschwatzen lassen, wenn das Problem wo ganz anders liegt...
Jedenfalls bereits im Voraus: vielen Dank für Eure Meinung!
nach sehr geilen 5.000 km quer durch Norwegen (kleiner Reisebericht in anderem Thread) würde ich Euch um gerne Eure Hilfe und Meinung zu einem sehr komischen Verhalten meines 2,5 l AXE (edit by MOD: es ist ein BPC!) TDI bitten.
Wenn das Auto warm ist, hört man manchmal, in letzter Zeit häufiger bei Drehzahlen zwischen 1.100 und 1.700 unter mäßiger Last (z.B. mit 50 km/h im 4. Gang auf ebener oder ganz leicht ansteigender Strecke innerorts) ein Geräusch aus dem Motorraum, das an ein Schaben, Fauchen usw. erinnert. Es ist durchaus hörbar. Mit zunehmender Last wird es lauter. Wenn man bei offener Motorhaube vornedran steht, lässt es sich nur bedingt reproduzieren, da man ja im Stand keine Last anlegen kann. Es scheint aber irgendwo von "hinter" dem Motor zu kommen.
Also hab ich mir die entsprechenden Threads durchgelesen und dachte, okay, klarer Fall: klingt nach kaputtem Krümmer, der bläst ab.
Allerdings gehts noch weiter, und das macht mich stutzig, da ich dieses Fehlerbild bislang so noch nirgends gefunden habe und was ich echt komisch finde.
Wenn man den Motor ausmacht, wenn dieses Geräusch in den letzten paar Minuten der Fahrt zu hören war, läuft immer der Motorlüfter auf niedriger Drehzahl weiter. Zusätzlich hört man aus dem Motorraum ein periodisches, elektronisch klingendes Piepsen und Fiepen. Es kommt von dem Bündel an Kabeln und Schläuchen, die zentral mittig oben hängen (ich glaub da ist auch das "Muh"-Magnetventil untergebracht - wurde vor ner ganzen Weile mal getauscht). Auch nach mehreren Minuten warten fiept es weiter und auch der Lüfter läuft weiter.
Versucht man den Motor in diesem Zustand wieder zu starten, dreht der Anlasser eine halbe Umdrehung, dann gibt er auf und der Motor "klemmt". Klingt so und fühlt sich so an, als ob der Anlasser gegen einen so großen Widerstand arbeitet, dass er den Motor nicht durchdrehen kann.
Macht man anstatt eines Startversuchs nur die Zündung für eine oder zwei Sekunden an und dann wieder aus, stoppt der Lüfter sofort, das Piepsen hört auf, und der Motor startet anschließend völlig normal.
Hat einer von Euch eine Idee, was dahinter stecken könnte? Ich möchte mir ungern einen neuen Krümmer, Turbo o.Ä. aufschwatzen lassen, wenn das Problem wo ganz anders liegt...
Jedenfalls bereits im Voraus: vielen Dank für Eure Meinung!
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