URSUSURSUS
Jung-Mitglied
- Ort
- Lich
- Mein Auto
- T5 Kombi
- Erstzulassung
- 2004
- Motor
- TDI® 63 KW
- Getriebe
- 5-Gang
- FIN
- WV2ZZZ7HZ5H022306 - 0603/698
Hallo, ich fahre einen 1.9 TDI, Baujahr 2005 (0603 - 69. Bei etwa 300000 Kilometer Laufleistung wurde ein Austauschgetriebe, ein neuer Kupplungssatz - einschließlich Zweimassenschwungrad - eingebaut. Meine jetige Laufleistung beträgt etwa 340000 Kilometer.
Problembeschreibung: Der Motor vibriert insbesondere im Stand (nach dem Anlassen oder beim Stehen an der Ampel). Die Vibration des Motors überträgt sich bis auf den Lenker. Zudem lassen sich die Gänge oftmals nur schwer einlegen. Beim Schalten stoße ich manchmal auf einen Widerstand. Die Gänge lassen sich dann nur schalten, wenn ich Gas gebe, während ich leicht gegen den Widerstand andrücke. Aber auch wenn der Motor aus ist, lassen sich die Gänge leicht einlegen.
der Einbau eines neunen Zweimassenschwungrades, einhergehend eines neuen Kulpplungssatzes, einer erneuten Spureinstellung würden mich in einer freien Werkstatt etwa 1500 Euro kosten.
Hier zu meinen Fragen an die Wissenden
1. Kann es sein, dass das noch junge Zweimassenschwungrad, das ich vor 40000 Kilometer austauschte abermals defekt ist?
2. Oder deuten die von mir beschrieben Symptome auch auf andere Ursachen hin?
3. Was kann man als Fahrer tun, um das Zweimassenschwungrad zu schonen, zu warten?
4. Was kann dazu geführt haben, dass ein erst eingebautes Zweimassenschwungrad nach nur 40000 Kilometer Laufleistung abermals berstet?
Ich möchte die Ursache bennenen können, die dazu führte, dass mein Zweimassenschwungrad abermals Schaden nahm.
Danke vorab für alle Antworten
Alexander
Problembeschreibung: Der Motor vibriert insbesondere im Stand (nach dem Anlassen oder beim Stehen an der Ampel). Die Vibration des Motors überträgt sich bis auf den Lenker. Zudem lassen sich die Gänge oftmals nur schwer einlegen. Beim Schalten stoße ich manchmal auf einen Widerstand. Die Gänge lassen sich dann nur schalten, wenn ich Gas gebe, während ich leicht gegen den Widerstand andrücke. Aber auch wenn der Motor aus ist, lassen sich die Gänge leicht einlegen.
der Einbau eines neunen Zweimassenschwungrades, einhergehend eines neuen Kulpplungssatzes, einer erneuten Spureinstellung würden mich in einer freien Werkstatt etwa 1500 Euro kosten.
Hier zu meinen Fragen an die Wissenden
1. Kann es sein, dass das noch junge Zweimassenschwungrad, das ich vor 40000 Kilometer austauschte abermals defekt ist?
2. Oder deuten die von mir beschrieben Symptome auch auf andere Ursachen hin?
3. Was kann man als Fahrer tun, um das Zweimassenschwungrad zu schonen, zu warten?
4. Was kann dazu geführt haben, dass ein erst eingebautes Zweimassenschwungrad nach nur 40000 Kilometer Laufleistung abermals berstet?
Ich möchte die Ursache bennenen können, die dazu führte, dass mein Zweimassenschwungrad abermals Schaden nahm.
Danke vorab für alle Antworten
Alexander