Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

Hat ja lang genug gedauert, aber die Vorhersage für Sono ist wie erwartet eingetreten: Das war es mit dem nicht marktfähigen Solarflitzer, Projekt gestoppt
Wenig überraschend.

"...Investoren und potenzielle Kunden konnte das lange nicht schrecken. Für insgesamt 150 Millionen Dollar nahmen Anleger dem Unternehmen beim Börsengang zehn Millionen Aktien ab. Rund 45.000 Reservierungen und Vorbestellungen gingen beim Unternehmen ein. 330 Millionen Euro konnte Sono Motors von Investoren insgesamt einsammeln. ..."

Da bin ich mal gespannt, ob die Leute nochmals was von ihrem Geld wiedersehen.

Mitleid habe ich wenig. Ein Solarauto im düsteren Mitteleuropa. Technisch aufwändig. Nutzen minimal. Träumerei.

Der Chef wird sicher genug Kohle aus dem Laden gezogen haben.
 
Was macht eigentlich dieses andere Investorenabzockstartup mit den Flugtaxen?
 
😂:


Mit einem gescheiten Zugwagen wäre das nicht passiert. Mit meinem ollen T5 wären das nicht einmal drei Prozent Überladung gewesen, und die Büttel hätten mich freundlich weiterfahren lassen.
 
Was hat das mit dem E Auto zu tun?
Vielleicht als Anstoß, über Anhängelasten bei den BEV´s nachzudenken? Es hat ja nicht jedes BEV 1,8t so wie dein E-Trumm.

Da gibt´s ja sonst genug Exemplare mit 0 kg Anhängelast oder allenfalls Kapazität für ein ungebremstes Hängerle.
 
Vielleicht als Anstoß, über Anhängelasten bei den BEV´s nachzudenken? Es hat ja nicht jedes BEV 1,8t so wie dein E-Trumm.

Da gibt´s ja sonst genug Exemplare mit 0 kg Anhängelast oder allenfalls Kapazität für ein ungebremstes Hängerle.

Dazu taugt der Artikel aber auch nicht. Das im Artikel genannte E Auto hatte eine zulässige Anhängelast von 2,2t. Wahrscheinlich ein Tesla Model X o.ä.
 
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Hatten wir das schon:


?

Ich hatte mich sowieso schwer gewundert, weshalb Elon Musk seine Fabrik ausgerechnet in D geplant hat. Hohe Steuern, höchste Energiepreise..........da geht man doch nicht nicht hin.
 
Ich hatte mich sowieso schwer gewundert, weshalb Elon Musk seine Fabrik ausgerechnet in D geplant hat. Hohe Steuern, höchste Energiepreise..........da geht man doch nicht nicht hin.

Billige Arbeitskräfte aus Polen, Subventionen für neu angesiedelte Gewerbe in strukturschwacher Region, Korruption in Genehmigungs- und Vergabestellen... etc ...

Wobei das eine mittlerweile auch schwierig wird:
 
Tja also die 4,25 to kommen, wenn auch nur für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben.

Meinen Fuhrparkbulli habe ich bei Naexa umbauen lassen, 50 Mille.

Fährt Klasse.

Übrigens ist dem E Auto das Gewicht ziemlich egal besonders bei Bergauf und Bergab. Da wird Bremsen in wertvolle Energie zurückgewonnen und die Gegend nicht noch weiter beheizt.

Ein Transporter kommt sogar noch weiter, der muss keinen Fahrgastraum beheizen.
 
Meinen Fuhrparkbulli habe ich bei Naexa umbauen lassen, 50 Mille.
Du hast EINEN Transporter für 50.000€ UMBAUEN lassen zu einem Elektro?

Also ein VORHANDENER Transporter PLUS 50.000€ = E-Transporter?!?

Wenn ja, dann handelt es sich meiner Ansicht nach für ein gutes Beispiel für Ideologie vor "echter" Nachhaltigkeit.

So lange erst ca. die Hälfte der Energie tatsächlich aus "erneuerbarer Quelle" kommt, handelt es sich für mich hier mehr um "Show" als tatsächlich sinnvollen Maßnahmen...

Gleichzeitig sehe ich die enormen Vorteile die das Konzept an sich bieten KANN, aber eben dort wo es Sinn macht und auch nur dann wenn es hinsichtlich Kosten / Nutzen tatsächlich sinnvoll erscheint.

Ich konnte bislang nicht den Eindruck gewinnen, als würden sich die Lenker der bisher im Verkehr befindlichen E-Vehikel anstrengen, effizient unterwegs zu sein. Jedenfalls der Großteil davon.
Im Gegenteil, die scheinen das Beschleunigungsvermögen der Fahrzeuge bei jeder Gelegenheit und in vollem Umfang zu "genießen" - was zwar ok ist, der Grundidee aber völlig widerspricht.

Was nützt also nun ein überwiegend sehr teures neues E-Vehikel, dass unter Einsatz großer Mengen nicht nachhaltiger Rohstoffe und unter Aufwendung nicht nachhaltiger Energie erzeugt wurde?
Immerhin wird es in der Praxis dann auch mit nicht nachhaltig erzeugter Energie geladen, da der Mix "erst" bei ca. 50% liegt?
Und ob sich dieser Umstand so schnell ändern wird, steht ja wohl in den Sternen wenn mittelfristig die Verbrenner schon verschwinden sollen...

Also E-Mobilität ist wunderschön und sinnvoll WO ES PASST.
Aber das Konzept sollte dann auch von A-Z "stimmig" sein und keine reine Augenwischerei.

Und ob nun "Pioniere" die zu Anfang (oder auch jetzt noch) sehr viel Geld dafür ausgeben einen "wichtigen Beitrag" leisten?!?

Ich bin mir da nicht so sicher, sinnvoller wäre meiner Ansicht nach "echte Nachhaltigkeit" in Form von "maximale Lebensdauer" der schon im Verkehr befindlichen Fahrzeuge...
Denn da diese zu einem guten Teil (VERGLEICHSWEISE!!!) schon extrem sparsam sind (verglichen mit dem, was anderswo auf der Welt so rumfährt...) wäre es in diesem Fall tatsächlich nachhaltig diese Fahrzeuge möglichst lange zu nutzen und somit wertvolle Ressourcen zu sparen.
Die Entwicklung geht ohnehin immer weiter, ob hier die "Subventionen" bisher verkaufter BEV einen großen Unterschied erreicht haben wage ich zu bezweifeln.
Denn immerhin regelt hier "der Markt" bzw. die Konkurrenzsituation.

Übrigens ist dem E Auto das Gewicht ziemlich egal besonders bei Bergauf und Bergab. Da wird Bremsen in wertvolle Energie zurückgewonnen und die Gegend nicht noch weiter beheizt.
Nun, da es sich nicht um ein Perpetuum mobile handeln wird, geht berauf nun mal mehr Energie verloren als bergab erzeugt wird... Und je schwerer das Fzg. ist - je größer ist der Unterschied;)

Ein Transporter kommt sogar noch weiter, der muss keinen Fahrgastraum beheizen.
Es hat ja einen Grund, weshalb sich der Verbrennungsmotor (ursprünglich :D ) gegenüber einem elektrischen Antrieb durchgesetzt hatte in Fahrzeugen die NICHT an das Stromnetz angebunden sind (werden können...)

Ich habe den Eindruck, als würde es vermehrt so dargestellt als wenn es überhaupt keinen Sinn macht NICHT auf Elektro umzusteigen...

Zweifellos wäre es verrückt, wenn jedes Haus ein eigenes Stromaggregat nutzen würde anstatt dem Anschluss an das Stromnetz.
Folglich hat sich die Variante mit Anschluss an das Netz auch durchgesetzt.
Ebenso bei Bahn, U-Bahn, O-Bus etc.

Wenn aber keine Anbindung an das Netz "sinnvoll" realisierbar ist, macht die vergleichsweise (immer noch...) geringe Energiedichte in einem Akkumulator Probleme.
Und auch wenn sich dieser Umstand schon extrem gebessert hat zu Gunsten BEV - so existiert er dennoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, da es sich nicht um ein Perpetuum mobile handeln wird, geht berauf nun mal mehr Energie verloren als bergab erzeugt wird...

So isses. Gerade bergauf bergab ist ein sehr schlechtes Beispiel, da auch der Verbrenner die reingesteckte potentielle Energie wieder in kinetische umwandelt (solange bergab nicht gebremst werden muss).
Im Stadtverkehr hingegen spielt die Rekuperation ihre Stärken aus. Und da ist es nun tatsächlich so, dass der Verbrenner die Umwelt nur erhitzt und zwar umso stärker je schwerer, während beim BEV durch die Rekuperation der Verbrauch unabhängiger vom Gewicht wird.
 
Naja, "bergab" ist grundsätzlich schon ein sehr gutes Beispiel FÜR BEV. Immerhin kann die (Ansonsten nicht nutzbare) Energie anstatt in den Bremsen "verschwendet" zu werden zu einem großen Teil genutzt werden für eine Ladung der Antriebsbatterie.
Im Grunde DER "Gamechanger" bei einem BEV vs. Verbrenner.
In der Stadt macht sich dieser Umstand nat. auch sehr extrem bemerkbar, da hier eine Fahrweise "wenn möglich niemals unnötig anhalten" kaum realisierbar ist aufgrund der Ampeln.
Hinzu kommt speziell in der Stadt (wenn man von Kurzstrecke ausgeht) noch der Punkt, dass es "Wahnsinn" ist einen Verbrennungsmotor für eine kurze Strecke "warmzufahren" und dann wenn er warm ist (oder gar früher) wieder abzustellen.
In diesen Situationen ist ein BEV natürlich um "Lichtjahre" voraus 😎

Wenn es aber nicht (oder nicht nur) um Kurzstrecke innerorts geht, so erreicht man doch relativ schnell den Punkt wo sich das Blatt wendet.
Und dabei sprechen wir nur vom Betrieb des Fahrzeugs, nicht von Anschaffung etc.

Wenn also "Betriebsbedingungen" vorliegen in denen ein Verbrenner nur kurze Strecken und / oder innerorts fährt UND einen Neukauf erwägt: Da macht BEV schnell mal Sinn. (Vorausgesetzt ein günstiges bzw. der Unterschied zum Verbrenner hält sich in Grenzen).

An die Effizienz mit der ein BEV IM BETRIEB mit der gespeicherten Energie umgeht kommt ein Verbrenner nicht annähernd ran, hilft aber eben nicht immer wenn die im Verbrenner mitgeführte Energiemenge ungleich höher ist (bzw. sein kann). Noch dazu mit DEUTLICH geringerem Gewicht...
(Und Benzin / Diesel tankt man immer frisch nach, der Tank wird nicht defekt wenn das Fzg. steht. Der Antriebsakku im Laufe der Zeit schon...)
Einen "BEV - Oldtimer" mit "gutem funktionsfähigem, 1. Antriebsakku" wird es somit wohl nie geben...😉
 
In diesen Situationen ist ein BEV natürlich um "Lichtjahre" voraus 😎

Es stellt sich allerdings die andere Frage, ob bzw ab wann diese Art der Nutzung dann tatsächlich CO2 Vorteile ggü. dem Verbrenner hat. Der CO2 Rucksack des BEV muss ja erstmal abgefahren werden und häufig machen Kurzstreckenautos nur wenig km.
Unsere Nachbarin fährt mit ihrem Up pro Jahr ca 5tkm. Alles Kurzstrecke. Bei den häufig genannten 100tkm zum CO2 break-even wären das 20 Jahre. Selbst bei 50tkm 10 Jahre. Bisher hat sie die Dinger immer mit ca. 8 Jahren nach Afrika vertickt da komplett runtergerockt. Afrika dürfte kaum gehen und ob die Akku nach 10 geschweige denn 20 Jahren noch tut....

Was hätte der ganze Aufwand inkl. viel höherer Kaufpreis dann gebracht? Nicht mal CO2 eingespart...aber schönes Konjunkturprogramm.
 
So sehe ich das auch.
Oftmals wäre es wohl sinnvoller einen Verbrenner im Winter elektrisch vorzuheizen mittels Steckdose, als gegen BEV zu tauschen...
Dann läuft der Verbrenner zu Beginn auch nicht mit so hohem Verbrauch und Schadstoffausstoß und war ist er dann auch;)

Viel Ideologie...
 
Es stellt sich allerdings die andere Frage, ob bzw ab wann diese Art der Nutzung dann tatsächlich CO2 Vorteile ggü. dem Verbrenner hat. Der CO2 Rucksack des BEV muss ja erstmal abgefahren werden und häufig machen Kurzstreckenautos nur wenig km.
Unsere Nachbarin fährt mit ihrem Up pro Jahr ca 5tkm. Alles Kurzstrecke. Bei den häufig genannten 100tkm zum CO2 break-even wären das 20 Jahre. Selbst bei 50tkm 10 Jahre. Bisher hat sie die Dinger immer mit ca. 8 Jahren nach Afrika vertickt da komplett runtergerockt. Afrika dürfte kaum gehen und ob die Akku nach 10 geschweige denn 20 Jahren noch tut....

Was hätte der ganze Aufwand inkl. viel höherer Kaufpreis dann gebracht? Nicht mal CO2 eingespart...aber schönes Konjunkturprogramm.
Die 100tkm bis zum Break-Even, gerade bei Kleinwagen mit moderatem Akku, sind aber schon länger nicht mehr korrekt.
Hier z.B. aus 2020 (auch nicht mehr taufrisch) für Kleinwagen entweder in 2019 gekauft (~50tkm break even) bzw. in 2030 gekaufte BEV (Prognose) ~26tkm

Bei mir mit 70% PV eher 15-25tkm beim Golf


Bucky
 
Du hast EINEN Transporter für 50.000€ UMBAUEN lassen zu einem Elektro?

Also ein VORHANDENER Transporter PLUS 50.000€ = E-Transporter?!?

Wenn ja, dann handelt es sich meiner Ansicht nach für ein gutes Beispiel für Ideologie vor "echter" Nachhaltigkeit.

So lange erst ca. die Hälfte der Energie tatsächlich aus "erneuerbarer Quelle" kommt, handelt es sich für mich hier mehr um "Show" als tatsächlich sinnvollen Maßnahmen...

Gleichzeitig sehe ich die enormen Vorteile die das Konzept an sich bieten KANN, aber eben dort wo es Sinn macht und auch nur dann wenn es hinsichtlich Kosten / Nutzen tatsächlich sinnvoll erscheint.

Ich konnte bislang nicht den Eindruck gewinnen, als würden sich die Lenker der bisher im Verkehr befindlichen E-Vehikel anstrengen, effizient unterwegs zu sein. Jedenfalls der Großteil davon.
Im Gegenteil, die scheinen das Beschleunigungsvermögen der Fahrzeuge bei jeder Gelegenheit und in vollem Umfang zu "genießen" - was zwar ok ist, der Grundidee aber völlig widerspricht.

Was nützt also nun ein überwiegend sehr teures neues E-Vehikel, dass unter Einsatz großer Mengen nicht nachhaltiger Rohstoffe und unter Aufwendung nicht nachhaltiger Energie erzeugt wurde?
Immerhin wird es in der Praxis dann auch mit nicht nachhaltig erzeugter Energie geladen, da der Mix "erst" bei ca. 50% liegt?
Und ob sich dieser Umstand so schnell ändern wird, steht ja wohl in den Sternen wenn mittelfristig die Verbrenner schon verschwinden sollen...

Also E-Mobilität ist wunderschön und sinnvoll WO ES PASST.
Aber das Konzept sollte dann auch von A-Z "stimmig" sein und keine reine Augenwischerei.

Und ob nun "Pioniere" die zu Anfang (oder auch jetzt noch) sehr viel Geld dafür ausgeben einen "wichtigen Beitrag" leisten?!?

Ich bin mir da nicht so sicher, sinnvoller wäre meiner Ansicht nach "echte Nachhaltigkeit" in Form von "maximale Lebensdauer" der schon im Verkehr befindlichen Fahrzeuge...
Denn da diese zu einem guten Teil (VERGLEICHSWEISE!!!) schon extrem sparsam sind (verglichen mit dem, was anderswo auf der Welt so rumfährt...) wäre es in diesem Fall tatsächlich nachhaltig diese Fahrzeuge möglichst lange zu nutzen und somit wertvolle Ressourcen zu sparen.
Die Entwicklung geht ohnehin immer weiter, ob hier die "Subventionen" bisher verkaufter BEV einen großen Unterschied erreicht haben wage ich zu bezweifeln.
Denn immerhin regelt hier "der Markt" bzw. die Konkurrenzsituation.


Nun, da es sich nicht um ein Perpetuum mobile handeln wird, geht berauf nun mal mehr Energie verloren als bergab erzeugt wird... Und je schwerer das Fzg. ist - je größer ist der Unterschied;)


Es hat ja einen Grund, weshalb sich der Verbrennungsmotor (ursprünglich :D ) gegenüber einem elektrischen Antrieb durchgesetzt hatte in Fahrzeugen die NICHT an das Stromnetz angebunden sind (werden können...)

Ich habe den Eindruck, als würde es vermehrt so dargestellt als wenn es überhaupt keinen Sinn macht NICHT auf Elektro umzusteigen...

Zweifellos wäre es verrückt, wenn jedes Haus ein eigenes Stromaggregat nutzen würde anstatt dem Anschluss an das Stromnetz.
Folglich hat sich die Variante mit Anschluss an das Netz auch durchgesetzt.
Ebenso bei Bahn, U-Bahn, O-Bus etc.

Wenn aber keine Anbindung an das Netz "sinnvoll" realisierbar ist, macht die vergleichsweise (immer noch...) geringe Energiedichte in einem Akkumulator Probleme.
Und auch wenn sich dieser Umstand schon extrem gebessert hat zu Gunsten BEV - so existiert er dennoch.
Na ja, die E Gegner werden schon darauf kommen, spätestens wenn der freundliche wieder seine Reparaturpreise aufruft. Da dieser umgebaute Transporter ein Sonderfahrzeug ist, wir den alten Motore samt DPF und Aggregate wiederverwenden (zufällig hat sich im Fuhrpark ein Motorschaden bei 180.000 km ergeben, bei den so zuverlässigen Verbrennern) sind schon mal ne ganze Menge € wieder im Sack. Dazu kommt, das Strom so fast gratis geladen wird und die Investition nach 80.000 bereits drin ist. Weiterhindarf er, da die AHK verbaut war, das gleiche ziehen wie als Verbrenner.

Und das Bergabszenario würde ich noch mal überdenken, ich habe da noch keinen Verbrenner erlebt, der es bergab ohne Bremslichter geschafft hat, das ist wieder theorie und praxis.

Ja ich hätte auch einen kleineren ID Buzz kaufen können, ohne AHK plus den Sonderaufbau, weder günstiger noch schnell verfügbar. Dann wäre noch der T7 da gewesen, gleiches Dilemma, Lieferzeit über ein Jahr und preislich utopisch.

Nachhaltig auf jeden Fall, da Karosserie, Sonderaufbau weiter existieren, ganz ohne Angst vor einem Motorschaden wie man hier ja reichlich nachlesen kann im Forum.

Gerade die hier viel gelisteten Verbrennerschäden, die sich auch in der gelebten Praxis so wiederspiegeln, beflügeln mich jeden Tag mehr zur Elektromobilität. Da sind Ladesäulenangst oder Reichweite völlig unwichtig. Auch das vorsichtige warmfahren oder kaltfahren und die ganze Ölhysterie sind einfach nur nice to have.

Ich gönne jedem seinen Diesel, habe ja auch noch welche, dennoch würde ich jede Möglichkeit nutzen um sie gegen E einzutauschen.
 
Und das Bergabszenario würde ich noch mal überdenken, ich habe da noch keinen Verbrenner erlebt, der es bergab ohne Bremslichter geschafft hat, das ist wieder theorie und praxis.

Dürfte auf den Berg ankommen.
 
Tja also die 4,25 to kommen, wenn auch nur für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben.

Meinen Fuhrparkbulli habe ich bei Naexa umbauen lassen, 50 Mille.

Fährt Klasse.

Übrigens ist dem E Auto das Gewicht ziemlich egal besonders bei Bergauf und Bergab. Da wird Bremsen in wertvolle Energie zurückgewonnen und die Gegend nicht noch weiter beheizt.

Ein Transporter kommt sogar noch weiter, der muss keinen Fahrgastraum beheizen.
Neverever hast du 50 mille in nen alten Bulli gesteckt um jetzt mit ner sackschweren Akkukiste mit Mikroreichweite durch die Gegend zu zuckeln, die in wenigen Jahren Sondermüll ist, da komplett veraltet und unbrauchbar.

Sorry. Das glaube ich nicht, dass jemand sowas macht.
 
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