Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

Also, wenn man so ein Elektroauto besitzt, sollte man es nicht unbedingt in der Garage beherbergen. Da könnte das ganze Haus abbrennen :

@hjb
hätte ich nicht für möglich gehalten, aber Autos können in Garagen tatsächlich in Brand geraten.

Jürgen
 
Also, wenn man so ein Elektroauto besitzt, sollte man es nicht unbedingt in der Garage beherbergen. Da könnte das ganze Haus abbrennen :


Für dass, dass er 'in der Garage abgebrannt' ist, schaut der I3 aber noch ganz schön aus. 😎
Ich habe jedenfalls noch von keinem einzigen Fall gelesen, wo dies passiert wäre.
 
Für dass, dass er 'in der Garage abgebrannt' ist, schaut der I3 aber noch ganz schön aus. 😎
Ich habe jedenfalls noch von keinem einzigen Fall gelesen, wo dies passiert wäre.

Das der in einer Garage gebrannt hat, steht da in dem Artikel ja auch nicht. :p
Das war wohl eher so als Hinweis zu verstehen und lässt sich auf Vordächer, Pergolen, Balkone
und was es da sonst noch so am Haus gibt übertragen. :eek:

Kein einziger Fall? Dann hast Du vielleicht nicht genau genug gelesen oder gesucht.....denn das gab/gibt es schon,
genauso wie es mittlerweile von Versicherungen Hinweise/Auflagen gibt, wo man die Boxen installieren
sollte und wo nicht. 👆

Das vorher mit der Versicherung zu klären, sollte doch im eigenen Interesse liegen!? 🤔
 
Das der in einer Garage gebrannt hat, steht da in dem Artikel ja auch nicht. :p
Das war wohl eher so als Hinweis zu verstehen und lässt sich auf Vordächer, Pergolen, Balkone
und was es da sonst noch so am Haus gibt übertragen. :eek:

Kein einziger Fall? Dann hast Du vielleicht nicht genau genug gelesen oder gesucht.....denn das gab/gibt es schon,
genauso wie es mittlerweile von Versicherungen Hinweise/Auflagen gibt, wo man die Boxen installieren
sollte und wo nicht. 👆

Das vorher mit der Versicherung zu klären, sollte doch im eigenen Interesse liegen!? 🤔
@FPM
du hast aber auch meinen Link gelesen, das da ein Verbrenner IN der Garage gebrannt hat? Und ich habe gestern, zufällig, mit meinem Versicherungsmakler gesprochen, was passiert, wenn das BEV neben dem Haus brennt. Auto zahlt die Autoversicherung, Haus die Gebäudeversicherung, wenn alles korrekt installiert ist. Er hat nichts von Auflagen gesagt.

Jürgen
 
BEV brennen selten, jedoch geht von einem Verbrenner wenn er stillsteht nur eine geringe Gefahr aus sich zu entzünden. Ein BEV kann im Ladevorgang gefährdet sein. Aber aktuell zeigt die Statistik dahingehend glaube ich keine Auffälligkeiten und auch der Verband der Feuerwehren hat mehrfach bestätigt, das sie keinen besonderen Handlungsbedarf sehen. Der Wassercontainer ist lediglich hilfreich nicht ewig mit Personal wegen Wiederentzündung Gewehr bei Fuß stehen zu müssen und die Tanklöschzüge sind mit der Mitgeführten Wassermenge schnell am Ende, wenn zur Batteriekühlung eingesetzt. Aber alles keine echten Probleme, nur Anpassungs- und Lernprozesse

Das Bild könnte aber noch kippen, wenn das mittlere Alter der Flotte steigt. Ggf. gleicht sich die Brandgefahr dann doch noch an
 
@FPM
.......wenn alles korrekt installiert ist. Er hat nichts von Auflagen gesagt.......

Jürgen

Eben, wenn dann......warten wirs mal ab wie sich das so entwickeln wird, mit den Abzügen im Schadensfall.....es hat ja nicht ohne Grund diese Auflagen und Hinweise.

Ähm, habe ich ausgeschlossen das auch Verbrenner in Garagen brennen?
Können wir uns darauf verständigen:
-Elektofahrzeuge auch in Garagen brennen können?
-das neben dem Haus brennen etwas anderes ist als in
der Garage, dem Carport, dem Unterstand,.....?
-das mit fortschreitender Abkühlung des Verbrenners das Risiko der Selbstentzündung abnimmt?
-das bei laufendem Ladevorgang das Risiko einer Selbstentzündung weiter besteht?
-das das Einbringen einer Ladevorrichtung in ein Gebäude und die Verwendung das Brandrisiko nicht unbedingt verringert?
 
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BEV brennen selten, jedoch geht von einem Verbrenner wenn er stillsteht nur eine geringe Gefahr aus sich zu entzünden. Ein BEV kann im Ladevorgang gefährdet sein. Aber aktuell zeigt die Statistik dahingehend glaube ich keine Auffälligkeiten und auch der Verband der Feuerwehren hat mehrfach bestätigt, das sie keinen besonderen Handlungsbedarf sehen. Der Wassercontainer ist lediglich hilfreich nicht ewig mit Personal wegen Wiederentzündung Gewehr bei Fuß stehen zu müssen und die Tanklöschzüge sind mit der Mitgeführten Wassermenge schnell am Ende, wenn zur Batteriekühlung eingesetzt. Aber alles keine echten Probleme, nur Anpassungs- und Lernprozesse

Das Bild könnte aber noch kippen, wenn das mittlere Alter der Flotte steigt. Ggf. gleicht sich die Brandgefahr dann doch noch an

BEV brennen genauso oft wie Verbrenner, wenn man die Zulassungen ins Verhältnis setzt. Gibt es schon einige Veröffentlichungen dazu.

Der Verband der Feuerwehren kann und wird da nichts zu sagen, da die E-Mobilität politisch gewollt ist, zudem sind die Landesfeuerwehrchefs/-verbände unmittelbar abhängig von ihren jeweiligen MP's und da macht es sich halt nicht so gut wenn man öffentlich anderer Meinung ist, gilt nicht nur bei dem Thema hier.

Bei Euch kommt die FW mit einem "Tanklöschzug"?Oder doch nur mit dem Standard HLF? Und Standardwasservorrat? Das wäre dann ein zentel von dem was Tesla beim S zum Kühlen (nicht löschen) empfiehlt.
Das mitgeführte Löschmittel reicht erfahrungsgemäß zum Löschen, das wars. Ist leider so.

Aber alles "keinen echten Probleme"?
Das halte ich wiederum für ein Gerüst.
 
Vielleicht selektive Wahrnehmung, aber abgesehen von vorschellen effekthaschendren Nachrichten wo denn wieder igendwo in der Welt ein BEV gequalmt hat, lese ich mehr solchen Tenor in zahlreichen Artikeln:

Gesamtverband der deutschen Versicherer (GDV) stellt klar, dass der Blick in die Schadenstatistiken die Angst vorm E-Antrieb nicht stützt. Demnach besitzen Autos mit Verbrennungsmotor im Vergleich zum Stromer sogar die höhere Brandlast, weil jede Menge brennbarer Treibstoff an Bord ist. E-Autos und Hybride stellen die Rettungskräfte bei einem Unfall zwar vor neue Herausforderungen, weil es bisher nur wenige Erfahrungen mit verunfallten und in Brand geratenen E-Autos gibt. E-Autos aus Tiefgaragen zu verbannen, das können die Versicherer nicht nachvollziehen. Das Fazit der bisherigen Erkenntnisse: Autofahrer können sich im E-Auto ebenso sicher fühlen wie in einem Auto mit konventionellem Antrieb

Autobild
 
Vielleicht selektive Wahrnehmung, aber abgesehen von vorschellen effekthaschendren Nachrichten wo denn wieder igendwo in der Welt ein BEV gequalmt hat, lese ich mehr solchen Tenor in zahlreichen Artikeln:

Gesamtverband der deutschen Versicherer (GDV) stellt klar, dass der Blick in die Schadenstatistiken die Angst vorm E-Antrieb nicht stützt. Demnach besitzen Autos mit Verbrennungsmotor im Vergleich zum Stromer sogar die höhere Brandlast, weil jede Menge brennbarer Treibstoff an Bord ist. E-Autos und Hybride stellen die Rettungskräfte bei einem Unfall zwar vor neue Herausforderungen, weil es bisher nur wenige Erfahrungen mit verunfallten und in Brand geratenen E-Autos gibt. E-Autos aus Tiefgaragen zu verbannen, das können die Versicherer nicht nachvollziehen. Das Fazit der bisherigen Erkenntnisse: Autofahrer können sich im E-Auto ebenso sicher fühlen wie in einem Auto mit konventionellem Antrieb

Autobild

Bild "bildet" halt......

"Demnach besitzen Autos mit Verbrennungsmotor im Vergleich zum Stromer sogar die höhere Brandlast, weil jede Menge brennbarer Treibstoff an Bord ist."

Schon dieser Satz zeugt von mangelndem Verständnis zweier unterschiedlicher Dinge/Sachverhalte.
Wir haben hier heute bislang das Thema "Brandrisiko" diskutiert, nicht das der Brandlast.

Diese ist an dieser Stelle sogar eher irrelevant, weil bei beiden Fahrzeugtypen rel. gleich, sofern die KFZ Grösse gleich ist.
Das lässt such auch nicht am Treibstoff festmachen, da ein Flüssigkeitsbrand mit einem Batteriebrand (Lithiumbrand) nicht vergleichbar ist, erster lässt sich noch dazu einfacher löschen.

Das Versicherer das alles nicht nachvollziehen können/wollen ist an sich nicht anders zu erwarten, tut sich da doch ein neuer Markt auf und Schäden solange "durchreguliert" bis es basst und am Ende steht ist der Versicherungsnehmer mit ggf. höheren Beiträgen, so oder so.

Das hat jetzt aber weder mit Brandrisiko noch Brandlast was zum Tun, insoweit ist der Artikel in Bezug auf das Brandrisiko wenig hilfreich und auch von der Sache her nicht dienlich.
 
Eben, wenn dann......warten wirs mal ab wie sich das so entwickeln wird, mit den Abzügen im Schadensfall.....es hat ja nicht ohne Grund diese Auflagen und Hinweise.
@FPM
von welchen Auflagen und Hinweisen redest du? Welcher Versicherer macht da schon Vorgaben? Du hast ja sicherlich was konkretes im Blick und ich muss jetzt nicht die Bedingungen von 100 verschiedenen Versicherungen durchsuchen?

Jürgen

Edit: wir einigen uns einfach drauf, das BEV Teufelszeug sind und „Verbrenner“ das einzig wahre sind.
 
@FPM
von welchen Auflagen und Hinweisen redest du? Welcher Versicherer macht da schon Vorgaben? Du hast ja sicherlich was konkretes im Blick und ich muss jetzt nicht die Bedingungen von 100 verschiedenen Versicherungen durchsuchen?

Jürgen

Edit: wir einigen uns einfach drauf, das BEV Teufelszeug sind und „Verbrenner“ das einzig wahre sind.

Bei HDI sind die Wallbox und die Technik bspw. "optionale Zusatzleistungen" die sicherlich nicht umsonst zu erwerben sind, bei AXA, HUK findet man ähnliches auch oder vielleicht gerade.Der "Akkuschutz" und "Abschkeppschutz" ist auch ein oft verwendetes Schlagwort.....

Ich habe nie behauptet das ein BEV Teufelszeug sei.
Lediglich das es eben nicht so risikolos ist, wie es die grösseren Befürworter - als ich es bin - gerne sehen wollen, aber das ist halt auch menschlich - irgendwo.
Einigen wir uns darauf.
 
Edit: wir einigen uns einfach drauf, das BEV Teufelszeug sind und „Verbrenner“ das einzig wahre sind.
Das wäre zu simpel.

Ich hatte den Link eingestellt, weil ich es interessant fand, dass das BEV einfach so im Stand anfängt zu brennen.

Klar kann das bei einem Verbrenner auch passieren. Aber meist nur, wenn irgendein nicht ganz Fachkundiger an der elektrischen Anlage herumgefummelt hat, oder während/im Nachgang unvorsichtig ausgeführten Schweißarbeiten.
 
Bild "bildet" halt......

"Demnach besitzen Autos mit Verbrennungsmotor im Vergleich zum Stromer sogar die höhere Brandlast, weil jede Menge brennbarer Treibstoff an Bord ist."

Schon dieser Satz zeugt von mangelndem Verständnis zweier unterschiedlicher Dinge/Sachverhalte.
Wir haben hier heute bislang das Thema "Brandrisiko" diskutiert, nicht das der Brandlast.

Diese ist an dieser Stelle sogar eher irrelevant, weil bei beiden Fahrzeugtypen rel. gleich, sofern die KFZ Grösse gleich ist.
Das lässt such auch nicht am Treibstoff festmachen, da ein Flüssigkeitsbrand mit einem Batteriebrand (Lithiumbrand) nicht vergleichbar ist, erster lässt sich noch dazu einfacher löschen.

Das Versicherer das alles nicht nachvollziehen können/wollen ist an sich nicht anders zu erwarten, tut sich da doch ein neuer Markt auf und Schäden solange "durchreguliert" bis es basst und am Ende steht ist der Versicherungsnehmer mit ggf. höheren Beiträgen, so oder so.

Das hat jetzt aber weder mit Brandrisiko noch Brandlast was zum Tun, insoweit ist der Artikel in Bezug auf das Brandrisiko wenig hilfreich und auch von der Sache her nicht dienlich.
Das war ein beliebiges Beispiel der den Kern nicht trifft, ok. Aber in diesem Tenor, so habe ich es geschrieben, sind zahlreiche Artikel zu finden, die eben kein erhöhtes Risiko bescheinigen und auch die Feuerwehren sind weniger Überfordert mit brennenden BEV, als es oft dargestellt wird. Manche sehen darin ja schon das natürliche Ende der BEV nahen, obwohl das Problem heute ein absolutes Nischendasein mit nur einer Hand voll Fällen fristet.
 
Das wäre zu simpel.

Ich hatte den Link eingestellt, weil ich es interessant fand, dass das BEV einfach so im Stand anfängt zu brennen.

Klar kann das bei einem Verbrenner auch passieren. Aber meist nur, wenn irgendein nicht ganz Fachkundiger an der elektrischen Anlage herumgefummelt hat, oder während/im Nachgang unvorsichtig ausgeführten Schweißarbeiten.

Auf den Bildern sieht man eine Ladesäule, auf einem anderen die geöffnete Ladeklappe am KFZ und auch das Ladekabel, noch auf dem Boden liegend.

Das Bürgermeistermobil dürfte also über Nacht angeschlossen gewesen sein, glücklicherweise vollends im Freien, wie zu erkennen ist und noch dazu glücklicherweise frühzeitig der FW gemeldet.

Dennoch gab es schon "explosionsartige Reaktionen", was auf einen "Thermal runaway" (eigenständiger, nicht löschbarer Batteriebrand) hindeutet und/oder wenn Lithium mit Löschwasser reagiert.

Neben der FW vor Ort musste zusätzlich noch eine BF (Kran, Container, Personal) angefordert und über Stunden eingestzt werden.
Weil E-Mobilität vielleicht kein Teufelszeug aber doch nicht so ganz unproblematisch ist.
 
Auf den Bildern sieht man eine Ladesäule, auf einem anderen die geöffnete Ladeklappe am KFZ und auch das Ladekabel, noch auf dem Boden liegend.
Warum das wohl im Text nicht erwähnt wurde 🤔 ? Technophober Journalist? Oder unerwünschte Fakten?
 
Bei HDI sind die Wallbox und die Technik bspw. "optionale Zusatzleistungen" die sicherlich nicht umsonst zu erwerben sind, bei AXA, HUK findet man ähnliches auch oder vielleicht gerade.Der "Akkuschutz" und "Abschkeppschutz" ist auch ein oft verwendetes Schlagwort.....

Ich habe nie behauptet das ein BEV Teufelszeug sei.
Lediglich das es eben nicht so risikolos ist, wie es die grösseren Befürworter - als ich es bin - gerne sehen wollen, aber das ist halt auch menschlich - irgendwo.
Einigen wir uns darauf.
Diese Zusätze, wenn wir die selben meinen, haben absolut gar nichts mit der Absicherung der von diesen Einrichtungen hervorgehenden Risiken zu tun. Diese müssen, so es sich um konforme Geräte und Installationen handelt, in der Gebäudeversicherung mit abgedeckt sein. Die Zusätze, so z.B. ein PV Zusatz bei der Gebäudeversicherung, deckt Schäden und Ersatzleistungen an diesen Geräten/Installationen ab und stellt eine (oftmals die Sorge der Versicherten ausnutzenden und fragwürdigen) Zusatzabsicherung dar.

So kann ich meine PV mit 50€ extra im Jahr in die Gebäudeversicherung aufnehmen. Bekomme dann den Ertragsausfall bei Schäden fur die Reparaturdauer erstattet (lächerlich) und bei Diebstahl gibt es Ersatz. Wenn aber das PV Modul am Dach oder der Wechselrichter im Keller anfängt zu Fackeln und das Gebäude abbrennt zahlt die Versicherung natürlich auch ohne diese Option
 
Das war ein beliebiges Beispiel der den Kern nicht trifft, ok. Aber in diesem Tenor, so habe ich es geschrieben, sind zahlreiche Artikel zu finden, die eben kein erhöhtes Risiko bescheinigen und auch die Feuerwehren sind weniger Überfordert mit brennenden BEV, als es oft dargestellt wird. Manche sehen darin ja schon das natürliche Ende der BEV nahen, obwohl das Problem heute ein absolutes Nischendasein mit nur einer Hand voll Fällen fristet.

Sorry, aber Du vermischst alles was geht.

In D gibt es ca. 45 Mio. Verbrenner.
Wieviele E-KFZ gibt es bislang ? rd. 600.000.

Warum also haben bisher (angeblich) nur eine Handvoll E-Autos gebrannt? Weil es bislang nur eine Handvoll davon gibt, bezogen auf den Gesamtfahrzeugbestand.

Und je mehr es davon nach und nach gibt/geben wird, desto mehr werden die auch fackeln, das ist nur logisch und ein paar E-KFZ tun es auch schon.

Das was Du zu den FW schreibst, ist völliger Nonsens, sorry.
Der Aufwand ist -derzeitig- deutlich höher und auch etwas gefährlicher als bei einem Verbrennerbrand, der mit relativ einfachen Einsatzmitteln rel. schnell auszumachen ist.
Klingt blöd, ist aber so.
 
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Sorry, aber Du vermischst alles was geht.

In D gibt es ca. 45 Mio. Verbrenner.
Wieviele E-KFZ gibt es bislang ? rd. 600.000.

Warum also haben bisher (angeblich) nur eine Handvoll E-Autos gebrannt? Weil es bislang nur eine Handvoll davon gibt, bezogen auf den Gesamtfahrzeugbestand.

Und je mehr es davon nach und nach gibt/geben wird, desto mehr werden die auch fackeln, das ist nur logisch und ein paar E-KFZ tun es auch schon.

Das was Du zu den FW schreibst, ist völliger Nonsens, sorry.
Der Aufwand ist -derzeitig- deutlich höher und auch etwas gefährlicher als bei einem Verbrennerbrand, der mit relativ einfachen Einsatzmitteln rel. schnell auszumachen ist.
Klingt blöd, ist aber so.
Ich bin raus, entweder der Feuerwehrenverband ist ein Fakeverein oder du verdrehst hier absichtlich alles. Die Wehren vertreten im Allgemeinen nicht deine hier getroffenen Aussagen, sondern gehen aktiv gegen diese Misinformation vor.

Zum ersten Teil deiner Aussage: Ja, es gibt da so etwas wie Statistik und man kann durchaus auch unterschiedliche Bestände vergleichen. Dabei ist die Brandgefahr bei BEV heute extrem viel geringer als bei Verbrennern. Das relativiert sich aber, wenn man das junge Fahrzeugalter mit hinzunimmt und das habe ich auch geschrieben oben. Vergleicht man BEV und ICE gleicher Altersverteilung wird die Brandgefahr als mindestens vergleichbar angesehen... Man man man wird hier der Stammtisch zelebriert
 
Diese Zusätze, wenn wir die selben meinen, haben absolut gar nichts mit der Absicherung der von diesen Einrichtungen hervorgehenden Risiken zu tun. Diese müssen, so es sich um konforme Geräte und Installationen handelt, in der Gebäudeversicherung mit abgedeckt sein. Die Zusätze, so z.B. ein PV Zusatz bei der Gebäudeversicherung, deckt Schäden und Ersatzleistungen an diesen Geräten/Installationen ab und stellt eine (oftmals die Sorge der Versicherten ausnutzenden und fragwürdigen) Zusatzabsicherung dar.

So kann ich meine PV mit 50€ extra im Jahr in die Gebäudeversicherung aufnehmen. Bekomme dann den Ertragsausfall bei Schäden fur die Reparaturdauer erstattet (lächerlich) und bei Diebstahl gibt es Ersatz. Wenn aber das PV Modul am Dach oder der Wechselrichter im Keller anfängt zu Fackeln und das Gebäude abbrennt zahlt die Versicherung natürlich auch ohne diese Option

Du hast doch gar nicht gelesen was da bei HDI bspw. stand.
Dort steht: optionale Zusatzleistungen.
Was ist an "optional" oder Zusatzleistung" nicht zu verstehen?

Das ist so wie bei Deinem Beisiel mit der PV Anlage auch.
Zu dem Zeitpunkt als Du Dein Haus erworben haben wirst, war diese noch nicht vorhanden. Also wurde diese nachversichert in der Gebäudeversicherung wie Du schreibst, in welchem Umfang auch immer.

Die Lademöglichkeit inkl. der zugehörigen Leitungsanlage wird auch nicht von Versicherungsbeginn an vorhanden gewesen sein, also muss diese -wie die PV Anlage auch- "nachgebucht" werden, denn grundsätzlich ist nur das versichert was vereinbart ist.

Alles nur logisch und nichts anderes als das was ich beschrieben hatte.
 
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