- Ort
- Büdingen
- Mein Auto
- T6 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 08/2019 (Händler), 08/2020 meiner, aber mit 0 km übernommen
- Motor
- Otto 110 KW
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Umbauten / Tuning
- Camperumbau m. Reimo-Hubdach, Drehsitz Beifahrer, 7 Sitzplätze, Zusatzbatterie unter Beifahrersitz, Schnierle SL3 Sitzbank, Kunststofffenster Seitz dometic 900x450, Gasinstallation m. Truma, zul.GG 3.150kg, GRA nachgerüstet
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7H
Da hast Du einen Denkfehler.Meine Theorie dazu:
Annahme Bergstraße: um 80km/h zu halten ist beim schwächeren Motor der 4. Gang nötig, der stärkere schafft es mit dem 5. Gang.
=> Drehzahl beim schwächeren ist höher und dadurch wird der schneller warm/heiß.
Ich fordere lieber nur zB 70% der Leistung vom starken Motor ein als öfter/länger 95% vom schwächeren.
Um eine Masse X mit der Geschwindigkeit Y einen Berg hinaufzubefördern, brauchst Du die Kraft N.
Das ist zunächst völlig unabhängig von der Motorleistung oder gar dem Motortyp. (Newtons Beschleunigungsgesetz)
Was für Wärmeentwicklung und Ernergieverbrauch entscheidend ist, ist der Wirkungsgrad der Kraftquelle.
Das kann bedeuten, dass ein Benzinmotor z.B. bei etwas höherer Drehzahl seinen besten Wirkungsgrad hat und ein Diesel bei etwas niedrigerer.
Die von Dir genannten %-Zahlen sagen dabei nicht viel aus, denn bei 70% Leistungsabgabe läuft auch der BiTD eher nicht mehr im optimalen Bereich.
Die genauen Zahlen sind uns aber leider nicht bekannt, VW hüllt sich da in Schweigen.
Allgemein haben aber z.B. E-Motoren einen höheren Wirkungsgrad als Verbrenner, daher erzielen Hybrids genau in den Bereichen wie Bergfahrten Verbrauchsvorteile.