T6.1 BJ 2022 Masseanschluss für Batterie

Ah ok. War nur mal so interessehalber. Ich fürchte diesen Trennrelaisausfall nicht wirklich. Ich lade mit solar immer meine LifePo. Wenn meine Bordbatterie mal low ist wegen der Standheizung leg ich einen Schalter um und lade aus der LifePo zurück in die Bordbatterie. Cool wäre eine Idee wie ich verhindere das das Relais schließt und damit auch die Starterbatterie mitgeladen wird (was bei mir der Fall ist).Ich möchte eigentlich nur die Bordbatterie laden
 
Ich hab noch einen Text aus den Aufbaurichtlinien gefunden zum Thema 1. und 2. Batterie laden.

"Weiter wird bei angeschlossenem Ladegerät die Erst-/ u. Zweitbatterie gemeinsam geladen. An den Zweitbatterien mit den PR-Nr. 8FL, 8FB und 8FE können bis zu 130-140A dauerhaft und 200A kurzzeitig (bis zu 15 Minuten) entnommen werden."

Meinen Tests zufolge ist es sogar egal ob ich das Ladegerät an die erste oder die zweite anschließe.
 
Das gilt wohl auch für den Fall einer 3. Batterie, da muss "J1116- Steuergerät 3 (BDM Batteriedatenmodul für Drittbatterie)" eingebaut bzw. nachgerüstet werden, wenn alles VW-Konform sein soll.


Unklar ist noch Dein Booster, der ist wohl nicht von VW, nehme ich mal an. Wenn mit dem alles noch funktioniert, hast Du wohl Glück gehabt.

Also den Ladebooster hab ich direkt hinter 2. Batterie in einer Kiste hinterm Fahrersitz ( sorry muss darin noch bissl aufräumen 🤣) der erkennt ob die Lima läuft und lädt dann die 3.
 

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Hallo "Neuge"
als Dateianlage füge ich Dir meine Dokumentation zum Anschluß des Ladegerätes bei.
Zussätzlich kann ich Dir nur die Nachrüstung eines Ladewandlers empfehlen.
(Die Doku hänge ich ebenfalls an.)
Damit erzielst Du statt einer max. Ladung von 80% im Normalbetrieb eine Vollladung der Bordbatterie auf 100%.
Meine Bordbatterie wurde ab Werk mit geliefert und die Batterieüberwachung (J367) sorgt für eine Durchschaltung des Ladestroms zum Ladewandler (Bordbatterie).
Wichtig ist die Verbindung der (-) Minusklemme des Ladegrätes mit dem Massepunkt im Motorraum.
Nur so erfasst das Batteriemanagement den Ladevorgang der Starterbatterie (wichtig für das Start-Stop-System).
Das CTEK-Ladegrät MXS 10 ist bestens geeignet und arbeitet einwandfrei.
Viel Erfolg.
Beste Grüße
Hallo zusammen, viele Antworten, viele Informationen, letztlich war ich neulich beim VW-Händler und habe dort nochmals das Problem bzgl. der Ladung der Zweitbatterie angesprochen und das CTEK-Ladegerät mitgenommen. Der VW-Händler hat mir das Kabel eingebaut und mir mitgeteilt, man habe dazu extra nochmals mit Hannover Kontakt aufgenommen und es wurde bestätigt, dass es jetzt richtig angeschlossen sei und die Zweitbatterie dann auch durchgeladen würde. Das Massekabel wurde direkt an den Minuspol der Starterbatterie geklemmt (s. auch Fotos anbei). Mich hat das sehr gewundert und ich habe den VW-Service-Menschen auch deshalb angesprochen, wegen hinter dem Batteriewächter etc. und ob das wirklich so korrekt sei. Antwort war klar "Ja".

Ich hoffe, dass dies auch wirklich passt. Jedenfalls ist das nach meinem VW-Händler der offizielle Anschluss...
 

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Hi,
Das ist schon merkwürdig.
Vieleicht hängt es aber vom Typ des BNS ab, wir haben da auch schon wieder gelernt, dass es im T6.1 weitere Ladefunktionen gibt.
Ich hoffe, die Werkstätten blicken da noch durch.
 
Hallo zusammen, viele Antworten, viele Informationen, letztlich war ich neulich beim VW-Händler und habe dort nochmals das Problem bzgl. der Ladung der Zweitbatterie angesprochen und das CTEK-Ladegerät mitgenommen. Der VW-Händler hat mir das Kabel eingebaut und mir mitgeteilt, man habe dazu extra nochmals mit Hannover Kontakt aufgenommen und es wurde bestätigt, dass es jetzt richtig angeschlossen sei und die Zweitbatterie dann auch durchgeladen würde. Das Massekabel wurde direkt an den Minuspol der Starterbatterie geklemmt (s. auch Fotos anbei). Mich hat das sehr gewundert und ich habe den VW-Service-Menschen auch deshalb angesprochen, wegen hinter dem Batteriewächter etc. und ob das wirklich so korrekt sei. Antwort war klar "Ja".

Ich hoffe, dass dies auch wirklich passt. Jedenfalls ist das nach meinem VW-Händler der offizielle Anschluss...

das ist aber definitiv falsch weil so der Strom nicht gemessen wird. Das bringt das Steuergerät durcheinander.

schon heftig wie wenig Ahnung die Angestellten bei beim Händler und sogar bei VW selbst haben 😔
 
Hi,
ich nehme die VW-Werkstatt mal hier in Schutz.
Es gibt so viele Änderungen von (Sub-) Modellreihe zu Modellreihe und in den unterschiedlichen Ausstattungsvarianten, dass die Mitarbeiter sich gar nicht so schnell weiterbilden können.
Allerdings erwarte ich aufgrund dieser Tatsache, dass sie offener mit dem Kunden kommunizieren, wenn dieser mal etwas anderes gehört hat und diesen nicht einfach mit "ach Internet- da kommt nur Mist" abgewatscht wird.
Zudem wäre fleissiges Mitlesen eines Servicemitarbeiters wünschenswert.
Im Grunde versagt aber hier der Hersteller selbst.

Ich würde im vorliegenden Fall noch mal vorstellig werden und auf das Problem hinweisen. Ggf. vorher irgendwo bei Bosch oder Varta einen Fachartikel kopieren, evtl. steht es auch in der Anleitung des Ladegerätes.
 
Also ich denke der Denkfehler liegt in dem Sensor an der Batterie. Ich hab mir den mal genauer angeschaut. Das ist kein klassischer Shunt mehr wie man ihn so kennt. Die Messung dort wird über eine Feldstärkemessung über dem Kabel durchgeführt, digital ausgelesen und dem Batteriemanagement mittgeteilt. Das heißt Minus ist Minus egal ob direkt am Pol oder irgendwo an der Fahrzeugmasse. Damit hätte die Werkstatt dann recht. War mir so jetzt auch neu.
 
Hi,
ich nehme die VW-Werkstatt mal hier in Schutz.
Es gibt so viele Änderungen von (Sub-) Modellreihe zu Modellreihe und in den unterschiedlichen Ausstattungsvarianten, dass die Mitarbeiter sich gar nicht so schnell weiterbilden können.
Allerdings erwarte ich aufgrund dieser Tatsache, dass sie offener mit dem Kunden kommunizieren, wenn dieser mal etwas anderes gehört hat und diesen nicht einfach mit "ach Internet- da kommt nur Mist" abgewatscht wird.
Zudem wäre fleissiges Mitlesen eines Servicemitarbeiters wünschenswert.
Im Grunde versagt aber hier der Hersteller selbst.

Ich würde im vorliegenden Fall noch mal vorstellig werden und auf das Problem hinweisen. Ggf. vorher irgendwo bei Bosch oder Varta einen Fachartikel kopieren, evtl. steht es auch in der Anleitung des Ladegerätes.
Da gebe ich dir Recht. Kein Mensch auf dieser Welt kann und muss alles wissen.

Das aber hinter dem Sensor geladen oder auch überbrückt werden muss steht seit Anfang der Start Stop Ära in jedem Handbuch und meistens sogar auf der Batterie selber.
Also ich denke der Denkfehler liegt in dem Sensor an der Batterie. Ich hab mir den mal genauer angeschaut. Das ist kein klassischer Shunt mehr wie man ihn so kennt. Die Messung dort wird über eine Feldstärkemessung über dem Kabel durchgeführt, digital ausgelesen und dem Batteriemanagement mittgeteilt. Das heißt Minus ist Minus egal ob direkt am Pol oder irgendwo an der Fahrzeugmasse. Damit hätte die Werkstatt dann recht. War mir so jetzt auch neu.

Das kann gut sein. Aber egal ob Shunt oder Feldstärke - in jedem Fall muss der Sensor vom Strom durchflossen werden.

Wenn direkt am Batteriepol angeschlossen wird geht der Strom bildlich gesprochen "gerade aus runter in die Batterie". Da fließt kein mA durch den Sensor und dieser wird auch nichts messen.

Um das ganze zu beweisen kann ich gerne mal die Stromwerte per VCDS auslesen. Einmal mit CTEK Minus an der Karosserie und einmal direkt am Batteriepol.

Falls das gewünscht ist bitte melden. Das VCDS liegt gerade bei einem Bekannten und das müsste ich erst organisieren. Machen würde ich das aber gerne für euch.
 
Der Sensor sieht 1:1 aus wie der an meinem T6, und da ist Laden und Fremdstarten über Karosseriemasse angesagt.

Wenn das Ding wirklich die Feldstärke misst, (dachte bisher, dass man da nur Spannung + magnetische Strahlung misst) müsste die Nachladung dennoch an der Karosserie erfolgen, da das Batteriesteuergrät die Daten ja auswertet und darauf auf den Ladezustand und Batteriealterung schließt. (--> intelligente Ladung)
Wenn Du direkt am Pol lädst, bekommt das Steuergerät nicht mit, dass zusätzlich geladen wurde. Es fließt beim Laden ja kein Strom an dem Sensor vorbei-

Gibt es hier denn keinen Kfz-Profi, der die aktuellen Entwicklungen kennt?
 
Also ich denke der Denkfehler liegt in dem Sensor an der Batterie. Ich hab mir den mal genauer angeschaut. Das ist kein klassischer Shunt mehr wie man ihn so kennt. Die Messung dort wird über eine Feldstärkemessung über dem Kabel durchgeführt, digital ausgelesen und dem Batteriemanagement mittgeteilt. Das heißt Minus ist Minus egal ob direkt am Pol oder irgendwo an der Fahrzeugmasse. Damit hätte die Werkstatt dann recht. War mir so jetzt auch neu.

Ich habe mal eben quick and dirty ein Video mit meiner Fluke Stromzange gemacht, die nach dem gleichen Prinzip wie der Sensor arbeitet.

Einmal mit Strom an der "Karosserie" bzw hinter dem Sensor und einmal direkt am Batteriepol.

Ich denke damit ist alles gesagt :)

 
Der Sensor sieht 1:1 aus wie der an meinem T6, und da ist Laden und Fremdstarten über Karosseriemasse angesagt.

Wenn das Ding wirklich die Feldstärke misst, (dachte bisher, dass man da nur Spannung + magnetische Strahlung misst) müsste die Nachladung dennoch an der Karosserie erfolgen, da das Batteriesteuergrät die Daten ja auswertet und darauf auf den Ladezustand und Batteriealterung schließt. (--> intelligente Ladung)
Wenn Du direkt am Pol lädst, bekommt das Steuergerät nicht mit, dass zusätzlich geladen wurde. Es fließt beim Laden ja kein Strom an dem Sensor vorbei-

Gibt es hier denn keinen Kfz-Profi, der die aktuellen Entwicklungen kennt?


Die Sensoren sind seit Jahren alle gleich. Und genau wie du es vermutest berechnet das BNS ständig den Ladezustand der Batterie anhand der Lade- und Entladeströme.

Der vom BNS berechnete Zustand stimmt dann definitiv nicht mehr mit dem tatsächlichen überein. Ich denke aber trotzdem, dass das Auto nach einer Weile den Batteriezustand "resettet" und sich der Ladezustand BNS/Tatsächlich wieder angleicht.

Je nachdem wieviel du dann am Sensor vorbei schiebst und je größer ∆% zwischen dem vom BNS berechneten Zustand und dem tatsächlichen Ladezustand ist, kann es dir halt passieren dass einige Komfortfunktionen abgeschaltet werden obwohl die Batterie in Wirklichkeit voll ist.


Lange Rede, kurzer Sinn: Ich verstehe überhaupt nicht warum man vor dem Sensor abgreifen will/muss. Es gibt so viele Möglichkeiten sauber den "Minus hinter Sensor" abzugreifen, dass diese Diskussion eigentlich gar nicht von Nöten wäre.
 
Die Sensoren sind seit Jahren alle gleich. Und genau wie du es vermutest berechnet das BNS ständig den Ladezustand der Batterie anhand der Lade- und Entladeströme.

Der vom BNS berechnete Zustand stimmt dann definitiv nicht mehr mit dem tatsächlichen überein. Ich denke aber trotzdem, dass das Auto nach einer Weile den Batteriezustand "resettet" und sich der Ladezustand BNS/Tatsächlich wieder angleicht.

Je nachdem wieviel du dann am Sensor vorbei schiebst und je größer ∆% zwischen dem vom BNS berechneten Zustand und dem tatsächlichen Ladezustand ist, kann es dir halt passieren dass einige Komfortfunktionen abgeschaltet werden obwohl die Batterie in Wirklichkeit voll ist.


Lange Rede, kurzer Sinn: Ich verstehe überhaupt nicht warum man vor dem Sensor abgreifen will/muss. Es gibt so viele Möglichkeiten sauber den "Minus hinter Sensor" abzugreifen, dass diese Diskussion eigentlich gar nicht von Nöten wäre.
Da geb ich dir recht. Ich versuche nur für mich zu verstehen wie son Sensor funktioniert. Prinzipiell werde ich nicht davon abweichen über Fahrzeugmasse zu laden. Das erscheint mir auch logischer.
 
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich verstehe überhaupt nicht warum man vor dem Sensor abgreifen will/muss. Es gibt so viele Möglichkeiten sauber den "Minus hinter Sensor" abzugreifen, dass diese Diskussion eigentlich gar nicht von Nöten wäre.

Das Thema ist wichtig, weil offensichtlich auch Fachwerkstätten überfordert sind.
Man sollte ihnen da einen Nachweis vorlegen können.
Bei mir wäre das die Betriebsanleitung TraPo/Caravelle 11.20148.
Da steht drin, dass man das Laden der Fachwerkstatt überlassen sollte (oh weh), ansonsten, wenn nicht vermeidbar, wie beim Fremdstarten das Massekabel bei
- Fahrzeuge ohne Start-Stopp am Minuspol der Batterie und
- bei Fahrzeugen mit Start-Stopp an einer geeigneten Karosseriemasse anbringen.

Also einfach mal nachlesen, allerdings gibt es in meinem Handbuch keinen Eintrag im Inhaltsverzeichnis, habe es ausgerechnet über "Batteriesäure" gefunden. (Wichtig bei wartungsfreien Batterien :D)
 
Ich habe jetzt die Kundenbetreuung von Volkswagen angeschrieben, den Sachverhalt erläutert und die Bilder des vom VW-Händler eingebauten Ladekabels mitgeschickt. Jetzt lasse ich mich überraschen, welche Antwort da kommt - ich werde berichten! Die Verunsicherung ist jedenfalls so ziemlich bei 100 %. Ich bin Elektro-Laie und möchte an sich nur ein korrekt angeschlossenes Ladekabel (und solange ich im Hinterkopf immer dieses Gefühl habe, ob das Massekabel nicht doch ganz woanders angeschlossen gehört hätte, kann ich überspitzt gesagt, nicht schlafen! Das muss geklärt werden, fachmännisch). Das dies so schwer und undurchsichtig wird, war mir nicht klar. Das ist erschreckend.
 
Kannst ruhig schlafen, kaputt geht da nichts.
Bin aber auf das Ergebnis gespannt.

Ich rate mal:
Bitte wenden Sie sich an Ihren VW-Partner. :D
 
Hallo zusammen, viele Antworten, viele Informationen, letztlich war ich neulich beim VW-Händler und habe dort nochmals das Problem bzgl. der Ladung der Zweitbatterie angesprochen und das CTEK-Ladegerät mitgenommen. Der VW-Händler hat mir das Kabel eingebaut und mir mitgeteilt, man habe dazu extra nochmals mit Hannover Kontakt aufgenommen und es wurde bestätigt, dass es jetzt richtig angeschlossen sei und die Zweitbatterie dann auch durchgeladen würde. Das Massekabel wurde direkt an den Minuspol der Starterbatterie geklemmt (s. auch Fotos anbei). Mich hat das sehr gewundert und ich habe den VW-Service-Menschen auch deshalb angesprochen, wegen hinter dem Batteriewächter etc. und ob das wirklich so korrekt sei. Antwort war klar "Ja".

Ich hoffe, dass dies auch wirklich passt. Jedenfalls ist das nach meinem VW-Händler der offizielle Anschluss...
Hallo Neuge,

in der technischen Dokumentation von VWN (erWin) wird ausdrücklich zum Thema "Batterieladung oder Fremdstart an Fahrzeugen mit Start-Stop-System" auf folgendes hingewiesen:

-- Zitat Anfang --
"Mithilfe des Ladekabels zuerst die Pluspole verbinden; dann die Karosserie-Masse verbinden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Steuergerät für die Batterieüberwachung - J376- nicht überbrückt wird. Direkte Aufladung der Batterie am Minuspol führt dazu, dass das Steuergerät überbrückt wird und die Batteriedaten währen des Ladevorganges nicht vom Steuergerät erfasst werden. Die im Diagnose-Interface für den Datenbus abgelegten Werte zum Batteriezustand würden dann nicht mehr mit den Werten der geladenen Batterie übereinstimmen."
-- Zitat Ende --

Störungen im Start-Stopp-System können die Folge sein.

Fazit: Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-System und verbautem Steuergerät zur Batterieüberwachung (-J367-) muss die schwarze Ladeklemme (-) an die Karosseriemasse angeklemmt werden.

Dein Händler sollte sich über "erWin" im Reparaturleitfaden "Elektrische Anlage Allgemeine Informationen" kundig machen.

Beste Grüße
 
Endlich wird das Thema einmal ausführlich behandelt. Dafür erst einmal vielen Dank. Viel gelernt. Eine Frage bleibt und ich hoffe die Spezialisten hier können helfen. Es geht um einen California Beach T6.1 Edition (2019) OHNE Landstromanschluss ab Werk.

WO IM MOTORRAUM finden sich die geeignete Massepunkte, an denen ein Batterieladegerät DAUERHAFT angeschlossen werden kann. Hier und an anderer Stelle wurde davon gesprochen, leider ohne Bilder. Aus dem Caliboard habe ich entnommen, dass es einen Massspunkt hinter der Schottwand der Batterie gibt. Hierfür muss jedoch der Windabweiser demontiert werden. Auch sind die Kabelführung mit dem Gummi verklebt. Man müsste also die Batterie ausbauen und alles einmal auf links drehen. Das muss doch (hoffentlich) einfacher gehen?!

Danke euch 👍
 
Bei mienem T6 gibt es KEINEN brauchbaren Punkt.
Ich werde mir aber bei Gelegenheit einen massiven Winkel für Starthilfekabel anschrauben, vermutlich an den Batteriehalter.
Der kann dann auch ein Loch für das Adapterstück des Ladegerätes bekommen.
 
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