Du hast aber schon bemerkt, dass du es gleich vier Mal für nötig gehalten hast, deinen Kommentar zu dieser einen kleinen Aussage bezüglich des Luftdrucks abzusondern?
Ne ne, geht schon. Du hast ja Freunde
auf dem Lerchesberg und in der Bertramstrasse, da kann unsereiner natürlich nicht mithalten. Ist klar, dass du es da natürlich auch nicht nötig hast, anderen zuzuhören, die vielleicht Erfahrungen gemacht haben, die in dein dogmatisch professionelles Weltbild nicht rein passen.
Hatte ich bereits, daher ja mein Vorschlag zur Prüfung. Und was ist jetzt mit deinem Versprechen, machst du denn jetzt die Gegenprobe?
Aber zurück zum Thema: Du brauchst es hart, oder?
Ahja. Praktische Tests hattest Du ja schon gemacht. Das Ergebnis dazu muss ich wohl überlesen haben, oder in welchem Universum war das doch gleich noch?
Warte, ich gehe noch mal ein oder zwei Seiten zurück. Such such... absondern, soso...
...........
Mal die Bremsen prüfen lassen? Vielleicht hängt eine Zange.
Ne, da steht nix zum Thema Luftdruck. Bremsen sollen es hier sein.
Vor allem liegt es wohl daran, dass Werkstätten heute scheinbar nicht mal mehr in der Lage sind, selbst ständig vorhandene Fehler zu finden - was für ein beschämender Haufen...
Hier auch nicht. Eigentlich kein Inhalt...
Hellsehen kann ich leider auch nicht. Wollte damit nur noch einmal unterstreichen, was sich bereits wie ein roter Faden durch die Werkstattberichte des Forums zieht. Auch eine fähige Werkstatt kann schon mal Probleme haben, einen nur zeitweise auftretenden Fehler zu finden. Ein STÄNDIG vorhandener Fehler kann - entsprechendes Fachwissen vorausgesetzt - so gut wie IMMER durch konsequente Suche mit geeigneten Prüfungen und nötigenfalls durch Ausschluss aller anderen Ursachenmöglichkeiten ermittelt werden.
Nicht selten scheitern heutige Werkstätten aber schon an einfachsten Grundregeln, z.B. wird das Aufhängungsspiel geprüft, während das Auto auf der Bühne hängt und die ausgefederten Stoßdämpferbeine das Spiel nicht selten weg drücken (sowas kannst du alles hier im Forum nachlesen).
Wurde der Bus inzwischen einer Bremsenprüfung unterzogen, wie ich schon angemerkt hatte? Ist schon eine Prüfung der Aufhängungen auf einem Rüttelprüfstand durchgeführt worden?
Neee, hier auch nicht..., hmm, wo isses denn nur, wo nur??
Falls ein Unfallschaden in Betracht kommt, wie von
@schweineeimer genannt, wäre eine Chassisvermessung sicher auch nicht verkehrt. War das Fahrzeug lt. Kaufvertrag unfallfrei?
Der Dekramann kann sicher ein paar Reparatur-Indizien feststellen, wenn es eine Reparatur gegeben haben sollte.
Hier soll es dann ein versteckter Unfallschaden sein...
Willst du jetzt auf Verdacht an allem rumschrauben und womöglich alles verstellen, ohne überhaupt zu wissen, was das Problem verursacht?
Wenn er bei losgelassenem (!) Lenkrad gerade fährt, brauchst du es zumindest an der VA m.E. schon mal nicht versuchen...
Hier!!! Endlich..nee, auch nicht. Nur die suggestive Annahmen (oh ,das ist doppelt), dass der Wagen..ach lassen wir das. Kann doch jeder lesen, der noch einigermassen Logik hat.
Aber jetzt:
Einseitig zu wenig Luft in den Reifen hat er aber nicht zufällig? Eine gute Werkstatt hat das selbstredend schon geprüft...
Och nee, wieder keine Luftdruckangabe. Wie soll man denn als Techniker so arbeiten?
Es braucht ja nun auch nicht viel Unterschied, um eine leichte Seitendrift zu erzeugen.
0,6 Bar Unterschied oder mehr wären ja im Übrigen auch nicht unmöglich, würde man natürlich auch mit bloßem Auge sehen können. Aber nachdem was sich manche Werkstätten heutzutage so an Fehlkompetenz leisten, würde mich inzwischen NICHTS mehr wundern.
Einen hängenden Bremsattel hatte ich auch schon (anderes Auto). Wenn das nur leicht drückt muss es auch nicht zwingend stark stinken.
Klar ist das nicht zwingend das Wahrscheinlichste, aber das Wahrscheinlichste scheint (glaubt) die Werkstatt ja auch schon weitgehend ausgeschlossen zu haben, jedenfalls wenn sie nicht geschlampt hat.
Ahh, jetzt. Nee, doch nicht. Nur: "es braucht nicht viel Unterschied". Wieviel "nicht viel" ist hatte ich schon gefragt = keine Antwort.
0,6 bar Unterschied scheint ja schon mehr als "nicht viel" zu sein, weil man es sieht, also eher viel, als nicht viel.
Klar ist doch, dass wenn der Reifendruck den Kraftstoffverbrauch im %-Bereich beeinflussen kann, dann müssen auch entsprechend hohe Kräfte aufteten. Das ist aber eigentlich auch völlig egal, denn Luftdruck kontrollieren kostet ja nichts und macht keine Mühe. Man macht das einfach und fertig. Wenn danach der Geradeauslauf gut ist, umso besser, wenn nicht ist wieder eine von vielen Möglichkeiten ausgeschlossen und die Suche geht weiter...
"Dass wenn" oder nur "wenn"? Das spielt also eine Rolle beim Verbrauch, aber ist dann doch egal? Ja was denn jetzt? Und vor allem: wieviel denn jetzt eigentlich? Und was genau hat der Kraftstoffverbrauch in % (Liter auf 100 km) bei welchem Luftdruck auf allen vier Reifen mit dem Geradeauslauf zu tun? Klar ist doch... ja was denn?
Deine Kommentare liefern mehr Fragen, als Antworten.
Davon abgesehen: hier gibt es wieder keine Aussage von Dir, wieviel Luftdruckunterschied welche Spurkorrektur erforderlich macht.
Hat schiefes Fahren wohl nie. Wenn es nach der Druckkorrektur weg ist, muss es wohl auch damit zusammen gehangen haben, oder wie sollte so ein Fehler wohl "zufällig" verschwinden?
Wenn z.B. ein Reifen der Antriebsachse 10mm tiefer einsackt, als der gegenüber liegende, fehlen bereits rund 5% des Antriebsradius. Das bleibt sicher nicht ohne Folgen.
Ah, jetzt kommt Spitzenlogik: wenn der der Fehler nach Behebung des Fehlers weg ist, dann war es wohl der Fehler. Top Junge, weiter so. Ist der Fehler denn überhaupt verschwunden?
Mit der gleichen Annahme an irgendeinen Glauben, anscheinend auch aus einem parallelem Universum oder einer bisher unbekannten Realität versuchst Du es nun mit Mathematik:
Bei 10 mm Einsacken des Reifens fehlen 5% Antriebsradius. Holla die Waldfee, jetzt läuft es aber...was genau war noch mal gleich die physikalische Grösse "Antriebsradius"?
Also, was haben wir denn da: 235/55 - 17 ?
Das wären dann für die Felge 17" x 2,54cm = 43,18 cm.
Dann 55% von 235 mm = 12,925 cm. Zwei mal, da der Reifen um die Felge läuft, macht einen Durchmesser von 69,03 cm, Radius 34,515 cm oder 3451,5 mm.
Davon 5% sind 17,2575 mm.
Oha, jetzt muss ich doch glatt nach 5 Halben mit Schuss auch noch nachdenken, die Jungs hier amüsieren sich köstlich, habe ich doch mein Abi freiwillig abgebrochen, direkt nach der vierten Klasse....uih, dann sind 10 mm weniger "Antriebsradius", also die Strecke von Mitte Radnabe bis Asphalt ohne Berücksichtigung der eventuell abgefahrenen Profitiefe, doch tatsächlich 2,89 %, nicht 5.
(Und das nur unter optimalen Bedingungen, denn der Reifen sackt ja schon aufgrund der Achslast ein)
Boah, Rückwärts wäre es viel einfacher gewesen: 5% sind bei Dir 10 mm, dann sind 100% Radius 200 mm = 20 cm, macht 40 cm Raddurchmesser. Trabbi? Ne der hat 54,7 cm, ein Bobby-Car ist zu klein, hmmm...eine Schubkarre vielleicht?
Um bei der Realität zu bleiben, was genau von Deinen falschen Aussagen, die nicht mal theoretisch Sinn ergeben, geschweige denn, dass Du wüsstest, wovon Du redest, soll ich denn jetzt in der Praxis als Gegenprobe "ausprobieren"?
Nun mehr, ganz konkret gefragt: nach Deiner Theorie muss man bei 0,1 bar weniger Druck im rechten Reifen wieviel noch gleich Gegenlenken? Und bei 0,15 bar? Bei 0,2 und wieviel bei 0,25 bar weniger Druck?