T5 2.5 Tdi keine Gasannahme beim ersten gasgeben

mir liegen 450 mbar unterdruck an obwohl ich aktuell eine neue unterdruckpumpe verbaut
Das ist der Druck, welcher eingsteuert wird. Welcher Vorratsdruck liegt vor dem N75 an?

Hier hatte ich mal was zum eingesteuerten Druck geschrieben.


Gruß
 
Hallo ,
Das erste Bild ist der Max unterdruck gemessen am rückschlagventil am hauptrohr von der Unterdruckpumpe zum bremskarftverstärker.

Das zweite Bild ist an gleicher Stelle wie Bild 1 direkt nach dem Start max unterdruck.

Das dritte Bild ist der Max. unterdruck am Schlauch vom turbolader mit der handpumpe .
Ist das so im richtigen Bereich oder fehlt unterdruck im gesamten System


Mfg Stefan
 

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Die auf der Anzeige gezeigten mmhg/vac entsprechen ca. 0,8bar, bzw. 800mbar. Das ist vollkommen in Ordnung.

Die eingesteuerten 400mmHgVAC entsprechen 530mbar. Auch das wäre nicht schlecht.

Zu prüfen wäre, ob die Dose den Unterdruck hält und bei welchem Unterdruck die VTG den Anschlag erreicht (Ansteuerung mit Handpumpe).

Welches Problem liegt denn vor?

Gruß
 
Also unterdruck wird in den ersten 60 Sekunde gehalten und nach 2:40 verliert nur ca. 10 HgVAC. Aktuell nimmt er immer mal wieder den turbolader komplett raus also keine Leistung. Wird die zündung ausgemacht und neu gestartet ist die Leistung wieder da . Allerdings fühlt es sich so an als ob ihm trotzdem noch Kraft und Durchzug fehlt. Mfg
 
Ach was ich vergessen habe, es ist auch morgens oft so wenn man den dicken startet Dan braucht er 2-3 minuten bis er endlich das Gas annimmt. LG Stefan
 
Die umgerechneten 530 mbar sind der Wert wenn ich den turbolader mit der handpumpe auf Anschlag aufpumpe. Mfg Stefan
 
Die umgerechneten 530 mbar sind der Wert wenn ich den turbolader mit der handpumpe auf Anschlag aufpumpe. Mfg Stefan

OK, der Anschlag wird bei 530mbar erreicht, aber im Test werden max 450mbar eingesteuert? Ist das soweit richtig?

Zum Verständnis nochmal die Frage, welches Problem Du hast?

Du hast das weder im Text, noch als Fehlerscan erwähnt.

Aus deinen Schilderungen würde man P0299 vermuten.

Gruß
 
Wieviel Unterdruck wird beim Stellgliedtest via VCDS eingsteuert?
 
Der Scanner wird nächste Woche gemacht. Fehlermeldung war "Ladedruck regelgrenze unterschritten ". Und er nimmt quasi ohne mkl oder sonstiges die Leistung komplett weg . Hab leider niemand privat an der Hand mit VCDS. Gruß Stefan
 
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann "hin-und-wieder" der "P0299" und eben auch ...

Das erraten wir aus den Symptombeschreibungen. Es fehlt ein Komplettscan.

Die notwendigen Arbeiten zur Fehlersuche sind ja im Forum dokumentiert. Das sind ja teils längere Listen. Was davon schon erledigt wurde und mit welchem Messergebnissen, wissen wir nicht.


Immerhin kennen wir die Unterdruckwerte. Diese sind erstmal nicht zu bemängeln. Eine dynamische Messung im Fahrbetrieb (Leitung ins Auto legen) ist hier aussagekräftiger. Man sollte den eingesteuerten Druck beim Stellgliedtest (VTG Gymnastik) nochmal messen. Da wird anders eingesteuert, bzw. man sieht, was maximal eingesteuert wird. Wenn im Fahrbetrieb nur 450mbar eingesteuert werden und dabei der Anschlag nicht erreicht wird, dann fehlt Leistung.

Und er nimmt quasi ohne mkl oder sonstiges die Leistung komplett weg

Aber die Lampe funktioniert grundsätzlich?

Ansonsten muss man im bei laufendem Motor auch mal im OBD Modus nach anstehenden / aktuellen Fehlern schauen (Modus 3 und 7).

Darüber hinaus sollte man den Kraftstoffdruck überwachen und dabei auch beurteilen, ob der Kraftstoff blasenfrei gefördert wird wenn er kein Gas annimmt (entsprechende Prüfgarnitur mit transparenten Leitungen einbauen + Manometer ins Auto legen und den Druck dokumentieren, wenn die Leistung einbricht, bzw. kein Gas angenommen wird.).

Klemmt die VTG ggf. kalt oder heiß?

Bitte bei diesem Motor auch daran denken, dass es mehrere Fehlerquellen im Unterdruckbereich gibt. Das muss alles dicht sein. (AGR, Saugrohrklappe, Unterdruckvorratsbehälter --- alles einzeln abprüfen). Ist das AGR gangbar, bzw. öffnet und schließt das Ventil bestimmungsgemäß?

Gruß
 
Guten Morgen nendoro ,

Ich lasse wie gesagt nächste Woche einen komplettscan durchführen mit allem was dazu gehört auch während der fahrt.

Was mir eben einfällt ,weil du fragtest ob das Kraftstoffsystem dicht ist wäre : wenn ich das Auto morgens starte bzw. wenn ich zündung anschalte ist hörbar ein zischen ich gehe davon aus das dieses vom kraftstoffsystem stammt .

Bin ich denn gezwungen diese Leitungen vom Tank bis zur tandempumpe im originalen zu kaufen und auszutauschen oder gibt es da eine günstige Alternative?

Alle Komponenten der Ladeluft und Unterdruckseite sind aktuell neu eingebaut worden . Heißt

Agr neu
Ladeluftsystem komplett neu
Ladeluftkühler neu
Unterdruckschläuche neu
Druckwandler alle 3 neu (pierburg)
Filter Unterdruck (neu original vw)
Tandempumpe (zubehör ATP)
Ladeluftsystem und unterdrucksystem mit nebelmaschine ausgenebelt alles dicht ,es kommt ein keiner Stelle Nebel raus.

Ich gehe ja schon davon aus wenn die Teile neu sind das diese auch funktionieren und das tun was sie sollen allerdings bin ich trotzdem hingegangen und habe alle unterdruckdosen auf dichtheit geprüft sind alle gut soweit.

Gruß Stefan
 
Was mir eben einfällt ,weil du fragtest ob das Kraftstoffsystem dicht ist wäre
Ich hab eher nach den jeweiligen Drücken gefragt, bzw. angeregt, dass man die im Ausschlussverfahren prüft. Kernfrage hierbei: Was macht der Förderdruck, wenn kein Gas angenommen wird, bzw. welche Drücke werden vor und nach Kaltstart, im Leerlauf und bei 1500U/min erreicht?

Bin ich denn gezwungen diese Leitungen vom Tank bis zur tandempumpe im originalen zu kaufen und auszutauschen oder gibt es da eine günstige Alternative?
Ich meinte eine Prüfgarnitur (Werkstattausrüstung) zum Messen der Drücke und transparente Leitungen, um ggf. die blasenfreie Förderung des Kraftstoffes (auch im Rücklaufbereich) zu beobachten.

Ich wiederhole meine Frage aus Beitrag 27 nocheinmal: Bei welchem Unterdruck wird der Anschlag der VTG hauchzart erreicht, wenn Du mit der Handpumpe arbeitest? Ich will nur sichergehen, dasss ich deine Angaben richtig verstehe.

Du hattest geschrieben:

Das dritte Bild ist der Max. unterdruck am Schlauch vom turbolader mit der handpumpe .

Das lässt aus meiner Sicht Spielraum bei der Deutung zu. Wichtig ist, bei welchem Unterdruck der Anschlag gerade so erreicht wird.
Wenn im Fahrbetrieb nur 450mb eingesteuert werden, der Anschlag aber erst bei 530 erreicht wird, dann ist das ein Teil des Problems.

Beim, oder nach dem VCDS Scan sollte dann auch der Ladedrucksensor mit dem Höhensensor abgeglichen werden. Ein einfacher Test, welcher beide Werte bei Zündung EIN / Motor AUS gegenüberstellt, bzw. deren Werte plausibiliert. Die Korrektheit beider Werte hat wesentlichen Einfluss auf die VTG Reglung.

Wenn Du auf das VCDS von anderen Personen angewiesen bist, bzw. dir das nur zeitweise zur Verfügung steht, sind das denkbar schlechte Vorraussetzungen für eine detaillierte Fehlersuche. Mal darüber nachgedacht, dir selbst ein Interface anzuschaffen?

Gruß
 
Die vtg hat bei 530 mbar den endanschlag erreicht ,mit handpumpe. Im standgas sind es 450 mbar .Ich kann ja leider nur das sagen und weitergeben was ich sicher weiß und was die Fakten und Zahlen hergeben.

Es ist ja auch Fakt das meine unterdruckpumpe maximal 600 mmHg vac liefert. Ich weiß ja auch ob das was die Pumpe 1:1 am turbolader ankommen muss oder ob das runtergeregelt wird.

Ja ich wollte mir ein VCDS zulegen. Allerdings muss ich ehrlich zugeben ich habe keine Ahnung welches ich da kaufen . Welches kannst du mir empfehlen. Schick mir doch evtl einen link .

Ich muss mich ehrlicherweise auch entschuldigen ich bin zwar ein relativ guter Schrauber hab auch etwas wissen aber dieses auto bringt mich zum zweifeln . Und alle die damit involviert sind , grübeln auch und keiner weiß was der Fehler ist , sämtliche sachen wo getauscht bzw. Geprüft wurden waren in ordnung. Gut wenn es am Ende am kraftstoffdruck oder Luft im kraftstoffsystem liegt dann müsste die Werkstatt nacharbeiten die mir den austauschmotor eingebaut hat .
 
Ich weiß ja auch ob das was die Pumpe 1:1 am turbolader ankommen muss oder ob das runtergeregelt wird.

Das haben wir ja geklärt. Ein Druckwandler (N75) steuert den Druck ein. Mehr als ca. 550mbar werden nicht eingesteuert (u.A. abhängig vom Umgebungsdruck). Beim Stellgliedtest, bzw. der VTG-Gymnastik wird etwas mehr eingesteuert. Das bitte auch mal messen. Das ist u.a. auch der Grund, warum die VTG-Gymnastik vielen - zumindest vorübergehend Linderung verschafft - . Das Gestänge wird in kurzen Intervallen bis an die Anschläge gesteuert. Klemmende, oder schwergängige Gestänge werden so manchmal wieder geschmeidiger.

Dein Vorrats-Unterdruck ist bei statischer Betrachtung in Ordnung. Wie das während der Fahrt und ggf. beim Bremsen aussieht, muss man mal messen. Im Schnitt soll der Anschlag bei 550mbar +/- 50 mbar erreicht werden. Wenn jedoch im Fahrbetrieb nur 450mbar eingesteuert werden, wird ja auch der Anschlag nicht erreicht. Dass ist das ggf ein Teil des Problems.
Das einfach nochmal testen: Unterdruckmanometer ins Auto legen, bzw. per T-Stück an den entsprechenden Zweig anschließen und dann eine Fahrt am Berg mit hoher Last (Beladung) und hohem Gang. Dann aus dem Drehzahlkeller einfach mal Gas geben und schauen, was das Manometer zeigt.

VCDS kaufst Du entweder hier: VCDS Diagnosesystem | Schnell & Sicher bestellen - PCI Shop

oder hier: https://shop.dieselschrauber.org/vcds-diagnose-fuer-audi-seat-skoda-und-vw-c-23.php

Bei diesen Anbietern funktioniert das Forum, bzw. der Support anständig.

Und alle die damit involviert sind , grübeln auch und keiner weiß was der Fehler ist , sämtliche sachen wo getauscht bzw. Geprüft wurden waren in ordnung

Der P0299 ist in den allermeisten Fällen für Laien, bzw. ohne geeignete Ausrüstung nur schwer zu besiegen. Ausnahmen bestätigen die Regel. In den meisten Fällen werden Teile getauscht, ohne die notwendigen Parameter vorher/nachher aufzuzeichnen und zu vergleichen.

Eigentlich gibt es dazu genug Lesestoff. Wir schreiben hier regelmäßig alles doppelt und dreifach. Man muss sich die Zeit nehmen und die zahlreichen Beiträge auch mal im Detail lesen.

Ist der KAT frei?

Gruß
 
Danke für die vielen Informationen. Aktuell fahren wir mit einem leerrohr heißt der oxy und der nachrüst DPF sind ausgebaut . Das hatte ich auch erst im Verdacht das einer der bei Bauteile oder beide zu sind . Hat sich nicht bestätigt fehler ist immer noch da .

Ich habe vor ner Stunde nochmal alles abgedruckt am unterdrucksystem und lach mich jetzt nicht aus aber es gibt doch in der nähe des unterdruckvorratsbehälter ein schwarz weißes rückschlagventil und dieses ist undicht . Wenn ich davor und danach die handpumpe anbringe wird der unterdruck gehalten 5 Minuten ohne Abfall des Drucks sobald ich aber dieses ventil mitprüfe geht der udruck langsam und stetig weg.

Mfg Stefan
 
Guten Morgen zusammen . Ich wollte ein kurzes Update geben.
Nachdem ich Ladedruck und Unterdruckseite komplett erneuert hatte und auch mehrfach auf Undichtigkeiten geprüft hatte , habe ich mich auf ein überholten turbolader von VW eingelassen. Diesen habe ich gekauft für 1287 Euro inkl. MwSt. Gestern habe ich diesen ausgetauscht.

Erkenntnis: Auto beschleunigt viel besser, reagiert auch viel schneller auf Gas geben oder eben Gas wegnehmen .

Allerdings hat er den Fehler immernoch .
Heißt er nimmt einfach während der Fahrt die Leistung vom turbolader weg sprich notlauf .

Meine Vermutung ist, weil der Fehler häufig bei nass kaltem Wetter vorkommt das es evtl. Am motorsteuergerät liegt.


Nun zu meinen Fragen .
1. Kann es sein dass das Motorsteuergerät ein defekt hat und er deshalb den notlauf setzt?

2. Wie oder wer kann das prüfen ob das Steuergerät das Problem hat ?

3. An welchen Bauteilen könnte es denn noch liegen das er eben immer wieder diesen notlauf setzt ?

Mfg Stefan

Vielen Dank schon mal im voraus für die Hilfe von euch allen
 
Siehe Beitrag 31: es fehlt ein Komplettscan und entsprechende LOGS. Wir wissen sonst nicht ansatzweise, worum es evtl. gehen könnte.
Heißt er nimmt einfach während der Fahrt die Leistung vom turbolader weg sprich notlauf .

Wo ist die Dokumentation dazu? Welche Fehlercodes werden gesetzt?.

Du musst/ willst doch erstmal wissen, was genau in dem von dir beschiebenen Moment des Leistungeinbruchs genau passiert!? Dazu überwacht man entsprechende Stellglieder und Sensoren während einer Messfahrt.

So kann man zum Beispiel die Ansteuerung des N75 unds den Ladedruck per Interface überwachen und dabei gleichzeitig den Unterdruck per Manometer und T-Stück messen. Fragestellung dabei wäre zum Beispiel, ob der Ladedruck tatsächlich abfällt, bzw, ob sich dazu die Taktung des N75 ändert.
Beispiel: Ändert sich die Taktung und der eingsteuerte Unterdruck nicht und es kommt trotzdem zum Ladedruckabfall, wäre die Ladeluftstrecke mit leicht erhöhtem Druck abzudrücken. Manchmal öffnen sich entsprechende Leckagen erst bei größerem Druck und der Ladedruck fällt dann schlagartig ab. Ändert sich hingegen Unterdruck oder die Taktung des N75, ergeben sich aus diesen Erkenntnissen wieder neue Fehlersuchpfade.

Darüber hinaus muss der Kraftstoffförderdruck im laufenden Betrieb überwacht werden.

1. Kann es sein dass das Motorsteuergerät ein defekt hat und er deshalb den notlauf setzt?

Um dazu überhaupt eine Idee zu bekommen, muss man systematisch vorgehen. Möglich ist alles. Generell sind MSG Defekte eher selten. Mit Raten kommt man hier nicht weiter.

2. Wie oder wer kann das prüfen ob das Steuergerät das Problem hat ?

Ein Fachmann prüft im Auschlussverfahren und nach Prüfplänen. Zu allererst muss festgestellt werden, was der Auslöser des Symptoms ist. Das geht nur mit Messfahrten und entsprechenden Analysen der Aufzeichnungen. Unterstützend dazu wertet man die Scans, bzw. deren Freezeframes aus, um ggf. Anhaltspunkte für die Fehlersuche zu haben.

3. An welchen Bauteilen könnte es denn noch liegen das er eben immer wieder diesen notlauf setzt ?

Wenn es sich um den P0299 handelt, würde ich dich darum bitten, hierzu die Suchfunktion oben rechts zu nutzen. Es gibt zu diesem Thema zahlreiche Beiträge und Erfahrungen. Wir schreiben und wiederholen sonst alles mehrfach.

Aufgrund welcher Messgröße hast Du nun den Turbolader getauscht? Ich hab das nicht verstanden.
Heißt er nimmt einfach während der Fahrt die Leistung vom turbolader weg sprich notlauf .

Was bewegt dich zu dieser Annahme?

Meine Vermutung ist, weil der Fehler häufig bei nass kaltem Wetter vorkommt das es evtl. Am motorsteuergerät liegt.

Bei Kabelbrüchen und /oder oxydierten Litzen kann Luftfeuchtigkeit tatsächlich eine Rolle spielen. Auch Temperaturen haben Einfluss auf Übergangswiderstände. Wie weiter oben schon angeführt, musst Du ja erstmal wissen, welches Signal dann fehlerlhaft ist. So kann zum Beispiel ein simpler Massefehler bei der Versorgung des MSG ein Rolle spielen, oder eben auch das Taktsignal für das N75. Dazu man diese Signale prüfen, mit einem Oszilloskop grafisch darstellen und auswerten. Alle Signale von Sensoren sollten plausibilisiert werden. Das ist ohne Ausstattung nichts für einen Laien. Du läufst bei diesem Fehler große Gefahr, unnötig Geld zu versenken.

 
Vielen Dank dafür nendoro. Ich werde kommende Woche einen Termin bei einer Werkstatt und dies mal alles prüfen . Und ja er setzt nach wie vor P0299 . Die Info von vw dazu war des evtl. Doch an einem hackeligen Gestänge vom turbolader handelt. Aus diesem Grund habe ich das ja mit turbolader gemacht. Zudem war es bisher immer so. Termin für losfahren ausgemacht fehler nicht aufgetreten. Somit ist es schwierig das hier einzustellen wenn der t5 in diesem termfenster den Fehler nicht hat .

Mfg Stefan
 
Doch an einem hackeligen Gestänge vom turbolader handelt.

Die Auskunft ist korrekt, ersetzt aber nicht eine Diagnose. Es gibt zum P0299 eine Vielzahl an möglichen Fehlerursachen. Nicht selten summieren sich mehrere Probleme.

Gruß
 
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