Probleme mit "neuem" DPF beim BNZ Motor

Ich weiß nicht wie das bei @macke73 war, aber bei @T-Man hatte der Ernst DPF die Leitungen für den Differenzdruck ja bereits aufgeschweißt...
Bei allen DPF, die ich seit 2021 bisher verbaut habe, waren immer nur die Gewinde am DPF. Leitungen waren da keine angeschweißt...

Grüße Martin
 
@exCEer
bin endlich dazu gekommen nachzuschauen, wann die nächste Regenaration ansteht. Wenn alles funktioniert, sind es noch 90 km bis zur nächsten normalen Regenaration. Sollte jetzt bald passieren.
 

Anhänge

  • Log-OF-FY-WV2ZZZ7HZ8H020XXX-225680km-Regenaration.txt
    815 Bytes · Aufrufe: 21
Mittlerweile ist der neue DPF eingebaut und Stand heute hat er jetzt zwei Regenerationszyklen hinter sich. Die erste Regeneration hat er nach 470 km gestartet, die zweite nach ca. 520 km - vor dem DPF-Tausch waren es alle 150 km.
Der neue Differenzdrucksensor liefert außerdem nur noch einen Gegendruck von 17 mbar anstatt der vorherigen 990 mbar...
Einen geringeren Spritverbrauch konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen, aber vielleicht legt sich das noch 🤷‍♂️

Auch eine Anmerkung wert wäre vielleicht, dass ich die Aschemasse auf 0 g zurückgesetzt habe und nicht auf 5 g, bis jetzt scheint aber alles astrein zu funktionieren.
Also im Bezug auf den Ernst 910026 eine erfolgreiche Reparatur. 👍👍

Das einzige was mir leider geblieben ist, ist das ruckelige und Unrunde Fahrverhalten während der Regenerationsphase :/ Während die erste Regeneration mit dem neuen DPF noch relativ ruhig ablief war die letzte hingegen wieder gewohnt "ruppig"
In dem Zusammenhang treten auch folgende Symptome auf:
- Drehzahl sinkt kurz ruckelnd nach dem zum stehen kommen an roter Ampel, kurz darauf wieder normal
- Daraufhin kurz Rauch aus dem Auspuff, Farbe nicht erkennbar da Nacht
- Kurz Abgasgeruch im Innenraum (ansonsten nie)
- Ruckartiges Ansprechverhalten vom Gaspedal und verändertes Beschleunigungsverhalten (schneller/stärker/direkter)

Mein nächster Plan ist, den Bus demnächst mal zu VW zu geben und die MSG-Software updaten zu lassen, bei mir ist ja noch die Version 2538 drauf.
Hat jemand eventuell schon ähnliche Erfahrungen gemacht und möchte diese Teilen?

Grüße Gabriel
 
Ich möchte an dieser Stelle meine Erfahrungen mit einem Bosal DPF teilen. Bei mir war der Turbo undicht und für die Reparatur musste auch der DPF raus. Bei dieser Gelegenheit wollte ich ihn gleich reinigen lassen, da er mit 250 tkm voll war. Da ist aufgefallen, dass er gebrochen war und daher musste ein neuer her. Mein Mechaniker hat dann einen Bosal eingebaut und dann hatte ich ähnliche Probleme wie bereits beschrieben. Die Kontrollleuchte ging nach ca 40 km an und trotz Regenerationsfahrt ging der Bus dann irgendwann in den Notlauf.
Nach einer Zwangsregeneration war das gleiche noch einmal. Ich habe das ganze dann abgekürzt und in den sauren Apfel gebissen und auf den Originalen gewechselt, da ich den Bus gebraucht habe und ihn nicht alle paar Tage in die Werkstatt bringen wollte. Mit den Achewerten und den Versionen des MSG habe ich dann nicht mehr herum probiert.
 
Hallo Joe, und Danke für deinen Input.

Um die Datei ...


... weiter zu führen, würde ich gerne auch von dir Daten hinzufügen. 🤔

- Wann wurde welcher eingebaut?
- gibt es für den "Bosal" eine Typen-Nr.?
- FIN
(- beim Motor ist ein "4M" dabei = 4Motion)
- MSG-Stand
- MSG-SW/HW
 
Hallo Worschtel,

ich schick dir das, was ich weiß, per PN!
 
hallo zusammen,
ich hoffe ich bin hier einigermassen richtig.
habe einen bnz, bj.2009, 290tsd km.
bei km 270tsd war der dpf voll. den habe ich gegen einen neuen (nicht original vw) getauscht. ebenfalls getauscht wurden alle sensoren „um“ den dpf. ascherestwert wurde auf 5g gesetzt.
seither alle ca. 500km regeneration. an sich ja nicht ungewöhnlich, allerdings raucht und stinkt der bus dabei enorm.
spritverbrauch ist eher gesunken, ölverbrauch kaum messbar, kein kühlwasserverlust oder verfärbung. leistung normal…
beim auslesen wird kein fehler ausgegeben.
ich hatte die hoffnung, dass es mit der zeit besser wird, ist es aber nicht.
jemand einen tipp?
danke im voraus, grüsse, jochen
 
seither alle ca. 500km regeneration. an sich ja nicht ungewöhnlich, allerdings raucht und stinkt der bus dabei enorm.
Häufig Abgaskrümmer verzogen und darum undicht, oder/und AGR- Wellrohr Haarriss (schwer zu sehen)

1699185609130.png

Gruß fotowusel
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die idee.
das wäre aber schon ein ziemlicher zufall wenn das genau mit dem dpf-tausch zusammengefallen wäre.
abgasstrang (also ab krümmer) scheint dicht. gibts eine möglichkeit das agr auf dichtigkeit zu prüfen?
grüsse, jochen
 
allerdings raucht und stinkt der bus dabei enorm.

Das müßte doch durch Hören und Beobachten lokalisierbar sein. Wenn was undicht ist mit so einer Auswirkung, dann muß man das finden. Gruß WoW
 
danke für die idee.
das wäre aber schon ein ziemlicher zufall wenn das genau mit dem dpf-tausch zusammengefallen wäre.
Dann würde ich zusätzlich noch die Dichtungen im DPD-Bereich (insbesondere vom Turbolader zum DPF überprüfen)

Gruß fotowusel
 
Das müßte doch durch Hören und Beobachten lokalisierbar sein. Wenn was undicht ist mit so einer Auswirkung, dann muß man das finden. Gruß WoW
naja, es raucht aus dem auspuff…😉
 
danke dir, ich prüf nochmal alle dichtungen/ anschlüsse durch und hoffe irgendwo daran klemmts.
 
naja, es raucht aus dem auspuff…
Wenn der DPF intakt ist, darf es dort eigentlich nie rauchen. Der DPF filtert den Ruß ja heraus. Ich habe bei meinem DPF mal ausgangsseitig reingeschaut - da war alles sauber, meine ich mich zu erinnern. Ich glaube da muß jemand mit mehr Werkstatt-Erfahrung antworten. So Aussagen, die sich nur auf die gemachte Erfahrung mit einem Fahrzeug bassieren, sind problematisch. Gruß WoW
 
Ich glaube da muß jemand mit mehr Werkstatt-Erfahrung antworten. So Aussagen, die sich nur auf die gemachte Erfahrung mit einem Fahrzeug bassieren, sind problematisch.
Was ist da problematisch, die Frage richtete sich doch an das Forum hier...:help:

Ausserdem:

Hauptproblem ist hier die zu diffuse und unvollständige Beschreibung. Welcher sachkundige und werkstatterfahrene Mechaniker könnte denn aufgrund der Beschreibung hier eine sachkundige Antwort geben ohne das Fahrzeug gesehen zu haben? 8)
naja, es raucht aus dem auspuff…😉
:confused:

Gruß fotowusel

Versuchs mal so:

Ist das Endrohr sauber (Fingerprobe)?
Riecht es während der Fahrt bei geschlossenen Fenstern im Innenraum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich beziehe meine praktische Erfahrungen nur aus einem T5 - den, den ich habe. Dazu kommt noch ein gewisses Grundwissen. Aber dann hat sich das schon. Einer, der z.B. in einer VW-Werkstatt arbeitet, der hat sicher schon etliche DPF-Problematiken miterlebt und kann auch sicher sagen, ob ein Auto mit intaktem DPF beim Regenerieren Qualmen darf. Habe kurz mal gegoogelt - es gibt etliche, die dieses Phänomen schildern. Erklären kann ich das nicht, weil der geschlossene DPF ohne Bypass wie beim T4 - darf ja gar "kein" Ruß durchlassen. Der sammelt sich und wird beim Regenerieren verbrannt zu CO2. Soweit mein Verständnis.
Gruß WoW
 
Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für die Infos in diesem Thread. Ich hab das die letzten beiden Tage gelesen und sehr viel dazu gelernt.
Dennoch sind da noch Fragen offen für die vlt jemand ne antwort hat.

Ich hab auch vor 2 Jahren den DPF gewechselt. Und zwar an einem BNZ Bj 2008, 96 kW, ~240000km zu der Zeit.
Wollte den Originalen zunächst nur ausbrennen lassen nachdem aber schon ein paar Würfel beim abschrauben mir entgegenkamen hab ich mich zum Inlaywechsel bei DPF24 entschieden. Der T5 lief damit auch wieder prima (Asche hab ich zurückgesetzt und DDS neu angelernt). Der Motor konnte dann offenbar wieder gut durchatmen und hatte dann wieder richtig Leistung. Immer wieder mal hat er hinten raus stark gequalmt und gestunken. Wenn ich danach mit VCDS Strecke nach Regeneration angesehen hab war der Qualm wohl während der Regenerationphase.
Kann mich nicht mehr erinnern ob ich die Asche mal auf Null gesetzt hab und damit vlt das MSG ausm Tritt gebracht hab.
Sowohl die Anzahl erfolgreicher Reg als auch erfolgloser Reg. steht immer noch auf Null obwohl der inzwischen sehr oft Regenieriert hat.
Hab auch ab und an die Notregenration getriggert und ihn dann >2000 U/min bei gut Last gehalten. Diese Notregeneration wurd dann immer nach ca. 30 km Autobahn abgeschlossen.
Was mich auch wundert ist das der Beladungskeoff. sich kaum 0% weg bewegt. Die Regeneration wird so ca alle 300-400 km audgelöst. Aber wohl nicht wegen eines hohen Beladungskoeff. Es sei denn der steigt nur kurz vor der Regeneration sehr schnell. Hab VCDS jetzt auch nicht immer dran und eine Phase unmittelbar vor Reg. noch nicht erwischt.
Der Differenzdruck am DPF ist 0 wenn der Motor aus ist, bei Leerlauf 2-3. Und bei Volllast (Berg 3 Gang Vollgass 3000 U/min) kommt er auf ca 180. Werte über 180 konnte ich noch nicht erzeugen. Seltsamerweise scheint eine Regeneration am Differenzdruck nichts zu ändern. Hab den Druck bei 5000 km nach Reg verglichen mitm Druck nach Notreg. Kaum unterschied.
Jetzt hab ich ca 300000 km aufm Tacho und der Wagen läuft immer noch sehr gut.
Problem ist nur das ca alle 400 km die Motorkontrolllampe angeht und der Fehler ausm Anhang kommt.
"008598 - Bank 1 Sonde 1 P2196 - 000 - Signal zu fett"

Wenn ich mir den Lamdawert bei der Fahrt anseh sieht der eigentlich vewrnünftig aus. Bei unzterschiedlichen Zuständen im Bereich 1 - 1,3

Nach ca 60000 km mit neuen DPF ist der Schewert nun schon sehr hoch (~10.000) was glaub ich 100g entspricht.
Verm. hat der sehr oft regeneriert und dann einfach stur hochgezählt.
Das ist vlt nur eine vermeintliche Füllung deswegen hab ich das jetzt mal auf 8000 zurückgestellt. Vlt ist die Druckkurve bei zunehmender Verrußung des DPF nicht gleich dem Original.
Eine reduzierung der Aschemasse führt offenbar zu längeren Intervallen zwischen zwei Regenerationen.

Im thread hab ich gelesen das eine alte Version des MSG Probleme machen kann. Ich denk ich hab 2539 (siehe Anhang) und das ist glaube nicht aktuell.
Muss ich für ein Update zum VW Händler oder kann ich das auch woandersn machen lassen?
Wohne in Nürnberg falls jemand einen Tipp hat.
Wichtig ist mir dabei aber das ein Backup des jetzteigen Zustand wiederherstellbar sein muss.
Momentan ist das Problem nur das die Motorkontrollleuchte immer wieder kommt und die kann ich ja resetten.
Ich will das Problem nicht verschlimmern durch ein Update.

Und meine zwite Frage wäre ob vlt jemand was mit der Fehlermeldiung anfangen kann.
Bislang hab ich einen defekte Lambdasonde als mögliche Ursache aufm Schirm aber nachdem die Werte gut aussehen weiss ich nicht so recht. Abschrauben der Lambdasonde ist in jedem Fall extrem schwierig. Hab schon maöl probiert und da war nichts zu bewegen.
Will das Gewinde und die Sonde jetzt nicht mit roher Gewalt kaputt machen.

Im Voraus schon mal vielen Dank und viele Grüße
Gerhard
 

Anhänge

  • T5Fehler.txt
    1,2 KB · Aufrufe: 4
Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für die Infos in diesem Thread. Ich hab das die letzten beiden Tage gelesen und sehr viel dazu gelernt.
Dennoch sind da noch Fragen offen für die vlt jemand ne antwort hat.

Ich hab auch vor 2 Jahren den DPF gewechselt. Und zwar an einem BNZ Bj 2008, 96 kW, ~240000km zu der Zeit.
Welcher Dpf (Hersteller) wurde neu eingebaut?
Kann mich nicht mehr erinnern ob ich die Asche mal auf Null gesetzt hab und damit vlt das MSG ausm Tritt gebracht hab.
Den Zahlen nach wurde das wohl vergessen...
Sowohl die Anzahl erfolgreicher Reg als auch erfolgloser Reg. steht immer noch auf Null obwohl der inzwischen sehr oft Regenieriert hat.
Hab auch ab und an die Notregenration getriggert und ihn dann >2000 U/min bei gut Last gehalten. Diese Notregeneration wurd dann immer nach ca. 30 km Autobahn abgeschlossen.
Was mich auch wundert ist das der Beladungskeoff. sich kaum 0% weg bewegt. Die Regeneration wird so ca alle 300-400 km audgelöst. Aber wohl nicht wegen eines hohen Beladungskoeff. Es sei denn der steigt nur kurz vor der Regeneration sehr schnell. Hab VCDS jetzt auch nicht immer dran und eine Phase unmittelbar vor Reg. noch nicht erwischt.
Der Differenzdruck am DPF ist 0 wenn der Motor aus ist, bei Leerlauf 2-3. Und bei Volllast (Berg 3 Gang Vollgass 3000 U/min) kommt er auf ca 180. Werte über 180 konnte ich noch nicht erzeugen. Seltsamerweise scheint eine Regeneration am Differenzdruck nichts zu ändern. Hab den Druck bei 5000 km nach Reg verglichen mitm Druck nach Notreg. Kaum unterschied.
Wurde der Differenzdrucksensor mal getauscht?
Nach ca 60000 km mit neuen DPF ist der Schewert nun schon sehr hoch (~10.000) was glaub ich 100g entspricht.
Verm. hat der sehr oft regeneriert und dann einfach stur hochgezählt.
Das ist vlt nur eine vermeintliche Füllung deswegen hab ich das jetzt mal auf 8000 zurückgestellt. Vlt ist die Druckkurve bei zunehmender Verrußung des DPF nicht gleich dem Original.
Eine reduzierung der Aschemasse führt offenbar zu längeren Intervallen zwischen zwei Regenerationen.
Der Aschewert kann nicht gemessen werden, er wird mit dem Verbrauch auf einen statistischen Mittelwert errechnet.
Bei 60.000km wären er immer noch unter 30g...


Im thread hab ich gelesen das eine alte Version des MSG Probleme machen kann. Ich denk ich hab 2539 (siehe Anhang) und das ist glaube nicht aktuell.
Muss ich für ein Update zum VW Händler oder kann ich das auch woandersn machen lassen?
Vielleicht über @cocktailyogi oder @exCEer ...

Gruß fotowusel
 
"008598 - Bank 1 Sonde 1 P2196 - 000 - Signal zu fett"

Wenn ich mir den Lamdawert bei der Fahrt anseh sieht der eigentlich vewrnünftig aus.


Du kannst anhand dieser Werte die Lamdasonde nicht vernünftig beurteilen. Das MSG sieht Daten und Werte in Echtzeit. Um also die Fehler sehen zu können die hier vermutet werden, braucht man entsprechendes Rüstzeug. Die Prüfung einer Lamdasonde ist relativ komplex und würde im Werkstattumfeld mehr kosten, als deren Erneuerung. Bei Laufleistungen ab, oder oberhalb von 150000km kann man ohne nachzudenken, im Ausschlussverfahren austauschen.

Beurteilung einer Lamdasonde



Will das Gewinde und die Sonde jetzt nicht mit roher Gewalt kaputt machen.

Mit vernünftigem Werkzeug geht das schon. Erst recht, wenn der DPF vor zwei Jahren fachgerecht ausgetauscht wurde und dabei entsprechend Trennmittel bei der Montage der Sonden verwendet wurde.
Wenn es doch nicht geht, dann ist es sinnvoll den DPF auszubauen, um die Einschweißhülse im ausgebauten Zustand mit einem Brenner zu erwärmen. Ggf reicht auch ein leistungsstarker Heißluftfön.

Als Ersatzsonde bitte nur Original oder Bosch verwenden.

Gruß
 
Welcher Dpf (Hersteller) wurde neu eingebaut?
Der originale DPF wurde von DPF24 geöffnet, neu bestückt und wieder verschweisst.
Den Zahlen nach wurde das wohl vergessen...
Zurückgesetzt hab ich die Aschemasse auf jeden Fall. Bin mir bloß nicht mehr sicher ob ich das mal auf 0 gesetzt hab oder auf 5.
Ich glaube das ich das mal auf 0 gesetzt hab und mein msg jetzt irgendwie hängt.
Wenn er regeneriert dann ist es ja eigentlich kein wunder wenn die Verbrennung zu fett ist. Is ja irgendwie Sinn der Sache.
Ich denk mittlerweile die Regeneration triggert den Lambdasonden Fehler.
Wurde der Differenzdrucksensor mal getauscht?
Nein. Der ist noch Original. Da die Werte plausible sind scheint er ja noch zu tun.
Welche Druckdifferenz ist denn bei einem intakten DPF zu erwarten?
Einfach so tauschen… weiß nicht…
Der Aschewert kann nicht gemessen werden, er wird mit dem Verbrauch auf einen statistischen Mittelwert errechnet.
Bei 60.000km wären er immer noch unter 30g...
Ok, der Verbrauch ist eigentlich immer so um 10 l pro 100 km. Was mir ok vorkommt
Die Aschemasse ist schon erstaunlich hoch.
Kann eigentlich noch nicht sein. Deswegen denke ich wird’s schon ok sein mit dem etwas zu spielen so dass vernünftige Regenerationsintervalle entstehen.
Vielleicht über @cocktailyogi oder @exCEer ...

Gruß fotowusel
Hallo fotowusel,
Danke für die Antwort!
 
Zurück
Oben