Natur-Fotos

Fertig für heute.
 

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Die Höllenotter:

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Die Höllenotter, nachdem meine Frau lauthals gellend zum Kreischen anhob:
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Møns Klint Dänemark

Nette Kreidefelsen und ein Mekka für Fossilienfans.

1,5 Stunden am Strand 231 Donnerkeile und diverse andere Sehenswürdigkeiten.

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Steine gibt's hier nicht viel, aber mit Muscheln ...
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... kannst du hier auf Texel fast die Straßen pflastern. 😳 😁
 
Die Blauflügelige Prachtlibelle ( Calopteryx Virgo ) :

Hier das Weibchen. Das muss leider braun sein, weil es nicht so prächtig blau wie das Männchen sein darf:

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Vor ein paar Wochen konnte ich live miterleben, wie so ein pseudocooler Vollpfosten seine tiefgelegte Kuffnuckenschleuder trotz großzügiger Platzverhältnisse nicht in die Parkbucht zentriert bekam, sondern am Kirschbaum entlangschrammte.

Heute nun stellt sich die Situation am Baum so dar:

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Die Natur in Form des Baumes reagiert auf ihre Schmähung, ihre Misshandlung durch Bildung wunderschöner Skulpturen. Nicht einmal ignorieren ist schon zu viel Hochachtung für diese Ignoranten.

Wenn wir uns etwas Zeit lassen, so ein paar Millionen Jahre, den Stamm solange unter Wasser und Druck setzen wird aus dem Baumsaft Bernstein.
 
Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 199 ) : Der Königskerzenmönch ( Cucullia verbasci ), die Raupe davon:

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Nach welchen Grundsätzen die einzelnen Segmente Beinchen aufweisen oder nicht: keine Ahnung
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Manches aus der Natur braucht keiner ...
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😳
 
Kolbenente ( Netta rufina ) :

Der Erpel:

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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 200 ) :

Der Baumweißling ( Aporia crataegi ), hier das Männchen :

Die Nummer 200 widme ich hiermit diesem eleganten Flatterich aus der Sektion der Weißlinge. Leider ist er durch Verlust seiner Lebensräume recht rar geworden und schon lange nicht mehr vollflächig auf der Schwäbischen Alb anzutreffen:

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Bähm..... gratuliere: Die zweihundertste Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb !!!!👍👍👍👍👍 👏

Hut ab, so viel Durchhaltevermögen, soviel Leidenschaft für Flora und Faune,​

hjb hat einen Orden verdient.

Vielen, vielen Dank für Bilder und Bildung, einzigartig

Grüße und weiter so!
 
Im lichten Bergwald wuchsen drei Frauenschuhe (Cypripedium Calceolus), die größte einheimische Orchidee:

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