- Ort
- Büdingen
- Mein Auto
- T6 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 08/2019 (Händler), 08/2020 meiner, aber mit 0 km übernommen
- Motor
- Otto 110 KW
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Umbauten / Tuning
- Camperumbau m. Reimo-Hubdach, Drehsitz Beifahrer, 7 Sitzplätze, Zusatzbatterie unter Beifahrersitz, Schnierle SL3 Sitzbank, Kunststofffenster Seitz dometic 900x450, Gasinstallation m. Truma, zul.GG 3.150kg, GRA nachgerüstet
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7H
Noch ein Hinweis zu den Leasinggeschichten:
Ich hatte früher meine Firmenwagen auch geleast, allerdings über eine Bank, die selbst naturgemäß kein Interesse an den Fahrzeugen hat. Die anschließende Übernahme durch meine Frau war dadurch kein Problem, vertraglich vereinbart war da aber nichts.
Bei Händlern ist das etwas Anderes. Wenn das Fahrzeug aufgrund von Km-Leistung und Zustand ein guter Kauf wäre und der Kunde nicht gerade wieder einen Wagen kauft, nehmen die diesen Gewinn manchmal gerne mit, besonders bei einem Bus, der ihnen zur Zeit ja aus den Händen gerissen wird. Da lag der vereinbarte Restwert vermutlich erheblich unter dem erzielbaren Verkaufpreis.
Ich hatte die Leasingraten immer recht hoch kalkuliert (als Reserve, man weiss ja nie.. ) und bin dann doch weniger gefahren. (na so was ) So ergab sich nach der Übernahme und dem anschließenden Verkauf doch ein schöner Gewinn, der mir etliche Euro Steuern gespart hat, da die hohe Leasingraten natürlich Kosten waren und meine Steuern reduziert haben, incl. abgezogener VSt. Der Privatverkauf anschließend lief steuerfrei ab. In der Nachkalkulation waren das immer so 5.000 DM innerhalb von 3 Jahren, die in die Privatschatulle geflossen sind.
Das Funktioniert aber nur, wenn man den Wagen geschäftlich least und das Geschäft auch Gewinn macht.
Ich hatte früher meine Firmenwagen auch geleast, allerdings über eine Bank, die selbst naturgemäß kein Interesse an den Fahrzeugen hat. Die anschließende Übernahme durch meine Frau war dadurch kein Problem, vertraglich vereinbart war da aber nichts.
Bei Händlern ist das etwas Anderes. Wenn das Fahrzeug aufgrund von Km-Leistung und Zustand ein guter Kauf wäre und der Kunde nicht gerade wieder einen Wagen kauft, nehmen die diesen Gewinn manchmal gerne mit, besonders bei einem Bus, der ihnen zur Zeit ja aus den Händen gerissen wird. Da lag der vereinbarte Restwert vermutlich erheblich unter dem erzielbaren Verkaufpreis.
Ich hatte die Leasingraten immer recht hoch kalkuliert (als Reserve, man weiss ja nie.. ) und bin dann doch weniger gefahren. (na so was ) So ergab sich nach der Übernahme und dem anschließenden Verkauf doch ein schöner Gewinn, der mir etliche Euro Steuern gespart hat, da die hohe Leasingraten natürlich Kosten waren und meine Steuern reduziert haben, incl. abgezogener VSt. Der Privatverkauf anschließend lief steuerfrei ab. In der Nachkalkulation waren das immer so 5.000 DM innerhalb von 3 Jahren, die in die Privatschatulle geflossen sind.
Das Funktioniert aber nur, wenn man den Wagen geschäftlich least und das Geschäft auch Gewinn macht.