Hallo zusammen,
ein Bekannter meines Vaters möchte aus gesundheitlichen Gründen (er kann ihn nicht mehr so nutzen wie er möchte) seinen California verkaufen. Baujahr 2007, 128kW, 232.000km für 23.000€. Er ist Erstbesitzer und hat seinen Camper immer sehr gut gepflegt. Von innen sieht man ihm das Alter definitiv nicht an, alles noch gut in Schuss. Auch von außen macht er erstmal einen (für mich als Laien) guten Eindruck. Der Besitzer hat ihn regelmäßig zum Service in eine Vertragswerkstatt gebracht. Wenn der Bulli nicht auf der Straße war stand er in einer Garage. Bislang ist er noch nirgendwo inseriert, da sich der Besitzer erstmal in seinem Bekanntenkreis umgehört hat. So bin ich auch dazu gekommen mir das Fahrzeug anzuschauen.
Und nun überlege ich, was ich mache.
Da mir das Fachwissen fehlt (dementsprechend auch keine Schrauberfähigkeiten vorhanden) wollte ich hier gerne mal eine Einschätzung dazu einholen. Vorgesehen sind Urlaubsreisen und Tages-/ Wochenendausflüge. Für den Alltag würde er eher selten zum Einsatz kommen. Mit einem T5 (kein California, aber mit nachgerüstetem Aufstelldach) waren wir schon häufiger im Urlaub und haben diese Art zu reisen kennen- und schätzen gelernt.
Was ich nicht einschätzen kann ist die Laufleistung. Für mich klingt das jetzt erstmal recht viel, aber nachdem ich mich hier etwas eingelesen habe, ist das ja gar nicht so selten. Allerdings habe ich hier auch an einigen Stellen gelesen, dass es ab 200.000 aufwärts beim T5 gerne schnell mal teuer werden kann, was die Reparaturen angeht. Der Preis scheint für mich für einen scheinbar gut gepflegten California ok zu sein, oder was meint ihr?
All die Annehmlichkeiten des Californias sind natürlich schön zu haben, bräuchten wir aber nicht unbedingt (zB Wasser und Kochmöglichkeiten). Letztendlich zahlt man all das ja auch mit.
Daher wäre die Alternative, nach einem anderen T5 (Caravelle?) mit < 150.000km Ausschau zu halten und ein paar Dinge zum Campen nachzurüsten. Wobei ein Aufstelldach perspektivisch schon toll wäre.
Wäre das vielleicht die bessere Lösung?
Über eure Meinung bin ich sehr dankbar.
Viele Grüße,
Philipp
ein Bekannter meines Vaters möchte aus gesundheitlichen Gründen (er kann ihn nicht mehr so nutzen wie er möchte) seinen California verkaufen. Baujahr 2007, 128kW, 232.000km für 23.000€. Er ist Erstbesitzer und hat seinen Camper immer sehr gut gepflegt. Von innen sieht man ihm das Alter definitiv nicht an, alles noch gut in Schuss. Auch von außen macht er erstmal einen (für mich als Laien) guten Eindruck. Der Besitzer hat ihn regelmäßig zum Service in eine Vertragswerkstatt gebracht. Wenn der Bulli nicht auf der Straße war stand er in einer Garage. Bislang ist er noch nirgendwo inseriert, da sich der Besitzer erstmal in seinem Bekanntenkreis umgehört hat. So bin ich auch dazu gekommen mir das Fahrzeug anzuschauen.
Und nun überlege ich, was ich mache.
Da mir das Fachwissen fehlt (dementsprechend auch keine Schrauberfähigkeiten vorhanden) wollte ich hier gerne mal eine Einschätzung dazu einholen. Vorgesehen sind Urlaubsreisen und Tages-/ Wochenendausflüge. Für den Alltag würde er eher selten zum Einsatz kommen. Mit einem T5 (kein California, aber mit nachgerüstetem Aufstelldach) waren wir schon häufiger im Urlaub und haben diese Art zu reisen kennen- und schätzen gelernt.
Was ich nicht einschätzen kann ist die Laufleistung. Für mich klingt das jetzt erstmal recht viel, aber nachdem ich mich hier etwas eingelesen habe, ist das ja gar nicht so selten. Allerdings habe ich hier auch an einigen Stellen gelesen, dass es ab 200.000 aufwärts beim T5 gerne schnell mal teuer werden kann, was die Reparaturen angeht. Der Preis scheint für mich für einen scheinbar gut gepflegten California ok zu sein, oder was meint ihr?
All die Annehmlichkeiten des Californias sind natürlich schön zu haben, bräuchten wir aber nicht unbedingt (zB Wasser und Kochmöglichkeiten). Letztendlich zahlt man all das ja auch mit.
Daher wäre die Alternative, nach einem anderen T5 (Caravelle?) mit < 150.000km Ausschau zu halten und ein paar Dinge zum Campen nachzurüsten. Wobei ein Aufstelldach perspektivisch schon toll wäre.
Wäre das vielleicht die bessere Lösung?
Über eure Meinung bin ich sehr dankbar.
Viele Grüße,
Philipp