Die Lösung für derlei "Probleme" lautet "Freiflug mit der Transall nach Osten".
Das ist nur die zweite für uns aber teure Option.
Richtig wäre eine Einwanderungspolitik á la Australien o.ä.
Die bekommen das ja auch gebacken.
Aber ich weiß, wie der Ralph das meint. Ich habe das live und in echt vor Augen. Wir leisten uns hier ein Wohnheim - eins von vielen - für junge männliche Flüchtlinge ohne Begleitung. Die Leute sind auf mehreren Stockwerken in Dreier- bis Fünfer-WG´s untergebracht, mit Einzelzimmern, großem Aufenthaltsraum mit allem Schnickschnack, Riesen-TV, Server, etc, eine feine Küche mit allen Geräten.
Natürlich keine alte Hucke, sondern vorher nach allen Regeln der Kunst saniert. Alles neu.
Sozialarbeiter, Therapeuten und sonstige Betreuer geben sich die Klinke in die Hand. Es wird für Beschäftigung gesorgt in Form von Sprach-, Computerkursen etc, die jungen Männer werden zu den Sportvereinen gebracht und so weiter und so fort.
Natürlich kommt regelmäßig eine Reinigungsfirma für Innen und Außen und für den Winterdienst.
Wird von einer Einrichtung betrieben, die sich sonst um junge alleinverziehende Mütter kümmert, ist wohl ein besseres Geschäftsmodell, denn die Kohle fließt vom Land.
Dem Vermieter wurde die Renovierung großzügigst bezuschusst und er hat einen hoch dotierten fünfjährigen Mietvertrag bekommen. Er ist sehr zufrieden. Was kaputt gemacht wird, wird ruckzuck ersetzt.
Den jungen Leuten geht es blendend, sie lachen und feixen, haben Freifahrtsscheine für den ÖPNV, nur eins fehlt ihnen noch, ihre restliche Sippschaft.
Aber das schaffen wir auch noch, gell ? Wir schaffen das.
Nebendran wird dann den Studenten für baufällige Löcher 500 EUR abgeknöpft, was die Leute von ihrem Netto bezahlen, die obige Einrichtung mit ihren Steuergeldern subventionieren
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Ein paar Straßen weiter ist ein Pflegeheim. Die Insassen werden weniger liebevoll betreut, den Angehörigen wird das Geld für den Pflegeplatz bis zum kümmerlichen Selbstbehalt aus der Tasche gezogen.
Ich verstehe die jungen Leute gut. Ich würde das Angebot auch annehmen.
Unsere Entscheider verstehe ich nicht.
Die Frau ist ja im Islam keineswegs unterdrückt. Zu Hause dürfte sie sogar vielfach die Hosen anhaben.
Und ich bin Charlie Chaplin.
Klar, die jungen Mädels ab 12 verhüllen sich ja freiwillig, weil sie das so toll finden. Nicht etwa, weil sie zu Hause dann verdroschen werden, wenn der Bruder sie ohne Gewand sieht......
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Wenn es ums Arbeiten im Haus und auf dem Feld geht, da stehen die Frauen im Islam in der ersten Reihe. Aber sonst ist Kuschen, Gebären und Maul halten angesagt. Mach´ Dich mal schlau. Gehe mal in ein islamisches Land, oder schau, wie so manche islamische Frau hier bei uns verwahrt wird, von ihrem Mann und ihren Brüdern behandelt wird.
Definiere "keineswegs unterdrückt", auch hier bei uns. Wie steht es mit dem freien Zugang dieser Frauen zu weiterführenden Schulen, zu einer qualifizierten Berufsausbildung? Ich meine nicht das Anlernen in den Job bei der Putzfirma, wenn die fruchtbare Phase abgeschlossen ist.
Gehe mal nach Duisburg-Rheinhausen, das ist nicht weit von Dir, und schaue Dich da um.