2.Batterie / Ladung per Lichtmaschine oder Ladebooster

Mani666

Jung-Mitglied
Ort
Schärding
Mein Auto
T5 Kombi
Erstzulassung
13.05.2015
Motor
TDI® BMT 84 KW
Motortuning
2.0
Getriebe
5-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Comfortline
Radio / Navi
RCD 310
Extras
Komfort-Paket-Climatic, Xenon, Standheizung, Anhägervorrichtung, Parkpilot hinten, MIC Radio usw...
Umbauten / Tuning
Wird zu Campen umgebaut :-)
FIN
198967
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7HC/GCAAD300Xo/NNFM52Z1116NVR27XXXX
Sorry, wenn ich schon wieder das Batteriethema anspreche 😬 aber da brauch ich Profis!

Also, ich möchte in meinen Transporter T5.2 Bj 2015 (mit Standheizung) meine 2.Batterie (Original VARTA 80Ah) austauschen für Campen usw...

Vorhaben: Einbau einer AGM Batterie mit 120Ah oder eine LiFePo4 Batterie mit 100ah
Vermutlich wird eher die LiFePo4 eingebaut, wegen möglichen Einsatz eines 1500W Wechselrichters.

Nun meine Frage dazu, ich hab irgendwo mal die Info aufgeschnappt, das man bei diesem Fahrzeugtyp keinen zusätzlich Ladebooster benötigt, weil das Lademanagement der Lichtmaschine dies schon kann.:help:

Stimmt das?

Bitte um Infos, Danke
Viele Grüße Mani
 
Das Lademanagment heißt auf Deutsch: so wenig wie Möglich!
 
Das heißt, Ladebooster einbauen um die Batterie schonend zu laden?
 
Das kann nicht so einfach mit ja oder nein beantworte werden und kommt auch auf dein Nutzerverhalten und den Ladebooster an.
Mit einem Booster wird eine LFP Batterie nicht in jedem Fall schonender geladen. Ein wichtiger Punkt ist auch ob du die Batterie regelmässig mit einem passenden 230V Ladegerät lädst und ob du vorliegend Langstrecke fährst.
Mit viel Kurzstecke ist ein Booster eher ein Nachteill.

Gruss Roger
 
@Roger, dann würde ich sagen das ich viel Kurzstrecken fahre und 3-4 mal im Jahr länger unterwegs bin.
Wenn ich Unterwegs bin dann werde ich so vielleicht 2-3 Tage am selben Platz stehen und dann weiterfahren.
Mir gehts eigentlich nur um das, wenn ich die 2.Batterie auf LiFePo4 tausche das diese nicht nach 3 Jahren schon wieder defekt weil diese nicht richtig geladen wurde.
Die Möglichkeit der Ladung mittels Victron Energy Blue Smart 12 Volt 15 Amp 230V über Landstrom werde ich machen, wird aber in der Regel nicht so oft verwendet, außer es wäre die Möglichkeit da.

Verbraucher hab ich auch ned viele, Kühlbox Mobicool FR40 , Ladegeräte für Handy und Kamera, Powerbank, Licht. Die Nutzung des Wechselrichter mit 1500W habe ich auch nur vorgesehen wenn ich Landstrom habe, sonst nicht!

Dann würde in meinen Fall die Ladung über die Lichtmaschine der LiFePo4 gut passen oder ?

Schönen Gruß
Mani
 
Wenn zwei von der Chemie unterschiedliche Batterien verbaut sind (AGM und LFP) braucht es immer einen Ladebooster mit entsprechender Kennlinie, d.h. wenn die Lichtmaschine mit 14,8V lädt nacht i.d.R. das BMS zu und lädt nicht mehr! 1500W sind für ein BMS der 100Ah LFP auch sportlich, die meisten schaffen das nicht! Frage: Warum brauche ich einen Wechselrichter, wenn ich Landstrom habe?
 
Bau Dir bei Lifepo4 einen Ladebooster oder entsprechend Solar ein. Die Ladekennlinien sind für eine lange Lebensfähigkeit wichtig, insbesondere bei kalten Temperaturen. Das mögen die gar nicht wenn die Lima bei kalten Wetter volle Leistung reinballert.
Zusätzlich würde ich das D+ schaltbar machen, das nicht bei jeder Kurzstrecke der Booster läuft, wenn die Batterie voll ist und nicht permanent durch diverse Verbraucher entleert wird bleibt sie auch relativ lange voll.
 
@go-create, den Wechselrichter hatte ich schon Zuhause und haben ist besser😊, verwenden muss ich den nicht unbedingt.

@simsone2, Danke für den Tipp! Das hört sich dann so an, dass ich immer sehr aufpassen muss wie der Zustand der Batterie ist.🤔 D+ signal Schaltbar machen kann ich das schon unterm Fahrersitz abgreifen?
(Solar vielleicht mal ein Faltbares Solarpanel)

😬Oder ganz anders, wäre es in meiner Situation besser, wenn ich sage ich nehme 2 x neue AGM Batterien mit 120 Ah eine unter Fahrersitz und eine unter Beifahrersitz oder besser beide unterem Beifahrersitz und schließe diese Parallel, keinen Wechselrichter! Und ich sorge einfach für einen Landstrom anschluss.

Wäre das eher das Rundum sorglos Paket für mich?
Sorry, aber ich bin halt hin und her gerissen wo der Weg hingeht.😏
 
Wenn zwei von der Chemie unterschiedliche Batterien verbaut sind (AGM und LFP) braucht es immer einen Ladebooster mit entsprechender Kennlinie, d.h. wenn die Lichtmaschine mit 14,8V lädt nacht i.d.R. das BMS zu und lädt nicht mehr!

Mit dieser Meinung darfst du dich auf keinen Fall bei Hymer bewerben :-)

Lithium/AGM Hybridsysteme sind im Moment der letzte Schrei bei den Herstellern.

Ich fahre übrigens die meiste Zeit mit ausgeschaltetem Booster mit meiner (nassen) 12V-Bleistarterbatterie und einer LFP-Batterie herum.

Gruss Roger
 
Bei einem Preis von 2.590 € für 150 Ah bekommt man den Booster mit ins BMS integriert.
 
Ich würde mal eine 100Ah Agm unter dem Fs bauen und dann mal schauen wie weit es reicht. Es gibt welche mit 14,4V max. Ladespannung, da brauchts auch nicht unbedingt einen Booster. Zur Not als erstes Solar dazu. Dann kann man immer noch eine zweite Batterie unter den Bfs Bauen. Wichtig sind schon mal gscheite Kabel von der Ebox zur Zweiten Batterie. Wieviel bringt denn Überhaupt die Lima?
 
Bau Dir bei Lifepo4 einen Ladebooster oder entsprechend Solar ein. Die Ladekennlinien sind für eine lange Lebensfähigkeit wichtig, insbesondere bei kalten Temperaturen. Das mögen die gar nicht wenn die Lima bei kalten Wetter volle Leistung reinballert.
Zusätzlich würde ich das D+ schaltbar machen, das nicht bei jeder Kurzstrecke der Booster läuft, wenn die Batterie voll ist und nicht permanent durch diverse Verbraucher entleert wird bleibt sie auch relativ lange voll.
Das kannst du nicht so generell sagen. Wenn schon, müsste der Booster mit der Batterie kommunizieren.
Die meisten LFP-Batterien machen ein TOP-Balancing. Der Bosster hat aber keine Ahnung wie lange das jeweils nötig ist, da er ja die einzelnen Zellspannungen nicht kennt und deshald die Batterrien zu lange auf der Ladeendspannung lässt.
Bei mir habe ich das so gelöst, dass ich das D+ Signal nur im Campingmodus auf den Booster schalte und sonst mit dem geschalteten Trennrelais herumkurve. Durch die ohmschen Verluste und die Kombination mit dem Innenwiderstand der Starterbatterie wird dadurch die LFP-Batterie deutlich langsamer/schonder geladen.
Via App kontrolliere ich ab und zu die Zellspannungen, damit ich Nachbalanchen könnte.
Die meisten aktuell LFP-Batterien haben entweder eine Zellheizung oder lassen sich unter 0°C nicht laden. Und durch den höheren Innenwiderstand bei kalten Temperaturen wird der Ladestrom auch verringert.
Nach meinen ganzen Messungen bin ich überzeugt, dass der Booster im Campingmodus (in meinem Bus) sinnvoll sein kann, im Kurstreckenmodus ohne Camping aber nicht.

@Mani666
In deinem Fall wäre wohl auch eine vernüftige AGM-Batterie, PV und ein Landstromanschluss eine Option. Ich schliesse mich da Yamainer an, wobei eine LFP-Batterie schon deutlich mehr nutzbare Kapazität aufweist...

Eine rundumsorglos Lösung gibt es aus meiner Sicht aber nicht. Es kann dir immer mal eine Sicherung verhauen oder etwas nicht so funktionieren wie geplant. Ich habe meine Elektroinstallationen immer wieder umgebaut...

Gruss Roger
 
@go-create, den Wechselrichter hatte ich schon Zuhause und haben ist besser😊, verwenden muss ich den nicht unbedingt.

@simsone2, Danke für den Tipp! Das hört sich dann so an, dass ich immer sehr aufpassen muss wie der Zustand der Batterie ist.🤔 D+ signal Schaltbar machen kann ich das schon unterm Fahrersitz abgreifen?
(Solar vielleicht mal ein Faltbares Solarpanel)

😬Oder ganz anders, wäre es in meiner Situation besser, wenn ich sage ich nehme 2 x neue AGM Batterien mit 120 Ah eine unter Fahrersitz und eine unter Beifahrersitz oder besser beide unterem Beifahrersitz und schließe diese Parallel, keinen Wechselrichter! Und ich sorge einfach für einen Landstrom anschluss.

Wäre das eher das Rundum sorglos Paket für mich?
Sorry, aber ich bin halt hin und her gerissen wo der Weg hingeht.😏
Bleib ruhig bei Deinem Lifepo Vorhaben, ich würde nichts anderes mehr wollen. D+ kannst Du ganz bequem von Deinem alten Trennrelais unterm Sitz abgreifen. (Das Relais 100 rausziehen und ein Kabel mit einem Flachstecker 6,3 in den Steckplatz wo das dünne schwarze Kabel ist einstecken. Das kannst du mit einem Schalter ein- und ausschalten, je nach Bedarf.
Bei Deinen aktuell genannten Verbrauchern wirst du in 2-3 Tagen selten oder gar nicht Landstrom benötigen.
 
Das kannst du nicht so generell sagen. Wenn schon, müsste der Booster mit der Batterie kommunizieren.
Die meisten LFP-Batterien machen ein TOP-Balancing. Der Bosster hat aber keine Ahnung wie lange das jeweils nötig ist, da er ja die einzelnen Zellspannungen nicht kennt und deshald die Batterrien zu lange auf der Ladeendspannung lässt.
Bei mir habe ich das so gelöst, dass ich das D+ Signal nur im Campingmodus auf den Booster schalte und sonst mit dem geschalteten Trennrelais herumkurve. Durch die ohmschen Verluste und die Kombination mit dem Innenwiderstand der Starterbatterie wird dadurch die LFP-Batterie deutlich langsamer/schonder geladen.
Via App kontrolliere ich ab und zu die Zellspannungen, damit ich Nachbalanchen könnte.
Die meisten aktuell LFP-Batterien haben entweder eine Zellheizung oder lassen sich unter 0°C nicht laden. Und durch den höheren Innenwiderstand bei kalten Temperaturen wird der Ladestrom auch verringert.
Nach meinen ganzen Messungen bin ich überzeugt, dass der Booster im Campingmodus (in meinem Bus) sinnvoll sein kann, im Kurstreckenmodus ohne Camping aber nicht.

@Mani666
In deinem Fall wäre wohl auch eine vernüftige AGM-Batterie, PV und ein Landstromanschluss eine Option. Ich schliesse mich da Yamainer an, wobei eine LFP-Batterie schon deutlich mehr nutzbare Kapazität aufweist...

Eine rundumsorglos Lösung gibt es aus meiner Sicht aber nicht. Es kann dir immer mal eine Sicherung verhauen oder etwas nicht so funktionieren wie geplant. Ich habe meine Elektroinstallationen immer wieder umgebaut...

Gruss Roger
Generell kann man bei einer Installation nie was sagen, gibt zu viele Faktoren.
Vernünftige Booster haben entsprechende Kennlinien mittels Senseleitungen oder/und Tempfühlern, den Rest erledigt das BMS.

Selbst 5-10 Grad können einigen LFP bei voller Ladung schon auf Dauer weh tun, je nach BMS. Victron kann man recht gut über den Expertenmodus per App konfigurieren.
 
Vernünftige Booster haben entsprechende Kennlinien mittels Senseleitungen oder/und Tempfühlern, den Rest erledigt das BMS.

Selbst 5-10 Grad können einigen LFP bei voller Ladung schon auf Dauer weh tun, je nach BMS.
Na ja, externe Temperaturfühler funktionieren bei Bleibatterien (mit viel Flüssigkeit) recht gut, bei LFP-Batterien kommen externe Sensoren aber an ihre Grenzen weil es keine direkte Wärmebrücken zwischen den Zelloberflächen und der Aussenhülle gibt.

Ohne Booster habe ich in der I-Ladephase 14.0 - 14.2 V an den Batteriepoolen der Versorgerbatterie, was ca. 0.7-0.9 V über der Leerlaufspannung einer LFP Batterie bei 50% SOC liegt. Damit kriege ich ca. 20 A in meine 5°C kalte 100 Ah LFP Batterie, also keine "volle Ladung" und weniger als mit dem Booster.

Habe zum Spass mal eine LFP-Batterie zerlegt. Auf dem dritten Bilöd sieht man das BMS mit den Mosfet's und dem zweiten Print, der die Spannung hochtreiben kann um die Ladung zu verhindern aber gleichzeitig die Entladung weiter ermöglicht.
Mich persölich stört die "Komplexität" der LFP-Batterien und ich habe im Hinterkopf immer etwas Angst, dass in den Ferien die Elektronik in der Batterie versagt....
 

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Und vom Preis ganz zu schweigen.
 
Ohne Booster habe ich in der I-Ladephase 14.0 - 14.2 V an den Batteriepoolen der Versorgerbatterie, was ca. 0.7-0.9 V über der Leerlaufspannung einer LFP Batterie bei 50% SOC liegt. Damit kriege ich ca. 20 A in meine 5°C kalte 100 Ah LFP Batterie, also keine "volle Ladung" und weniger als mit dem Booster.

Dann stellst du den Booster auf 14V Ladespannung und fertig. Der kann dann immerhin, wenn der Akku voll ist in die Erhaltungsladung wechseln und den Akku schonen statt ihn dauernd mit 14V eins auf den Deckel zu geben. Außerdem, du hast vlt keine intelligente Lima. Aber mit einer Lima die die Spannung auch gerne Mal auf 13,8V absenkt kommt am Akku nicht mehr viel an.

Zum Thema balancing... Normalerweise gibt es da fast nix zu balancen. Und wenn doch ist es ein **** Akku.

Mich persönlich stört die "Komplexität" der LFP-Batterien und ich habe im Hinterkopf immer etwas Angst, dass in den Ferien die Elektronik in der Batterie versagt....

Wenn ich sehe wie die Batterie da zusammengeklöppelt ist und dann mit Bauschaum ausgegossen wird... Meine Zehnägel rollen sich schon auf.
Sieht das nur so aus oder sind die Zellen nichtmal gegeneinander verpresst und zwischendrin isoliert?
Unter der dünnen blauen Folie ist direkt Metall. Und die Außenhülle liegt meistens auf +. Das heißt wenn sich die Folie aufschrubbelt gibt's n'en schönen kurzen über eine Zelle.
Und ohne Verpressung können sich die Zellen blähen was die Zyklenzahl reduziert.

zweiten Print, der die Spannung hochtreiben kann um die Ladung zu verhindern aber gleichzeitig die Entladung weiter ermöglicht.
Ne nix Step-up. Da sind Mosfets in Lade und Entladerichtung drin. Und je nachdem was erlaubt ist und was nicht werden die entsprechenden Fets abgeschaltet.
 
Dann stellst du den Booster auf 14V Ladespannung und fertig. Der kann dann immerhin, wenn der Akku voll ist in die Erhaltungsladung wechseln und den Akku schonen statt ihn dauernd mit 14V eins auf den Deckel zu geben. Außerdem, du hast vlt keine intelligente Lima. Aber mit einer Lima die die Spannung auch gerne Mal auf 13,8V absenkt kommt am Akku nicht mehr viel an.

Zum Thema balancing... Normalerweise gibt es da fast nix zu balancen. Und wenn doch ist es ein **** Akku.



Wenn ich sehe wie die Batterie da zusammengeklöppelt ist und dann mit Bauschaum ausgegossen wird... Meine Zehnägel rollen sich schon auf.
Sieht das nur so aus oder sind die Zellen nichtmal gegeneinander verpresst und zwischendrin isoliert?
Unter der dünnen blauen Folie ist direkt Metall. Und die Außenhülle liegt meistens auf +. Das heißt wenn sich die Folie aufschrubbelt gibt's n'en schönen kurzen über eine Zelle.
Und ohne Verpressung können sich die Zellen blähen was die Zyklenzahl reduziert.


Ne nix Step-up. Da sind Mosfets in Lade und Entladerichtung drin. Und je nachdem was erlaubt ist und was nicht werden die entsprechenden Fets abgeschaltet.

Idealerweise sollte der Booster eine Alltags- und eine Camping/Maximale Kapazitäts Funktion haben. Meines Wissen bietet dies aber kein Booster vernünftig handhabbar an. Dies wäre übrigens im übertragenen Sinn auch für E-Bikes sehr sinnvoll!
Wenn der Batteriehersteller die Zellen genau so sorgfälltig aussucht, wie er sie zusammenbaut, gibt es durchaus Balancingbedarf...
Die Zellen waren mit einem starken Tape zusammengeklebt. Ich hätte auch eher verschaubte Halterplatten erwartet. Zwischen den Zellen 1/2 und 3/4 ist eine Heiz- und zwischen 2/3 eine dünne Isolationsfolie eingelegt.
Die Batterie hatte eine Heiz- und Ladestrombegrenzungsfunktion. Mit dem zweiten Print werden diese Funktionen gesteuert. Um den Ladestrom zu begrenzen wird die nach aussen sichtbare Spannung der Batterie erhöt. Ich wollte diese Funktionen aber nicht im Detail erklären.

Gruss Roger
 
@PornX
Danke für die Info.
Das mit der Ladestrombegrenzung kannte ich nicht.
Und ja, das stimmt. Wenn die so ausgessucht sind wie zusammengebaut muss sicherlich gebalanced werden 🤣

Zu der Sache mit der "Alltagsladung":
Der Victron kann das. Dort kann man verschiedene Voreinstellungen einstellen und dann auswählen. Ich habe eine 80% und eine 100% Einstellung drin.
Mittlerweile ist er aber eh dauernd aus und es läuft alles über Solar.
 
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